Hauptsponsor kritisiert BVB-Auftritte
Muss sich Borussia Dortmund bald einen neuen Hauptsponsor suchen? Evonik-Chef Dr. Werner Müller ist sich mit dem Saisonverlauf gar nicht zufrieden und findet deutliche Worte. "Es macht eigentlich keinen Spaß, ins Stadion nach Dortmund zu fahren. Diese 0:0-Kickerei ärgert mich. Und wenn man dann auch noch Gäste mitgenommen hat, schämt man sich manchmal sogar", zitiert die "Bild"-Zeitung den ehemaligen Wirtschaftsminister.
BVB bekommt über sieben Millionen Euro im Jahr
So deutlich hat sich schon lange kein Bundesliga-Hauptsponsor in der Öffentlichkeit über das schlechte Abschneiden seines Werbeträgers geäußert. Kein Wunder: Immerhin zahlt Evonik mit rund 7,5 Millionen Euro den dritthöchsten Sponsoren-Betrag der Liga (Vertrag bis 2009). Da möchte man natürlich hin und wieder auch mal ein schönes Spiel sehen.
Zorc hält sich bedeckt
Insbesondere zu Hause lieferte das Team von Coach Thomas Doll in dieser Spielzeit allerdings allzu oft Magerkost ab. Manager Michael Zorc wollte auf die Müller-Kritik nicht weiter eingehen. Nur soviel: "Jeder, der eine Karte für unsere Spiele kauft, hat das Recht sich zu äußern..."
Sponsor will Leistung sehen
"Wir gehen jetzt ins dritte Jahr der Partnerschaft. Es ist ganz klar, dass wir mit dem sportlichen Abschneiden in der Bundesliga nicht zufrieden sein können. In der neuen Saison erwarten wir schon, dass es endlich bergauf geht", stellte BVB-Beauftragter von Evonik Lutz Dreesbach klar, dass man in Zukunft endlich wieder attraktiven Fußball im Signal-Iduna-Park sehen möchte.
Weitere Zusammenarbeit steht auf dem Spiel
Insbesondere das Erreichen eines UEFA-Cup-Platzes sollte in der kommenden Runde das erklärte Ziel der Borussia sein. Schließlich wollen sich nach "Bild"-Informationen Verein und Klub nach der Saison zusammensetzen, um über eine weitere Zusammenarbeit zu beraten.
Muss sich Borussia Dortmund bald einen neuen Hauptsponsor suchen? Evonik-Chef Dr. Werner Müller ist sich mit dem Saisonverlauf gar nicht zufrieden und findet deutliche Worte. "Es macht eigentlich keinen Spaß, ins Stadion nach Dortmund zu fahren. Diese 0:0-Kickerei ärgert mich. Und wenn man dann auch noch Gäste mitgenommen hat, schämt man sich manchmal sogar", zitiert die "Bild"-Zeitung den ehemaligen Wirtschaftsminister.
BVB bekommt über sieben Millionen Euro im Jahr
So deutlich hat sich schon lange kein Bundesliga-Hauptsponsor in der Öffentlichkeit über das schlechte Abschneiden seines Werbeträgers geäußert. Kein Wunder: Immerhin zahlt Evonik mit rund 7,5 Millionen Euro den dritthöchsten Sponsoren-Betrag der Liga (Vertrag bis 2009). Da möchte man natürlich hin und wieder auch mal ein schönes Spiel sehen.
Zorc hält sich bedeckt
Insbesondere zu Hause lieferte das Team von Coach Thomas Doll in dieser Spielzeit allerdings allzu oft Magerkost ab. Manager Michael Zorc wollte auf die Müller-Kritik nicht weiter eingehen. Nur soviel: "Jeder, der eine Karte für unsere Spiele kauft, hat das Recht sich zu äußern..."
Sponsor will Leistung sehen
"Wir gehen jetzt ins dritte Jahr der Partnerschaft. Es ist ganz klar, dass wir mit dem sportlichen Abschneiden in der Bundesliga nicht zufrieden sein können. In der neuen Saison erwarten wir schon, dass es endlich bergauf geht", stellte BVB-Beauftragter von Evonik Lutz Dreesbach klar, dass man in Zukunft endlich wieder attraktiven Fußball im Signal-Iduna-Park sehen möchte.
Weitere Zusammenarbeit steht auf dem Spiel
Insbesondere das Erreichen eines UEFA-Cup-Platzes sollte in der kommenden Runde das erklärte Ziel der Borussia sein. Schließlich wollen sich nach "Bild"-Informationen Verein und Klub nach der Saison zusammensetzen, um über eine weitere Zusammenarbeit zu beraten.
Quelle: t-online.de
Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.