Angepinnt Die Besten Filme

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    • ich glaub es gibt keinen der actionfilme konsequent ablehnt?^^

      edit (hatte ich vorhin in falschen thread gepostet):
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      an welchen film ich mich grad errinere, wo ich das szenario bei intouchable sehe:

      La Haine



      der is richtig cool.. garantiert viel besser als intouchable^^ das weiß ich schon nachdem ich den 5min geguckt hab.. halt richtig authentisch und "tiefgründiger"..

      beste film den ich je in der schule geschaut hab :grins:
      ------

      jetzt schon über die hälfte gesehn.. film ist etwa genau so wie erwartet :/ bin also nich wirklich enttäuscht... nur meine hoffnung, dass es doch besser ist als gedacht.. wurde enttäuscht..

      der film ist mir einfach zu standard.. kein wunder gefällt der euch allen^^
    • "Große Pointe Blank" ist übr. en ganz guter film den ich vor kurzem gesehn hab.. handelt von so nem profikiller der zu nem klassentreffen geht (10 jahre nach dem abschluss) und dort u.a. die liebe seines lebens wiedertrifft, die er damals vor 10 jahren beim abschlussball sitzen lassen hat xD

      der war ganz nett und lustig.. und die tussi fand ich sehr süß^^

      andere filme die ich grad mal so empfehlen kann (aus der drama-richtung):

      "Beautiful Girls" (kann man vllt nich so drama nennen, habs unter "Kumpelfilm" aufgeschrieben..)
      vergleichbar vllt auch mit: "Garden State"

      sehr gut und bewegend, aber vllt für viele etw. "langatmig" -> "everybody's fine" (familiendrama mit de niro)

      Virgin Suicides (die malerisch schön/traurige beobachtung einer gruppe jungs von 5 schwestern, die selbstmord begehen und dabei für den beobachter (die jungs und den zuschauer) ein faszinierendes und unergründliches rätsel bleiben... für alle die sich von dieser mädchenhaftigkeit und depressiven, unergründbaren charakteren angezogen fühlen... denen kann man allgemein alle sofia coppola filme empfehlen... ich liebe sie^^)

      "kids - in den straßen von new york" (geht glaub um paar arme kids die im NY der 80er leben und scheiße bauen und bei denen iwann alles schief läuft und einige sterben... ganz schön deprimierend fand ich den glaub.. aber gut auf jeden fall.

      "Schwerkraft" (ist vllt nicht unbedingt ein drama, aber ka unter was man das einordnen soll: geht um einen bankkaufmann der sein leben langweilig findet und beschließt kriminell zu werden.. richtig cooler film, obwohl er deutsch ist^^)

      "Somewhere" (geht um einen schauspieler der nur so vor sich hinlebt und vom leben gelangweilt ist.. und dann auf seine tochter aufpassen muss und durch sie den wert des lebens wiederentdeckt sozusagen.. der film ist absolut großartig und das beste was sofia coppola je gemacht hat!)

      iEga7Hz9a3U&feature=fvsr

      mit der schwester von dakota fanning^^ musik von den strokes <3 und vielen schönen bildern...

      sofia coppola hat da auch sozusagen ihre kindheit verarbeitet, sie ist ja selbst "in hotelzimmern aufgewachsen" wie sie sagt (war ja die tochter des berühmten regisseurs francis ford coppola von der pate-triologie etc)

      "The American" (clooney als profikiller in nem kl. dorf in italien.. wunderschöne gegend.. ruhiger film mit toller atmosphäre.. er hat eigentl. sein job leid.. verliebt sich dort, will aussteigen - aber sein boss will ihn dann glaub killen... und joa... gefällt wohl auch nich jedem.. aber da muss man so ruhige, atmosphärische filme halt mögen)

      "Up in the Air" is auch son ganz guter film mit clooney...

