FIFA vergibt Weltmeisterschaft 2014 an Rekordchampion Brasilien
Brasilien ist Gastgeber der Fußball- Weltmeisterschaft 2014. Der Rekordchampion erhielt am Dienstag in Zürich vom Exekutivkomitee des Weltverbandes FIFA den Zuschlag zur Ausrichtung der übernächsten Titelkämpfe. Die Südamerikaner waren wegen des bislang gültigen Rotationsprinzips einziger Bewerber.
Zuletzt hatte im Jahr 1950 eine Fußball-WM im Land des fünffachen Weltmeisters stattgefunden. In Südamerika war Argentinien 1978 letzter Gastgeber gewesen. Die Titelkämpfe 2010 werden in Südafrika ausgetragen.
In einer halbstündigen Show hatten die Brasilianer ihre Bewerbung am Dienstagmorgen in der FIFA-Zentrale vorgestellt und sich dabei als große Fußball-Nation - aber vor allem auch als Land mit großen Entwicklungschancen präsentiert. Durch den Zuschlag werde das fünftgrößte Land der Erde einen wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg erleben. Neben einstigen Fußball-Größen wie Romario und Nationalcoach Dunga warb auch Schriftsteller Paulo Coelho für seine Heimat. Staatschef Luiz Lula da Silva saß im Auditorium in Zürich.
In Brasilien löste die Entscheidung großen Jubel aus. Dennoch bleiben auch nach dem Zuschlag Zweifel an der Fähigkeit des Landes, die nach den Olympischen Spielen zweitgrößte Sportveranstaltung der Welt ausrichten zu können. Neben dem Neu- und Umbau von 18 Stadien werden in den kommenden Jahren die Themen Sicherheit und Transport die WM-Organisatoren und die FIFA beschäftigen.
Quelle: transfermarkt.de
Brasilien ist Gastgeber der Fußball- Weltmeisterschaft 2014. Der Rekordchampion erhielt am Dienstag in Zürich vom Exekutivkomitee des Weltverbandes FIFA den Zuschlag zur Ausrichtung der übernächsten Titelkämpfe. Die Südamerikaner waren wegen des bislang gültigen Rotationsprinzips einziger Bewerber.
Zuletzt hatte im Jahr 1950 eine Fußball-WM im Land des fünffachen Weltmeisters stattgefunden. In Südamerika war Argentinien 1978 letzter Gastgeber gewesen. Die Titelkämpfe 2010 werden in Südafrika ausgetragen.
In einer halbstündigen Show hatten die Brasilianer ihre Bewerbung am Dienstagmorgen in der FIFA-Zentrale vorgestellt und sich dabei als große Fußball-Nation - aber vor allem auch als Land mit großen Entwicklungschancen präsentiert. Durch den Zuschlag werde das fünftgrößte Land der Erde einen wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg erleben. Neben einstigen Fußball-Größen wie Romario und Nationalcoach Dunga warb auch Schriftsteller Paulo Coelho für seine Heimat. Staatschef Luiz Lula da Silva saß im Auditorium in Zürich.
In Brasilien löste die Entscheidung großen Jubel aus. Dennoch bleiben auch nach dem Zuschlag Zweifel an der Fähigkeit des Landes, die nach den Olympischen Spielen zweitgrößte Sportveranstaltung der Welt ausrichten zu können. Neben dem Neu- und Umbau von 18 Stadien werden in den kommenden Jahren die Themen Sicherheit und Transport die WM-Organisatoren und die FIFA beschäftigen.
Quelle: transfermarkt.de
