20. Spieltag

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    • dakader schrieb:

      Medea schrieb:

      Weinachtsmann schrieb:

      @Medi: das ist klar, dass da ein Betrag ausgehandelt wird, aber dennoch ist dieser Betrag auf einem Niveau, welches "seriös" ist, also die Investoren wollen GELD rausziehen und natürlich verbinden sie das auch mit Sponsoring und wollen ihre Marke aufwerten.. aber das ist ganz normale, seriöse Geschäftspolitik... wie gesagt, nicht vergleichbar mit Privatpersonen, die einen Verein innerhalb weniger Jahre nach oben pushen...

      Kannst du mir einen Gefallen tun und einfach mal lesen, bevor du losblubberst?^^

      Der Unterschied steht weiter oben. Kurzform: Beim PSG erfolgen die Investitionen innerhalb weniger Jahre um extrem großen Rahmen. Beim FCB erfolgen die Investitionen über Jahrzehnte hinweg im großen Rahmen, der pro Jahr weit unter dem des PSG liegt, unterm Strich aber gar nicht mal so viel weniger beträgt. Ergo liegt der Unterschied in der Zeitspanne der Investitionen.
      Abgesehen davon, dass das nicht mal stimmt, gibt es viel bedeutendere Unterschiede, die du alle gerne überließt bzw. ignorierst. xD

      Doch das stimmt, der Teil der Finanzen, den der FCB jährlich preisgibt, unterstreicht es doch und man hat es doch auch selbst gesagt (KHR). Ansonsten bitte ich um Gegenbeweise und um die Gegenargumente, die ich angeblich ignoriere.
    • 2mio direkt einfach so ohne Aufwand bereit zu stellen ist scho viel, hier geht es ja um die Liquidität, die wohl nicht mehr Bestand.. heißt Dortmund konnte nciht mal die Gehälter zahlen! Da wäre evtl alles zusammengebrochen, deshalb... langfristige Schulden sind eine Sache, Liquidität ne andere.. und 2mio kannst du dir nicht einfach so von heute auf morgen von der Bank holen, wenn du schon solche Schulden hast^^
    • Und wo kommt das Geld her? Wir haben immer noch keinen einzigen Beleg.... das kommt näml. am Ende eh nur von Sponsoren, die natürlich auch einen entspr. Gegenwert erhalten... aber wie gesagt, bin gespannt.. wer da so Geld reinpumpt in den FCB über die letzten Jahrzehnte, dass er dafür gesorgt hat, dass wir so groß geworden sind.. und wieso der das macht^^ also leg mal deine Karten offen auf den Tisch.. :)
    • Weinachtsmann schrieb:

      Von welchen Investoren sprichst du denn noch bitte? Du tust ja so, als wäre der FCB nur von Investoren hochgepusht worden.. vor den 70ern gabs ja nicht mal Sponsoren und als diese kamen waren wir bereits die Nr. 1 und das Geld geht natürlich dahin, wo der Erfolg ist... dennoch ist mir nicht von irgendwelchen größeren Investoren bekannt, die Bayern damals irgendwie getragen haben.. aber du kannst mich gerne aufklären.

      Btw bewundern alle Leute in der Branche und die mit Uli zu tun hatten, diesen für seine Arbeit beim FCB und das Geschäftsmodell Bayern München gilt weltweit als einzigartiges Vorbild... aber anscheinend ist das alles nur eine große Lüge und in Wirklichkeit stecken ein paar große Investoren dahinter, die uns das ganze Geld in den Arsch geschoben haben, oder was willst du uns eigentl. sagen? xD