      "Cashback" (weiß´nicht ob mans drama nennen kann^^ aber es geht um nen typen der nich schlafen kann und nix mit seinem leben anfangen kann.. in nem supermarkt arbeitet und dann plötzlich die zeit anhalten kann.. und damit halt so scheiße baut.. ist aber echt cool)

      "alles routine" (ein typ der unzufrieden mit leben und job ist und am burnout-syndrom leidet beschließt dank des fiesen chefs einfach mal zusamm. mit 2 kollegen die firmenkonten anzuzapfen.. aus versehen ziehen sie aber viel mehr geld ab als sie wollten und bekommen probleme^^ auch cooler film, der non-mainstream-verwandte von kill the boss sozusagen^^)

      "die beschissenheit der dinge" (zeigt wie auch die größten assis einfach liebenswert sein können.. geht um nen typen der in belgien in so ner totalen assi-famillie aufwächst.. )

      "reine chefsache" (toller film, scarlett fand ich da richtig gut und mit dem schauspieler von eric (70er) als hauptperson.. die richtig cool ist.. einer meiner absoluten lieblingsfilme^^)

      "melancholia" (tolle bilder und bedrückende darstellung einer depression und die befreiung davon bzw die umkehrung der mentalen verhältnisse wenn die welt plötzlich droht unterzugehen... weltuntergang der schönsten art)

      "hexenkessel" (gangsterfilm - regiedebut von martin scoresese und einer der ersten auftritte von robert de niro - sehr oldschool halt.. aber wenn man das gangstergenre mag pflicht!)

      "Jim Carroll – In den Straßen von New York" (Leo Di Caprio als junger Drogensüchtiger..)

      "In den Straßen der Bronx" und "Es war einmal in Amerika" sind auch so "Gangster"-Filme mit De Niro.. weiß nicht mehr genau worum es da ging.. beim einen mehr um so kids undso... die sind auf jeden fall weltklasse, muss man sehen.

      Und "GoodFellas" ist aber sowieso der beste Gangster-Film überhaupt.. ray liotta überragend als aufsteigender mafioso den die drogensucht zugrunde richtet..
    • Original von Weinachtsmann
      ich glaub es gibt keinen der actionfilme konsequent ablehnt?^^


      Naja, alles was ich hier lese ist das wiederkehrende "Bäh, Statham, die Gurk, is eh wieder son Scheißfilm", "Transformers, schlechtester Film aller Zeiten", "X-Men, das ist so billig", "zu wenig Handlung" etc.pp, die ganzen Mainstream-Gegenargumente gegen Action eben, und wer so eine Meinung vertritt, der braucht halt keine reinen Actionfilme zu sehen, da geht's eben nicht um Herzschmerz und definierte Charaktere, dafür gibt es zig andere Genres :nein:
      Quasimexikaner! :inlove:

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    • Original von Com_BEPFA
      Original von Weinachtsmann
      ich glaub es gibt keinen der actionfilme konsequent ablehnt?^^


      Naja, alles was ich hier lese ist das wiederkehrende "Bäh, Statham, die Gurk, is eh wieder son Scheißfilm", "Transformers, schlechtester Film aller Zeiten", "X-Men, das ist so billig", "zu wenig Handlung" etc.pp, die ganzen Mainstream-Gegenargumente gegen Action eben, und wer so eine Meinung vertritt, der braucht halt keine reinen Actionfilme zu sehen, da geht's eben nicht um Herzschmerz und definierte Charaktere, dafür gibt es zig andere Genres :nein:


      ehm... das sind halt die mainstream-schrott-actionfilme. es gibt auch gute actionfilme..

      wieso das mainstream-gegenargumente gegen action sein wollen kannst mir mal erklären. das sind ja wohl die mainstreamzeichen schlechthhin... auch in transformers etc hats ja liebesgeschichten.. x-men usw... die sind nur SCHLECHT; das is allles^^
    • Original von Weinachtsmann
      Original von Com_BEPFA
      Original von Weinachtsmann
      ich glaub es gibt keinen der actionfilme konsequent ablehnt?^^


