W!TZE WELT!!

  • "Sie müssen früher eigentlich ein Wunderkind gewesen sein", meint der Chef. "Meinen Sie?", fragt der neue Broker stolz. "Ja, Sie haben mit sechs Jahren bestimmt schon genauso viel gewusst, wie heute."


    Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen, der nicht 120% bei der Arbeit gibt und ist bekannt dafür, Arbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern.
    Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt und der Chef sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden werde. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut:
    "Wie viel verdienen Sie in der Woche?"
    Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: " 300,- EUR die Woche, wieso?"
    Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600,-EUR und schreit ihn an mit den Worten: "Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun HAU AB und komme nie wieder hierher!"
    Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?"
    Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: "Pizza geliefert!"


    Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in einer ungewohnten Situation Lösungen zu erarbeiten, rasch und zielgerichtet zu entscheiden.
    Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie gehen hinaus auf den Rasen, beschaffen sich eine Leiter und ein Bandmass. Die Leiter ist aber zu kurz. Also holen sie noch einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen noch einen Stuhl auf den Tisch. Da das alles sehr wackelig ist, fällt der ganze Aufbau immer wieder um. Alle reden gleichzeitig. Jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems. Es ist ein heilloses Durcheinander.
    Ein Ingenieur kommt vorbei, sieht sich das Treiben ein paar Minuten lang an. Dann zieht er wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie hin, nimmt das Bandmass und misst die Stange von einem Ende zum anderen. Er schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmass einem der Manager in die Hand. Dann geht er wieder seines Weges.
    Kaum ist er um die Ecke, sagt einer der Top-Manager: "Das war wieder typisch Ingenieur! Wir müssen die Höhe der Stange wissen und er sagt uns die Länge! Deshalb lassen wir diese Leute auch nie in den Vorstand".

  • Handschuhe für die Freundin
    Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt
    ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue
    Freundin zu erwerben.

    Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen
    waren, beschloss er - nach reiflicher Überlegung
    - ihr ein Paar Handschuhe zu kaufen. Ein
    romantisches, aber doch nicht zu persönliches
    Geschenk.

    In Begleitung der jüngeren Schwester seiner
    Freundin ging er zu C&A und erstand ein Paar
    weisse Handschuhe. Die Schwester kaufte ein
    Unterhöschen für sich. Beim Einpacken vertauschte
    die Verkäuferin aus Versehen die Sachen.

    So bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt
    und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit
    dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post
    brachte und mit einem kleinen Brief an seine
    Liebste verschickte:

    Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk
    entschieden, da ich festgestellt habe, dass du
    keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen.
    Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich
    für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber
    deine Schwester meinte, die kurzen wären besser.
    Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter
    aus.

    Ich weiss, dass das eine empfindliche Farbe ist,
    aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe,
    zeigte mir ihre, die sie nun seit drei Wochen
    trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig.
    Ich bat sie, deine für mich anzuprobieren und sie
    sah echt Klasse darin aus.

    Ich wünschte, ich könnte sie dir beim ersten Mal
    anziehen, aber ich denke, bis wir uns
    wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer
    Hände in Berührung gekommen sein. Wenn du sie
    ausziehst, vergiss nicht, kurz hinein zu blasen,
    bevor du sie weglegst, da sie wahrscheinlich vom
    Tragen ein bisschen feucht werden.

    Denk immer daran, wie oft ich sie in deinem
    kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, du
    wirst sie Freitagabend für mich tragen.


    In Liebe

    PS: Der letzte Schrei ist es, sie etwas
    hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz
    rausguckt.

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    Der Bär und der Hase
    In einem großen, dunklen Wald war einmal ein großer, dicker Bär. Der hatte sauoft sauschlechte Laune gehabt (weil er zuwenig Sex hatte). Und immer, wenn der große, dicke Bär so sauschlechte Laune hatte, jagte er, um sich wieder zu beruhigen, den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen.

    Und wenn der große, dicke Bär den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen mal in seine fetten Finger bekam, dann gab es richtig dick aufs Maul. Jedesmal. Als der große, dicke Bär mal wieder sauschlechte Laune hatte, und mal wieder hinter dem Hasen (dem kleinen süßen, aber cleveren) herjagte, begab es sich, daß ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden Jagd Einhalt gebot.

    "Ihr habt jetzt sofort beide drei Wünsche frei", rief er und deutete auf den großen, dicken Bären "Du fängst an". Der große, dicke Bär mußte nicht lange überlegen und sagte: "Ich wünsche mir, daß alle Bären im unserem Wald, außer mir, weiblich sind." Es gibt einen riesen Schlag und alle Bären sind weiblich. Dann darf sich der Hase was wünschen: "Ich wünsche mir einen Motorradhelm, dann tuts nicht so weh, wenn ich aufs Maul krieg." Es gibt einen riesen Schlag und er hat einen Motorradhelm. Jetzt war wieder der große, dicke Bär an der Reihe: "Ich wünsche mir, daß auch alle Bären im Nachbarwald weiblich sind". Schlag, alle weiblich. Der Hase:" Ich wünsch mir ein Motorrad, dann kriegt der Bär mich nicht mehr". Es gibt einen riesen Schlag und er hat eine 900 CBR Fireblade oder sowas. Der Bär denkt währenddessen über seinen letzten Wunsch nach: "Ich wünsche mir, daß alle Bären auf der Welt, außer mir, weiblich sind." Es gibt einen Rundumschlag und alle Bären auf der Welt sind weiblich.

    "Willst du noch ein paar Stiefel fürs Motorradfahren?" fragte der Frosch den Hasen. Der kleine, süße, aber clevere Hase antwortete: "Nee... ich wünsch mir, daß der Bär schwul ist", setzte seinen Helm auf und fuhr von dannen.

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    Autounfall - Traue keinem Mann

    Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt. Nachdem beide aus ihrem Auto gekrabbelt waren, sagte der Mann: "So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie sich unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, dass wir beide von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseren Lebens zusammen bleiben." Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte: "Sie haben Recht, das muss ein Fingerzeig Gottes sein." Der Mann fuhr fort: "Ein weiteres Wunder, mein Auto ist Schrott, aber sehen Sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet!?! Anscheinend will Gott, dass wir auf unser Glück anstoßen!" Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück. Die Frau fragte ihn: "?!? Willst Du nicht auch trinken?!?" Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich warte lieber bis die Polizei hier ist..."

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    Was ist Politik?
    Der kleine Sohn geht zu seinem Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne, was Politik sei. Der Vater meint:

    "Natürlich kann ich dir das erklären. Nehmen wir mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause. Also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windel liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?" Der Sohn ist nicht ganz sicher und will erst mal darüber eine Nacht schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Ersteht auf und klopft am Elternschlafzimmer, doch die Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden nicht stören.. So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter. Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse, was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne. Der Sohn antwortet:"Ja, jetzt weiss ich es. Der Kapitalismus mißbraucht die Arbeiterklasse während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheisse!"