      Hab ich jemals sowas behauptet? Hab ich jemals behauptet, der Erfolg beruht nur darauf, dass dem FCB Geld in den Arsch geblasen wurde, um es mal mit deinen Worten auszudrücken?
      Nein, das habe ich nie. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es definitiv nicht so ist, wie es von den FCB-Verantwortlichen selbst immer dargestellt wird, nämlich dass man, im sprichwörtlichen Sinne, aus Scheiße Bonbons gemacht hat, während die anderen bösen Vereine sich alle den Verein mittels Investoren erkaufen wollen und deshalb am besten ausgeschlossen werden sollten.
      Das ist einfach nicht wahr und mit ein bisschen Menschenverstand, Wirtschaftskenntnis und Infos über den FCB sieht man das auch. Und vermutlich hilfts auch, wenn man die Bayernbrille mal abnimmt.
      Beispielsweise hätte der Verein heute nicht diesen Stand, wenn ihn damals nicht zahlreiche jüdische Investoren aufgepäppelt und ordentlich unter die Arme gegriffen hätten. Das, was heute mit dem PSG passiert, ist damals auch den Bayern passiert. Natürlich wurde das Geld von den jüdischen Investoren anders angelegt und nicht schnell verschleudert. DAS ist wahrlich meisterhaft und hat sich, zum Glück für die Bayern, bis heute fortgeführt und ausgezahlt. Aber wenn ihr eure eigene Geschichte nicht mal kennt, bringt es wahrlich nichts, hier mit euch darüber zu reden.
    • Weinachtsmann schrieb:

      Und wo kommt das Geld her? Wir haben immer noch keinen einzigen Beleg.... das kommt näml. am Ende eh nur von Sponsoren, die natürlich auch einen entspr. Gegenwert erhalten... aber wie gesagt, bin gespannt.. wer da so Geld reinpumpt in den FCB über die letzten Jahrzehnte, dass er dafür gesorgt hat, dass wir so groß geworden sind.. und wieso der das macht^^ also leg mal deine Karten offen auf den Tisch.. :)

      Guck dir die Jahresabschlüsse des FCB an, dann hast du die Belege. Ich denke, du bist ein großer Junge und kannst google selbst bedienen...
    • Wäre ich zum Beispiel Fan von Inter Mailand und dann kommt da so ein Philipiner oder was das ist und hat überhaupt keine Ahnung vom Fußball, ist selten überhaupt in der Stadt und wirft dann den Sportdirektor raus, weil er seine eigenen Vertrauten da haben will, dann würde ich sagen, ja leck mich doch am Arsch! xD
      Aber bei Bayern mit seriösen deutschen Firmen als Investoren hab ich gar kein Problem. Selbst bei Chelsea stört es ja eigentlich nur noch Fußballromantiker, denn der hat auch gezeigt, dass ihm an dem Verein was liegt und es nicht so ein spontanes Juxprojekt ist wie zB bei Malaga. Auch wenn die Ausgaben bei Chelsea bzw. ja die Verluste horrend sind im Gegensatz zu Bayern btw..

    • dakader schrieb:

      Wäre ich zum Beispiel Fan von Inter Mailand und dann kommt da so ein Philipiner oder was das ist und hat überhaupt keine Ahnung vom Fußball, ist selten überhaupt in der Stadt und wirft dann den Sportdirektor raus, weil er seine eigenen Vertrauten da haben will, dann würde ich sagen, ja leck mich doch am Arsch! xD
      Aber bei Bayern mit seriösen deutschen Firmen als Investoren hab ich gar kein Problem. Selbst bei Chelsea stört es ja eigentlich nur noch Fußballromantiker, denn der hat auch gezeigt, dass ihm an dem Verein was liegt und es nicht so ein spontanes Juxprojekt ist wie zB bei Malaga. Auch wenn die Ausgaben bei Chelsea bzw. ja die Verluste horrend sind im Gegensatz zu Bayern btw..

      Ja aber das trägt schon einen Hauch von Doppelmoral in sich. Ich verstehe die Haltung und finde es auch besser, wenn ein Verein von nationalen Investoren gestützt wird und v.a. nachhaltig arbeitet, als wenn iein Scheich sich mit seinem neuen Spielzeug austobt.
      Aber Fakt ist dennoch, dass beide Male viel Geld in das Projekt hineingepumpt wird und sich eben durch die Zeitspanne unterscheidet. Beim PSG wird genauso auch ein Jugendzentrum, Frauenfußball, glaub auch Basketball usw. gefördert, wie beim FCB (die, nebenbei bemerkt, auch einen Schachclub haben, voll cool :)). Nur wird eben hier von heut auf morgen sehr kräftig am Kader rumgeschraubt, bei Bayern ist dies nicht mehr notwendig, da hier diese sogenannte Erstinvestition schon sehr lange zurückliegt und man da das Geld auch aufgeteilt und im geringen Maße anders verteilt hat. Der FCB hat sich übrigens aus Dankbarkeit während des 3.Reiches schützend vor seine jüdischen Angestellten gestellt, sie nicht ausgeliefert und ihnen bei der Flucht und den dazugehörigen Vorbereitungen unter die Arme gegriffen.
    • 1. dein diskussionsverhalten ist echt respektlos, schade, da ich weiß, dass du eigentl. ganz anders bist... brauchst dich dann aber auch echt nicht wundern, wenn dein ansehen hier entsprechend gesunken ist..