      Naja, alles was ich hier lese ist das wiederkehrende "Bäh, Statham, die Gurk, is eh wieder son Scheißfilm", "Transformers, schlechtester Film aller Zeiten", "X-Men, das ist so billig", "zu wenig Handlung" etc.pp, die ganzen Mainstream-Gegenargumente gegen Action eben, und wer so eine Meinung vertritt, der braucht halt keine reinen Actionfilme zu sehen, da geht's eben nicht um Herzschmerz und definierte Charaktere, dafür gibt es zig andere Genres :nein:


      ehm... das sind halt die mainstream-schrott-actionfilme. es gibt auch gute actionfilme..

      wieso das mainstream-gegenargumente gegen action sein wollen kannst mir mal erklären. das sind ja wohl die mainstreamzeichen schlechthhin... auch in transformers etc hats ja liebesgeschichten.. x-men usw... die sind nur SCHLECHT; das is allles^^


      Weil das eben ALLE sagen, die sich als große Filmexperten und Kritiker ausgeben, und im Geheimen dann doch Scheiße wie Dschungelcamp täglich gucken. Ich gehe offen damit um, ich gebe zu, dass ich derartige Filme durchaus genießen kann, da es eben nicht Action-Dramen etc. sind, sondern Actionfilme, wo es um stilistisch ansprechende Kampfszenen, Explosionen, Verfolgungsjagden, etc. geht und nur nebenbei um eine Rahmenhandlung, die den Film eben in einen Rahmen setzt. Der wird nicht ausdefiniert, da es eben um die Action geht, das ist Gang und Gäbe im Kunsthandel, viele unbezahlbare Bilder haben vermeintlich hässliche und billige Rahmen, einfach weil der Fokus auf dem Bild liegen soll und nicht dem Rahmen, der ebenfalls 3mio wert ist.

      Von daher sehe ich mir derartige Filme mit dem Anspruch, einen Actionfilm zu sehen, an, und werde auch oft genug nicht enttäuscht, wer bei so etwas reingeht und Handlung erwartet, ist in meinen Augen viel blöder oder geschmackloser als ich, der solche Filme auch "genießen" kann. Wüsste nicht, dass Transformers usw. irgendwann den Anspruch angemeldet hätten, großes Gefühlskino zu zeigen. Versteh mich nicht falsch, ich kann die Möchtegern-Sexy-Scheiße mit der Fox und ihrer blassen Nachfolgerin auch nicht ab, und das gibt bei mir auch Abstriche, aber das ändert eben nichts daran, dass der Film sensationell aussieht und viele beeindruckende Szenen hat. Gibt sicherlich enorm viele bessere (auch Action-)Filme, aber von einem der schlechtesten Filme ist so etwas einfach meilenweit entfernt, da kann man ja eher noch Avatar nennen, das einfach Pocahontas und einige andere Liebesgeschichten (teilweise von Cameron selbst) in eindrucksvoller Hülle zeigt und schlichtweg zu 100% vorhersehbar ist, diverse logische Mängel aufweist und ziemlich unkreativ bei der Tiergestaltung ist. Und dennoch weiß der Film zu beeindrucken, natürlich vornehmlich durch die gigantische Werbetrommel und alles, was da marketingtechnisch getrieben wurde, aber dennoch gibt es Unmengen an Menschen, die diesen mindestens zu ihren Lieblingsfilmen zählen, und auch harte Kritiker ebensolcher Actionfilme, die von ihm in höchsten Tönen schwärmen. Aber nicht, weil es alle tun, neeeiiin, warum sollten sie das tun?

