Beim Champions-Leauge-Sieg gegen Porto

Unser Vizemeister ist weiter! Der letzte deutsche Teilnehmer hat das Viertelfinale der Champions League erreicht – 4:2 nach Elfer-Schießen in Porto. Nach 120 Minuten hatte es 1:0 für die Portugiesen gestanden.
Manuel Neuer (21/1,92 Meter), der schon im Spiel sensationelle Paraden zeigte, wurde zum Elfer-Hexer! Zwei Elfmeter hielt er wie ein Gigant – und rettete so seinem Wackel-Trainer Mirko Slomka den Job. Die Frage ist: Wie lange?
Denn Slomka, dem Schalke-Präsident Schnusenberg ein Ultimatum gestellt hatte, hat weiter jede Menge Baustellen auf Schalke. Eine heißt Kevin Kuranyi…
In der 78. Minute kam’s gestern zum großen Zoff zwischen dem Star-Stürmer und seinem Trainer. Als Slomka Kuranyi auswechselte, verweigerte der Nationalspieler seinem Chef demonstrativ den Handschlag. Und donnerte sogar eine Wasserfalsche demonstrativ auf den Boden! Slomka guckte ganz böse.
Später im Premiere-Studio reagierte Slomka immer noch säuerlich auf die Kuranyi-Aktion. Die Sache werde noch ein Nachspiel haben, er erwarte eine Entschuldigung.
Slomka: „Ich werde das morgen intern mit ihm besprechen. Wenn man jemandem die Hand hinhält, dann erwartet man natürlich auch, dass derjenige einschlägt.“ Gut möglich, dass Kuranyi eine Strafe aufgebrummt bekommt. Er hat klar die Autorität des Trainers untergraben.
FC Schalke 04
Elfer-Hexer Neuer hatte andere „Sorgen“. Er feierte zu der Zeit mit den Schalker Fans das Viertelfinale. Nächste Woche Freitag wird in Nyon (Schweiz) ausgelost, gegen wen er in der Königsklasse als nächstes „hexen“ darf…
Quelle: bild.de

Unser Vizemeister ist weiter! Der letzte deutsche Teilnehmer hat das Viertelfinale der Champions League erreicht – 4:2 nach Elfer-Schießen in Porto. Nach 120 Minuten hatte es 1:0 für die Portugiesen gestanden.
Manuel Neuer (21/1,92 Meter), der schon im Spiel sensationelle Paraden zeigte, wurde zum Elfer-Hexer! Zwei Elfmeter hielt er wie ein Gigant – und rettete so seinem Wackel-Trainer Mirko Slomka den Job. Die Frage ist: Wie lange?
Denn Slomka, dem Schalke-Präsident Schnusenberg ein Ultimatum gestellt hatte, hat weiter jede Menge Baustellen auf Schalke. Eine heißt Kevin Kuranyi…
In der 78. Minute kam’s gestern zum großen Zoff zwischen dem Star-Stürmer und seinem Trainer. Als Slomka Kuranyi auswechselte, verweigerte der Nationalspieler seinem Chef demonstrativ den Handschlag. Und donnerte sogar eine Wasserfalsche demonstrativ auf den Boden! Slomka guckte ganz böse.
Später im Premiere-Studio reagierte Slomka immer noch säuerlich auf die Kuranyi-Aktion. Die Sache werde noch ein Nachspiel haben, er erwarte eine Entschuldigung.
Slomka: „Ich werde das morgen intern mit ihm besprechen. Wenn man jemandem die Hand hinhält, dann erwartet man natürlich auch, dass derjenige einschlägt.“ Gut möglich, dass Kuranyi eine Strafe aufgebrummt bekommt. Er hat klar die Autorität des Trainers untergraben.
FC Schalke 04
Elfer-Hexer Neuer hatte andere „Sorgen“. Er feierte zu der Zeit mit den Schalker Fans das Viertelfinale. Nächste Woche Freitag wird in Nyon (Schweiz) ausgelost, gegen wen er in der Königsklasse als nächstes „hexen“ darf…
Quelle: bild.de