      2. wieso sollte ich deine behauptungen nachrecherchieren? du kannst die gerne selbst belegen.

      3. was soll diese diskussion eigentlich? ich weiß wie der kapitalismus funktioniert und ich bin ja auch keiner der gg city und paris wettert.. (auch wenn die nich vergleichbar mit bayern sind, da die zu über 50% iwelchen privatinvestoren gehören, was ein ganz entscheidender Unterschied ist, aber egal), wenn dann sind das die dortmunder, welche denen viel näher sind als wir (da sie wirklich innerhalb von kürzester zeit von investoren wieder nach oben gebracht wurden - und nein das war nicht nur der gemeine arbeiter, der da aktien erworben hat xD) - was du bayern nachsagst ist eh quatsch... zum einen tut dort niemand so, als habe man aus scheiße gold gemacht.. man kritisiert zu recht wie teilw. in der welt vereine hochgepusht und dann fallen gelassen werden.. (gibt ja auch viele vereine die daran zu Grunde gingen) und dass man die Konkurrenz gezielt schwachgekauft hat sowieso.. Bayern wurde damals von jüdischen Investoren aufgebaut, ja das stimmt.. und wieso? Weil es ein jüdischer Verein ist, welcher sich damals gg das Nazi-Regime gestellt hat, im Gegensatz zu den ganzen anderen Sportvereinen in Deutschland :) man war ja sogar schon vorher Meister, wurde dann aber entspr. diskriminiert und es ging abwärts: br.de/themen/sport/inhalt/fuss…c-bayern-muenchen136.html - Irgendwie also auch nur verdient und zu Recht, dass Bayern danach von jüdischen Investoren wieder aufgebaut wurde, oder findest du nicht? Btw wie gesagt, geht Geld immer dorthin wo Erfolg ist... und Potenzial.. und deshalb hat Bayern das Geld auch verdient bekommen.. Uli führte den Verein einfach deutlich professioneller, er hat Bayern damals aufgebaut und ein großes Unternehmen aus einem kl. Verein gemacht... und dadurch war der FCB den anderen Vereinen eben voraus und konnte eher Investoren gewinnen. Ist ja logisch - aber was ist daran jetzt verwerflich? Das ist erarbeitet, verdient und eben reiner Kapitalismus... oder gehörst du jetzt auch zu diesen Fußballromantikern, die sich vor der Realität versperren? ich glaube nicht, also, siehs doch endlich mal ein, dass der FCB ein ordentlicher, seriöser und zu Recht hochangesehener Fußballverein ist, den sich jeder andere Club nur zum Vorbild nehmen sollte!
    • bild.de/sport/fussball/bayern-…z-deal-34634996.bild.html

      :D :D


      Mit dem Allianz-Einstieg erfolgt eine Kapitalerhöhung, bei der die vorherigen Partner nicht mitgehen. Alle drei Konzerne halten deshalb künftig 8,33 Prozent am FC Bayern.
      Dass die Allianz (Konzernzentrale in München) mehr Geld für weniger Anteile bezahlt, liegt am seit 2001 gestiegenen Wert des Triple-Siegers, der im zurückliegenden Geschäftsjahr einen Rekordumsatz von 432,8 Millionen meldete.


      Das heißt auch eindeutig, dass es eben nicht ein wahlloser Preis ist, den die irgendwie abmachen, sondern dass sie eben das zahlen, was es wert ist.