      Es gibt auch Actionstreifen mit innovativer Handlung, aber die sind meist auch schon wieder 10 Jahre alt, heutzutage sind eben fast alle Grundlinien einer Rahmenhandlung, und mehr passt eben einfach nicht in einen "normalen" Actionfilm rein, wenn man nicht die ganze Action beiseite lassen will, diverse Male benutzt worden und erscheinen daher blass, unkreativ und uninnovativ, man muss einfach Prioritäten setzen. Wie gesagt, ich bestreite nicht, dass die Rahmenhandlung bei X-Men Origins sehr flach und altbacken ist, was andererseits auch damit zusammenhängt, dass der Film aus einem Comic entstammt, einem Genre, das sich nicht gerade durch Innovativität auszeichnet, und dass bei Transformers die Rahmenhandlung sogar einfach nur dumm und auf talentfreie Schauspielerinnen ausgelegt ist. Das macht aber eben so einen Film nicht aus, eine geniale Gestaltung dieses Bereichs wäre ein Krönchen auf einem Meisterwerk von einem Film, mehr aber auch nicht.

      Unwahrscheinliche Szenarien, wie dass ausgerechnet der Losertyp bei Transformers die geile Karre und das Mädchen abkriegt (zumindest Ersteres hier relevant), mögen vielleicht Angriffspunkte für Kritik sein, allerdings: Was wäre denn der Film ohne das? Wenn ein verwöhntes Millionärsbubi die Hauptperson wäre? Erstmal ginge das gegen das Konzept vom American Dream, was soweit kein Problem ist, aber eben auch gegen die Identifikation mit dem Protagonisten, die so viele Möchtegernkritiker immer wieder so vehement fordern. Und ebenso würde es die Grundstruktur des Films über den Haufen schmeißen, wodurch dann am Ende gar kein richtiger Film hätte gedreht werden können. Also, um es klarer auszudrücken, in dergleichen Filmen gibt es unzählige Szenen, die einfach eine Wahrscheinlichkeit gen Lottogewinn haben, ohne die es aber ein Porträt des normalen Lebens wäre, die einfach kein Schwein interessiert, und schon mal gar nicht im entsprechenden Genre. In einem normalen Leben passiert eben nichts Spielfilmfüllendes, deswegen muss dort dann nachgeholfen werden. Wenn es allerdings unmögliche Dinge sind, oder dergleichen Situationen allzu gehäft/vorhersehbar auftreten, dann kann man natürlich Kritik anbringen, ansonsten ist es aber Schwachsinn, und das ist vielen einfach nicht klar.

      Und auch die Vorhersehbarkeit ist sowas von subjektiv, schreibe mal während des Filmes auf, wovon du denkst, dass es passiert, das ist gar nicht mal so viel. Man kennt nur einfach unwahrscheinlich viele Szenarien aus anderen Filmen und denkt dann im Nachhinein, dass man das doch schonmal gesehen hat.
      Ein Beispiel: Verfolgungsjagd bei voller Geschwindigkeit auf Klippe zu.
      1. Bösewicht stürzt nach halsbrecherischem Manöver, Held kann rechtzeitig bremsen. -> war ja klar
      2. Bösewicht stürzt nach halsbrecherischem Manöver, Held fällt fast, kommt haarscharf vor der Klippe zum Stehen. -> war ja klar
      3. Bösewicht stürzt nach halsbrecherischem Manöver, Held ebenfalls, hat sich aber im Endeffekt doch noch retten können. -> war ja klar
      4. Bösewicht stürzt nach halsbrecherischem Manöver, Held ebenfalls, wird aber irgendwie von jemandem (weitere Untergliederungsmöglichkeiten hier) gerettet. -> war ja klar
      5. Bösewicht stürzt nach halsbrecherischem Manöver, Held ebenfalls, scheint tot, später allerdings doch nicht. -> war ja klar
      6. Bösewicht stürzt nach halsbrecherischem Manöver, Held ebenfalls, wird aber irgendwie reanimiert. -> war ja klar
      7. Bösewicht stürzt nach halsbrecherischem Manöver, Held ebenfalls, stirbt. -> Oha...
      8. Bösewicht stürzt nach halsbrecherischem Manöver, Held eilt herbei, rettet in letzter Sekunde. -> war ja klar
      9. Bösewicht von Held vor Klippe gestoppt (danach Kampf/Versöhnung/Gefangennahme/Auftritt anderer usw.). -> war ja klar
      10. Bösewicht stoppt, Held stürzt, Bösewicht rettet doch. -> naja, aber kann man sich ja denken
      11. Bösewicht stoppt, Held stürzt, stirbt (bzw. auch einige oben genannte Szenarien in der Konstellation möglich). -> puh, hart
      12. Crash vor Klippe + diverse Szenarien des Todes. -> war ja alles mehr oder weniger klar
      13. Sprit leer, Auto(s) rollt(/en) vor Hang aus. -> wie lahm...
      14. Anderweitiger vorzeitiger Eingriff Dritter. -> war ja klar

      Und bei jedem dieser bereits 14 Szenarien diverse Unterszenarien, die sich allesamt unterscheiden, und dennoch würde man am Ende der Szene sagen/denken, dass man das genau so vorhergesehen hat. Hat man das? Eben nicht! Das meiste davon kennt man aber, weswegen man evtl. alles schon im Kopf durchgespielt hat, aber vorherzusehen war eben nur eine Möglichkeit, nicht mehr, womit Vorhersehbarkeit ein extrem subjektives und zu allermeist falsch interpretiertes Argument gegen einen Film ist. Die weniger zu erwartenden Szenarios drehen sich dabei eigentlich immer um den Tod des Helden, was aber eben bei einem Film, der sich um den Held dreht, Schwachsinn ist, es sei denn es ist das Filmende (kein offenes Ende für Fortsetzungen, das heutzutage immer beliebter wird), oder es ist der Held, der durch seinen Tod zum Helden wird.

      Ich könnte noch Weiteres anbringen, allerdings beharrt hier ja eh jeder immer auf seiner Meinung und es wird sich eh kaum wer das hier durchlesen, also reicht das, immerhin hab ich mir das jetzt mal von der Seele geschrieben.
      Quasimexikaner! :inlove:

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    • Also ich habs mir durchgelesen.

      Meine Meinung dazu ist, dass viel mehr Leute "sinnlose" Actionfilme mögen, als es zugeben möchten. Weil sie einen auf Möchtegernkritiker machen und nicht ehrlich zu ihrer Meinung stehen. Aus Sorge, dass man sie dafür belächeln könnte. Solche Leute finden dann langweilige Scheißfilme wie Winter's Bonde super toll, obwohl sie während dem Film wahrscheinlich fast eingeschlafen wären.

    • Original von dakader
      Also ich habs mir durchgelesen.

      Meine Meinung dazu ist, dass viel mehr Leute "sinnlose" Actionfilme mögen, als es zugeben möchten. Weil sie einen auf Möchtegernkritiker machen und nicht ehrlich zu ihrer Meinung stehen. Aus Sorge, dass man sie dafür belächeln könnte. Solche Leute finden dann langweilige Scheißfilme wie Winter's Bonde super toll, obwohl sie während dem Film wahrscheinlich fast eingeschlafen wären.


      naja also ich tu sicher nicht nur so..

      ich hab sowas nich nötig xD ich hab auch schon viele schrottfilme gefeiert weil ich sie iwie so lustig oderso fand... und mag einige filme sehr, die von kritiken eher verrissen wurden...

      ich fand auch sherlock holmes geil - und der is auch sehr mainstream und wird von den ganzen "real sherlock"-fans verteufelt.. :rolleyes:

      nur mal so kurz ein satz auszug von coms text:

      Unwahrscheinliche Szenarien, wie dass ausgerechnet der Losertyp bei Transformers die geile Karre und das Mädchen abkriegt (zumindest Ersteres hier relevant), mögen vielleicht Angriffspunkte für Kritik sein,


      das ist sicher nicht die kritik :D
    • Original von dakader
      Also ich habs mir durchgelesen.