      Und das Geld ist auch wieder komplett fürs Stadion:

      Jetzt fließen durch den Allianz-Einstieg weitere 110 Millionen Euro auf die Konten des Münchner Rekord-Vereins. Das Geld soll komplett in das Stadion fließen, an dem die Allianz (wie schon seit der Eröffnung 2005) weiterhin die Namensrechte behält. Die Arena ist somit sofort abbezahlt und der FC Bayern schuldenfrei.
      Neue Stars sollen mit dem Allianz-Geld nicht gekauft werden.

    • Medea schrieb:

      Conan, es geht um GELDER ;) Nicht darum, wer wem zu wieviel Prozent gehört. Das ist sowieso in den meisten Fällen weder relevant, noch aussagekräftig, bestes Beispiel ist hier sogar der PSG selbst, der schon seit 1990, wenn ich mich nicht irre, zu 100% in den Händen von diversen Firmen war.
      Bayern hat 2 Hauptinvestoren und will sich jetzt noch einen dritten Großinvestor ins Boot holen. Der einzige Unterschied zum PSG besteht darin, dass der Verein also nicht von einem einzigen Investor, sondern von 3 Investoren getragen wird. Genau aus diesem Grund ist es falsch vom FCB den Finger zu heben, wenn man doch selbst seit Ewigkeiten Millionenzuschüsse von Großinvestoren bezieht, nur weil man, im Gegensatz zu anderen, mehrere davon hat und deshalb noch die absolute Mehrheit hat. Denn es geht nicht darum, ob jemand 100% der Aktienanteile trägt oder 20%, es geht darum, wie viel Geld er in das Unternehmen pumpt und genau hier liegt der Hund begraben, denn das war bei Bayern in den letzten Jahren mindestens genauso viel, wie beim PSG in einer zugegebenermaßen geringeren Zeit, doch dadurch, dass Bayern schon viel früher großzügige finanzielle Unterstützung von Investoren hatte und dementsprechend schon wesentlich mehr Zeit hatte, um selbst zu investieren und das finanzielle Netzwerk auszubauen.
      Warum du den BVB ins Spiel bringst, ist mir zwar schleierhaft, aber auch hier kläre ich dich sehr gerne auf (Weini, der gerne mal irgendetwas daherplappert, ohne die Fakten zu kennen, sollte hier mitlesen): Bernd Geske sitzt im Aufsichtsrat und dementsprechend ist der Großteil Aktien in der Hand des Vereins. Auch hier kann ich nur noch mal betonen: Es geht um Gelder, die von Investoren in das Unternehmen gepumpt werden. Das tut weder Herr Geske auf eine Art, wie es Adidas, Audi & Co. tun, noch irgendein anderer der Aktieninhaber (ich glaub, der Rest liegt eh in Streubesitz, aber da bin ich mir jetzt nicht 100%ig sicher). )

      Wenn es um Geld geht, das reingepumpt wird, is das ganze doch aber noch weniger schlimm? Denn genau das ist das was Sponsoren bei allen Vereinen weltweit machen. Bei Bayern ist das natürlich mehr. Und wenn du eine AG hast, ist es schon sehr aussagekräftig, wie viel Prozent jemand hat :) Nur bei einer GmbH & Co. KGaA ist das vollkommen egal, weil die Entscheidungsgewalt immer bei den Gesellschaftern liegt egal wem die Aktien gehören.
      Hab jetzt nich mehr alles mitgelesen,das bitte ich zu entschuldigen,aber langsam is das Thema echt gut durchgekaut ^^
      Das mit den jüdischen Investoren, hat ja übrigens seinen Grund, so wie du das hier erzählst, klingts aber echt nach jüdisch-bolschewistischer Weltverschwörung ^^

      edit: okay,das mit den Juden wurde wohl geklärt ;)

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    • @weini
      1. Wer im Glashaus sitzt...

      2. Weil ich nicht für deinen Wissensstand verantwortlich bin und auch keine Lust habe, Zeit in etwas zu stecken, was du nicht verstehen willst. Aber das hier konnte ich dir noch schnell raussuchen: youtube.com/watch?v=MWUJvTyl-m4
      So viel zur Sinnhaftigkeit, dir stundenlang irgendwelche Beweise rauszusuchen, die du dann etweder überliest oder dir irgendwie so zurechtdrehst, dass es wieder in dein Weltbild passt. Wenn du noch nicht mal Hoeneß Aussagen akzeptierst, also quasi die Wahrheit, dann brauch ich mir sicher keine Mühe machen und dir irgendetwas raussuchen.