      Meine Meinung dazu ist, dass viel mehr Leute "sinnlose" Actionfilme mögen, als es zugeben möchten. Weil sie einen auf Möchtegernkritiker machen und nicht ehrlich zu ihrer Meinung stehen. Aus Sorge, dass man sie dafür belächeln könnte. Solche Leute finden dann langweilige Scheißfilme wie Winter's Bonde super toll, obwohl sie während dem Film wahrscheinlich fast eingeschlafen wären.
      Also ich finde sinnlose, Actionfilme super, aber auch nur wenn ich müde bin und nichts überlegen will oder so während einem Film.
    • Original von Juvo
      Original von dakader
      Also ich habs mir durchgelesen.

      Meine Meinung dazu ist, dass viel mehr Leute "sinnlose" Actionfilme mögen, als es zugeben möchten. Weil sie einen auf Möchtegernkritiker machen und nicht ehrlich zu ihrer Meinung stehen. Aus Sorge, dass man sie dafür belächeln könnte. Solche Leute finden dann langweilige Scheißfilme wie Winter's Bonde super toll, obwohl sie während dem Film wahrscheinlich fast eingeschlafen wären.
      Also ich finde sinnlose, Actionfilme super, aber auch nur wenn ich müde bin und nichts überlegen will oder so während einem Film.


      ich auch...sinnlos,unrealistisch, hauptsache es schaut geil aus.

      sowas muss manchmal auch sein. :)
    • Original von dakader
      Also ich habs mir durchgelesen.

      Meine Meinung dazu ist, dass viel mehr Leute "sinnlose" Actionfilme mögen, als es zugeben möchten. Weil sie einen auf Möchtegernkritiker machen und nicht ehrlich zu ihrer Meinung stehen. Aus Sorge, dass man sie dafür belächeln könnte. Solche Leute finden dann langweilige Scheißfilme wie Winter's Bonde super toll, obwohl sie während dem Film wahrscheinlich fast eingeschlafen wären.


      Eben, das meine ich, und das ist wirklich nervig...sind nämlich nicht nur Hauptschulabbrecher, die die Filme in den Kinos zu hohen Zuschauereinnahmen bringen.

      @Weini: Habe ich auch nicht behauptet, aber es ist definitiv einer der Angriffspunkte, wie gesagt. Und den hauptsächlichen von wegen Handlung etc. habe ich ja auch angesprochen...
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    • Original von Com_BEPFA
      Original von dakader
      Also ich habs mir durchgelesen.

      Meine Meinung dazu ist, dass viel mehr Leute "sinnlose" Actionfilme mögen, als es zugeben möchten. Weil sie einen auf Möchtegernkritiker machen und nicht ehrlich zu ihrer Meinung stehen. Aus Sorge, dass man sie dafür belächeln könnte. Solche Leute finden dann langweilige Scheißfilme wie Winter's Bonde super toll, obwohl sie während dem Film wahrscheinlich fast eingeschlafen wären.


      Eben, das meine ich, und das ist wirklich nervig...sind nämlich nicht nur Hauptschulabbrecher, die die Filme in den Kinos zu hohen Zuschauereinnahmen bringen.

      @Weini: Habe ich auch nicht behauptet, aber es ist definitiv einer der Angriffspunkte, wie gesagt. Und den hauptsächlichen von wegen Handlung etc. habe ich ja auch angesprochen...


      sagt ja auch keiner. du sagst ja selbst, das selbst im studium größtenteils nur idioten rumlaufen...

      die meisten haben eben diesen mainstream geschmack etc....^^
    • Original von Weinachtsmann
      Original von Com_BEPFA
      Original von dakader
      Also ich habs mir durchgelesen.