      3. Wo wir gerade bei Beweisen sind, liefere du mir doch mal bitte Beweise über die Verteilung der BVB-Anteile bezüglich irgendwelcher dubiosen Firmen oder Geschäftsmänner. So wie ich das im Kopf habe, gehören ca. 11% dem Aufsichtsratsmitglied und ca. 7% dem Verein, der Rest ist weit gestreut und liegt pro "Investor" anteilsmäßig weit unter den Prozenten der beiden Erstgenannten. Ich wiederhole mich noch einmal gern, weil du nach wie vor nicht in der Lage bist, wichtige Dinge zu lesen: Es geht nicht um die Prozente der erworbenen Anteile, es geht um die Gelder. Es geht auch nicht darum, dass Bayern hier total niedergemacht werden soll oder der Erfolg verwerflich ist, das möchte ich an dieser Stelle noch mal betonen, da du es ja so oft und gerne falsch auffasst. Es geht darum, dass ihr begreift, dass Bayern mit den selben Mitteln zum Erfolg gekommen ist, wie Chelsea etc., nur dass sich die Zeitspanne und der historische Hintergrund im Vergleich ändern. Aber es ist eben nicht argumentierbar, wieso Bayern das Recht haben sollte, sich mit erhobenen Finger hinzustellen, auf die anderen Clubs zu zeigen und deren Ausschluss zu fordern.
      Und wenn du die wirtschaftlichen Zusammenhänge und Hintergründe nicht verstehst (was du eindeutig nicht tust), dann beteilige dich nicht an der Diskussion.
      Was die jüdische Vergangenheit angeht, die wichtigsten Fakten habe ich weiter oben schon kader dargelegt, kein anderer Verein wurde in dem Maße von Juden aufgebaut, wie Bayern, dementsprechend groß war auch die Judenfreundlichkeit der Schutz innerhalb des Vereins.
      Uli hat btw den zu damaligen Zeiten perfekt aufgestellten Verein weitergeführt. Fader Beigeschmack ist eben seine private steuerliche Vergangenheit, weshalb Bayern ebenfalls gut daran täte, keine großen Töne zu spucken, das haben auch schon Fachleute angesprochen.


      @kader
      Richtig, wenn ich Aktien erwerbe, ist das eine einmalige Zahlung. Darum geht es aber auch nicht. Es geht um die Funktion als Investor. Und da spielen sehr wohl ausgehandelte Geldbeträge eine Rolle. Bei den anderen Vereinen sind die Scheichs ja als Sponsoren getarnt, als Katar Investment o.ä.. Also aus dieser Sicht betrachtet auch nicht verwerflich. Etweder ich habe einen Investor namens Adidas, der gleichzeitig Sponsor ist und mir jedes Jahr was überweist, oder ich habe einen Scheich, der Investor ist und mit seiner Firma als Sponsor auftritt, welche mir jährlich etwas überweist. Aber auch als Investor selbst kann ich Beträge an das Unternehmen senden und das wird auch getan. Bei den Scheichklubs bislang vor allem auf diesem Weg, aber die satteln jetzt auf Sponsoring um bzw. haben es schon getan und sind deshalb auch nicht per FP auszuschließen.
      Achso, Bild.de als Quelle zu nehmen, ist jetzt auch etwas unglücklich gewählt, da steht leider meistens nur die Hälfte drin.
    • so meint Medi das sicher nicht^^ sie is ja selbst iwie jüdisch-stämmig soweit ich weiß.. ich glaube in Wirklichkeit mag Medi den FC Bayern und bewundert ihn... traut sich aber nicht von ihrem vorherigen Standpunkt abzurücken und hetzt deshalb immer gegen ihn. Etwa so wie die homophoben Schwulen, die es sich nicht eingestehen können. xD
    • Medi ich reise in 10min los und war hier grad am fertigmachen, deshalb hab ich keine zeit für recherche, ich schau mir das nachher an ;)

      aber noch was: siehst doch endlich ein dass es ein riesen unterschied zu chelsea etc. gibt... bei bayern kam nicht einfach ein reicher investor, der den verein ÜBERNOMMEN hat, einfach weil er einen Verein pushen wollte und dafür geeigneten Nährboden suchte... sondern Bayern hat sich über die Jahre wegen gutem wirtschaftens (durch Uli H.) zu nem ernsthaften Unternehmen entwickelt, welches DESHALB Investoren und v.a. Sponsoren anwerben konnte... Bayern hat sich das deshalb selbst aufgebaut und das ist ein riesen Unterschied. Denn in den 70ern vor Ulis Manager-Karriere waren HSV und Co noch etwa gleichauf mit dem FCB, bzw. nicht so weit dahinter... ;) Der Vergleich Bayern vs City etc. ist wie Tag und Nacht, eshalb verwehre ich mich nach wie vor dieser Gleichstellung deinerseits.. die absoluter Quatsch ist^^
    • Conan schrieb:

      Medea schrieb:

      Conan, es geht um GELDER ;) Nicht darum, wer wem zu wieviel Prozent gehört. Das ist sowieso in den meisten Fällen weder relevant, noch aussagekräftig, bestes Beispiel ist hier sogar der PSG selbst, der schon seit 1990, wenn ich mich nicht irre, zu 100% in den Händen von diversen Firmen war.
      Bayern hat 2 Hauptinvestoren und will sich jetzt noch einen dritten Großinvestor ins Boot holen. Der einzige Unterschied zum PSG besteht darin, dass der Verein also nicht von einem einzigen Investor, sondern von 3 Investoren getragen wird. Genau aus diesem Grund ist es falsch vom FCB den Finger zu heben, wenn man doch selbst seit Ewigkeiten Millionenzuschüsse von Großinvestoren bezieht, nur weil man, im Gegensatz zu anderen, mehrere davon hat und deshalb noch die absolute Mehrheit hat. Denn es geht nicht darum, ob jemand 100% der Aktienanteile trägt oder 20%, es geht darum, wie viel Geld er in das Unternehmen pumpt und genau hier liegt der Hund begraben, denn das war bei Bayern in den letzten Jahren mindestens genauso viel, wie beim PSG in einer zugegebenermaßen geringeren Zeit, doch dadurch, dass Bayern schon viel früher großzügige finanzielle Unterstützung von Investoren hatte und dementsprechend schon wesentlich mehr Zeit hatte, um selbst zu investieren und das finanzielle Netzwerk auszubauen.
      Warum du den BVB ins Spiel bringst, ist mir zwar schleierhaft, aber auch hier kläre ich dich sehr gerne auf (Weini, der gerne mal irgendetwas daherplappert, ohne die Fakten zu kennen, sollte hier mitlesen): Bernd Geske sitzt im Aufsichtsrat und dementsprechend ist der Großteil Aktien in der Hand des Vereins. Auch hier kann ich nur noch mal betonen: Es geht um Gelder, die von Investoren in das Unternehmen gepumpt werden. Das tut weder Herr Geske auf eine Art, wie es Adidas, Audi & Co. tun, noch irgendein anderer der Aktieninhaber (ich glaub, der Rest liegt eh in Streubesitz, aber da bin ich mir jetzt nicht 100%ig sicher). )

      Wenn es um Geld geht, das reingepumpt wird, is das ganze doch aber noch weniger schlimm? Denn genau das ist das was Sponsoren bei allen Vereinen weltweit machen. Bei Bayern ist das natürlich mehr. Und wenn du eine AG hast, ist es schon sehr aussagekräftig, wie viel Prozent jemand hat :) Nur bei einer GmbH & Co. KGaA ist das vollkommen egal, weil die Entscheidungsgewalt immer bei den Gesellschaftern liegt egal wem die Aktien gehören.
      Hab jetzt nich mehr alles mitgelesen,das bitte ich zu entschuldigen,aber langsam is das Thema echt gut durchgekaut ^^
      Das mit den jüdischen Investoren, hat ja übrigens seinen Grund, so wie du das hier erzählst, klingts aber echt nach jüdisch-bolschewistischer Weltverschwörung ^^

      edit: okay,das mit den Juden wurde wohl geklärt ;)