      Meine Meinung dazu ist, dass viel mehr Leute "sinnlose" Actionfilme mögen, als es zugeben möchten. Weil sie einen auf Möchtegernkritiker machen und nicht ehrlich zu ihrer Meinung stehen. Aus Sorge, dass man sie dafür belächeln könnte. Solche Leute finden dann langweilige Scheißfilme wie Winter's Bonde super toll, obwohl sie während dem Film wahrscheinlich fast eingeschlafen wären.


      Eben, das meine ich, und das ist wirklich nervig...sind nämlich nicht nur Hauptschulabbrecher, die die Filme in den Kinos zu hohen Zuschauereinnahmen bringen.

      @Weini: Habe ich auch nicht behauptet, aber es ist definitiv einer der Angriffspunkte, wie gesagt. Und den hauptsächlichen von wegen Handlung etc. habe ich ja auch angesprochen...


      sagt ja auch keiner. du sagst ja selbst, das selbst im studium größtenteils nur idioten rumlaufen...

      die meisten haben eben diesen mainstream geschmack etc....^^


      Die meisten beschweren sich aber danach über das, was sie gesehen haben, egal ob es ihnen gefiel oder nicht, und das ist für mich das wahre Mainstream, wenn man einfach der allgemein anerkannten Meinung hinterherhechelt. Filme, die mit großem Budget produziert wurden, müssen natürlich die Ausgaben wieder reinbekommen, weshalb nochmal ein hoher Prozentsatz der Produktionskosten ins Merchandising fließt. Natürlich gibt es dann auch billige Mainstream-Filme, die einfach nach Schema ABC gemacht wurden mit möglichst viel Geld für unnötige Effekte (3D -> Resident Evil neuester Teil; der aktuellste Indiana Jones;...), die einfach Geldgeilheit darstellen und sonst nichts, aber das sehe ich in anderen, viel kritisierten Filmen eben nicht, dort sehe ich Unterhaltung, und das ist es, was ich mir von einem Film dieses Typs erwarte. Und gerade in solche Filme gehe ich auch mal im Kino, was nützen mir denn bitte opulente Bild- und Tonkulisse, wenn ich ein Drama/eine Komödie/RomCom etc. sehe? Da will ich visuell und akustisch unterhalten werden, und genau dafür sind derartige Filme da und genau das tun auch viele dieser Filme, bei mir und vielen mehr, als es zugeben wollen. Ich halte mich nicht für besonders intelligent, aber ich bin überzeugt, dass auch hochintelligente Menschen derartige Filme sehen und mögen, und damit meine ich keine Gestalten wie Sheldon und Leonard.
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    • ich glaub du verstehst es irgendwie nicht, um was es mir geht..

      für mich ist ein film wie transformers einfach nur kinderscheiße.. ich hätte den als 5jähriger machen können.

      und dann regen sich alle über twilight auf? ich sag euch, twilight is vllt en scheiß.. aber 2x so gut wie transformers..

      es ist den typen nur zu schnulzig, deshalb wollen sie sich net darauf einlassen^^

      ka wie einen sowas wie transformers unterhalten kann.. da muss man doch echt sein hirn ausschalten, mich erreicht das einfach auf gar keiner ebene. bin da einfach nur gelangweilt und genervt.. kann sowas nich angucken.

      bei dschungelcamp zB ist das was anderes.. da werden echte menschen gezeigt + es ist ja auch trash.. da geht es darum was extrem behindertes zu sehen^^ ab ner bestimmten schwelle ist es näml. dann auch wieder irgendwie interessant^^

      aber naja, gucke jetzt auch nich so hammer gerne dschungelcamp.. ich beobachte nur ganz gerne echte menschen, deshalb kann ich so sachen schon angucken.. aber wenn sie zu assi sind wie zB bei big brother.. dann nicht mehr.. mit den typen dort kann ich einfach nix anfangen^^