      Wenn es um die reinen Geldinvestitionen geht, haben die prozentualen Verteilungen der Aktien nichts zu sagen. Das spielt eher, wie du selbst schon sagst, in der Entscheidungsgewalt eine Rolle.
      Dass das jüdische Thema für dich nach einer Verschwörung klingt, tut mir leid. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern der Grundstein zum heutigen Erfolg des FCB. Kein anderer deutscher Verein wurde so gut von jüdischen Investoren (damals nannte man sie noch Kaufmänner^^) aufgebaut und unterstützt. Keine Verschwörungstheorie, sondern die Wahrheit. Steht, glaube ich, sogar in sämtlichen Büchern, die sich mit dem FCB auseinandergesetzt haben.
    • Weinachtsmann schrieb:

      so meint Medi das sicher nicht^^ sie is ja selbst iwie jüdisch-stämmig soweit ich weiß.. ich glaube in Wirklichkeit mag Medi den FC Bayern und bewundert ihn... traut sich aber nicht von ihrem vorherigen Standpunkt abzurücken und hetzt deshalb immer gegen ihn. Etwa so wie die homophoben Schwulen, die es sich nicht eingestehen können. xD

      Natürlich. Mir ist der FCB relativ egal (so wie mir auch das Bundesland relativ egal ist. Nur diesen Dialekt mag ich nicht, der klingt scheiße^^). Mir gehts nur gegen den Strich, wenn jemand mit dem Finger auf andere zeigt, obwohl er selbst auf den Früchten dessen steht, was andere vor ihm ähnlich gemacht haben.
      Und dass du das immer noch nicht verstehst, ist sehr schade. Bayern wurde damals nämlich auch übernommen, Geld wurde reingepumpt und angelegt, der Verein wurde ausgebaut, es kamen neue Großinvestoren dazu und machten aus ihm das, was er heute ist.
      Chelsea & Co. stehen heute da, wo die Bayern damals standen. Die Parallelen sind da und das kann niemand leugnen. Alles weitere kann man im Threadverlauf nachlesen, ich hab weder Lust noch Zeit, um mich hier ständig zu wiederholen.
    • Medea schrieb:

      Es geht darum, dass ihr begreift, dass Bayern mit den selben Mitteln zum Erfolg gekommen ist, wie Chelsea etc., nur dass sich die Zeitspanne und der historische Hintergrund im Vergleich ändern.


      Und das ist eben vollkommen falsch. Ich verstehe nicht, warum du das nicht checkst. xD
      Chelsea war jahrelang durchschnitt und wurde dann gekauft. Der hätte mit denen alles machen können. Die Fußballabteilung schließen und nur noch PingPong spielen lassen. Das kann mit Bayern niemand machen. Chelsea ist eher mit Hoffenheim und RB Leipzig zu vergleichen. Die waren schlecht oder wie chelsea durchschnitt und wurden dann künstlich hochgepumpt. bayern war schon die nummer 1 bevor der fußballl zu so einem finanzgeschäft wurde. Und ein großer Unterschied ist auch der zwischen ausländischen Geldsäcken und regionalen Unternehmen, die das machen um selbst zu profitieren.

    • Weinachtsmann schrieb:

      medi, das ist rassistisch^^ andere wurden eben von deutschen Investoren aufgebaut, und? Bayern hatte eben einen jüdischen Präsidenten.. dafür haben wir massive Diskriminierung im 3. Reich erfahren... :rolleyes:

      Was soll daran rassistisch sein? Die Juden sind im Wirtschaften nun mal ungeschlagen die Besten. Sie konnten in der meisten Zeit der Menscheitsgeschichte nichts anderes machen, als zu handeln und haben es perfektioniert. Schau dir mal die ganzen erfolgreichen Unternehmen an, die meisten von ihnen basieren auf dem Tun jüdischer Kaufmänner und Investoren. Was denkst du, wieso die Juden so gehasst wurden? Weil sie es wirklich drauf hatten, aus Nichts einen Haufen Geld zu machen.
    • dakader schrieb:

      Medea schrieb:

      Es geht darum, dass ihr begreift, dass Bayern mit den selben Mitteln zum Erfolg gekommen ist, wie Chelsea etc., nur dass sich die Zeitspanne und der historische Hintergrund im Vergleich ändern.


      Und das ist eben vollkommen falsch. Ich verstehe nicht, warum du das nicht checkst. xD
      Chelsea war jahrelang durchschnitt und wurde dann gekauft. Der hätte mit denen alles machen können. Die Fußballabteilung schließen und nur noch PingPong spielen lassen. Das kann mit Bayern niemand machen. Chelsea ist eher mit Hoffenheim und RB Leipzig zu vergleichen. Die waren schlecht oder wie chelsea durchschnitt und wurden dann künstlich hochgepumpt. bayern war schon die nummer 1 bevor der fußballl zu so einem finanzgeschäft wurde. Und ein großer Unterschied ist auch der zwischen ausländischen Geldsäcken und regionalen Unternehmen, die das machen um selbst zu profitieren.

      Nein, das ist eben nicht vollkommen falsch und ich verstehe wahrlich nicht, wieso ihr das nicht versteht.
      Bayern wurde einfach nur FRÜHER durch Investoren großgemacht und wirtschaftlich extrem stabilisiert. Aber nur, weil es viel früher passiert ist, ist es jetzt nicht mehr zu vergleichen? Ich bitte dich.
      Und was das Finanzielle anbelangt,so kann ich hier noch noch mal betonen, dass es unabhängig davon betrachtet werden muss, ob einer Person der ganze Verein gehört und sie mit ihm machen kann, was sie will, oder nicht. Ihr schreibt euch gerne stolz auf die Fahne, dass der FCB nicht von Privatpersonen kontrolliert wird und alle anderen es nur mit einem reichen Scheich schaffen, aber ihr seht nicht, dass es im Vergleich der Finanzen einfach nicht relevant ist, ob 5 Juden (bitte nicht beim Wort nehmen, ich weiß nicht wieviele es genau waren) den Verein aufbauen oder ein einzelner Ölmilliardär. Was gibts daran nicht zu verstehen?
    • Jo, "Der FC Bayern und seine Juden" is zB en relativ gutes Buch Buch zu dem Thema. Der "jüdische Löwenanteil" (^^) bei Bayern war aber ja vor allem,dass man Fußball zu ner Zeit gefördert und etabliert hat, als die meisten das noch als "englische Seuche" bezeichnet haben. Deshalb waren es halt junge,liberale jüdische Kaufleute und Studenten die das in einigen Städten (FC Freiburg, Pforzheim,Karlsruhe waren mit die wichtigsten am Anfang) gefördert haben. Und später wurde halt nicht vergessen, was der Verein FC Bayern für die Juden geleistet hat.

      Ich denke ich habe schon verstanden worauf du hinauswillst, aber ich sehe es schon ein wenig anders. Denn zwischen schwarz und weiß gibt es eben noch viele Graustufen. Aber reine e.V.´s sind mittlerweile eben ne Seltenheit, ob GmbH oder AG, der "kleine Mann" ist da halt außen vor.
      Dich stört im Grunde also einfach, dass KHR so populistische Aussagen von sich gibt? Wenn das so ist, versteh ich das, ich mag das bei Watzke ja auch nicht ^^

      Aber Bayern war bevor Uli Manager wurde, Pleite und extrem von den Zuschauerzahlen abhängig. Auch (aber nicht nur) durch Investoren kam dann mehr Geld rein,das stimmt.Dazu kam aber auch, dass Bayern als einer der ersten Vereine Merchandising etc. betrieben hat und dadurch Kohle gemacht hat. Es war eine deutlich komplexere langfristige Strategie, weil damals noch keiner so viel Geld in den Fußball pumpen wollte.

      Und ob innerhalb von 3 Jahren Milliarden ausgegeben werden, oder innerhalb von mehreren Jahrzehnten ist für mich schon ein Unterschied. Das Beispiel Malaga zeigt ja, dass es bei solchen Arten von Investoren ganz schnell aus sein kann,wenn sie die Lust verlieren. Ist wenn du mit Firmen arbeitest nicht so leicht möglich.

      PS: Dass die Juden gut mit Geld umgehen können ist zwar nicht direkt rassistisch aber essentialistisch (Der Jude kann das, Der Russe ist so, Der Deutsche macht das so etc) und dadurch ein Türöffner für Rassismus ;) Unterstell ich dir aber echt net ^^

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