Wenger visiert Diego-Deal an

Arsenal London bereitet laut englischen Medienberichten ein Angebot für Werder Bremens Spielmacher Diego vor, sollte Alexander Hleb London in diesem Sommer verlassen…
London. Hleb war einer der wichtigsten Spieler bei den „Gunners" in dieser Saison und bildete zusammen mit Cesc Fabregas ein kreatives Paar. Der Weißrusse sorgte dafür, dass Arsenal London über einen langen Zeitraum in der Tabelle ganz weit oben stand. Doch der Nationalspieler wurde in engen Zusammenhang mit einem Wechsel zu Inter Mailand gebracht. Vor kurzem bestätigte zudem sein Vertreter, dass der 27-Jährige ernsthaft über einen Umzug ins Ausland nachdenkt, da Hleb mit daem Leben in London unzufrieden sei.
Ersatz wird dringend gesucht
Arsenal-Coach Arsene Wenger gerät mehr und mehr unter immensen Druck, um den ehemaligen Stuttgarter ersetzen zu können. Die Bundesliga könnte die erste Anlaufstelle für die Suche nach einem Ersatz werden.
Nachfolger in der Bundesliga gefunden
Nach Angaben der „Daily Mail", hat sich der Franzose auf den Bremer Diego festgelegt, um die Lücke im Mittelfeld zu füllen. Beide Spieler seien sich in ihrer Art der Bewegung sehr ähnlich. Der 23-Jährige Brasilianer spielt zwischen dem Mittelfeld und dem Angriff, so wie Hleb während seiner Zeit in Deutschland. Wenger wäre jedoch auch bereit, den Spielmacher von der Weser auf einen der beiden Flügel spielen zu lassen.
Hohe Ablösesumme muss geboten werden
Der brasilianische Nationalspieler wurde bereits seit Monaten in Verbindung mit einer Vielzahl von Vereinen in ganz Europa gebracht, darunter befanden sich auch Mannschaften wie Juventus Turin, Real Madrid und der FC Liverpool. Werder Bremen hat jedoch schon öfters bekundet, dass man Diego unbedingt halten möchte. Für die „Gunners" bedeutet dieses, dass die Londoner wohl eine sehr hohe Ablösesumme für den ehemaligen Spieler vom FC Porto bieten müsste.

Arsenal London bereitet laut englischen Medienberichten ein Angebot für Werder Bremens Spielmacher Diego vor, sollte Alexander Hleb London in diesem Sommer verlassen…
London. Hleb war einer der wichtigsten Spieler bei den „Gunners" in dieser Saison und bildete zusammen mit Cesc Fabregas ein kreatives Paar. Der Weißrusse sorgte dafür, dass Arsenal London über einen langen Zeitraum in der Tabelle ganz weit oben stand. Doch der Nationalspieler wurde in engen Zusammenhang mit einem Wechsel zu Inter Mailand gebracht. Vor kurzem bestätigte zudem sein Vertreter, dass der 27-Jährige ernsthaft über einen Umzug ins Ausland nachdenkt, da Hleb mit daem Leben in London unzufrieden sei.
Ersatz wird dringend gesucht
Arsenal-Coach Arsene Wenger gerät mehr und mehr unter immensen Druck, um den ehemaligen Stuttgarter ersetzen zu können. Die Bundesliga könnte die erste Anlaufstelle für die Suche nach einem Ersatz werden.
Nachfolger in der Bundesliga gefunden
Nach Angaben der „Daily Mail", hat sich der Franzose auf den Bremer Diego festgelegt, um die Lücke im Mittelfeld zu füllen. Beide Spieler seien sich in ihrer Art der Bewegung sehr ähnlich. Der 23-Jährige Brasilianer spielt zwischen dem Mittelfeld und dem Angriff, so wie Hleb während seiner Zeit in Deutschland. Wenger wäre jedoch auch bereit, den Spielmacher von der Weser auf einen der beiden Flügel spielen zu lassen.
Hohe Ablösesumme muss geboten werden
Der brasilianische Nationalspieler wurde bereits seit Monaten in Verbindung mit einer Vielzahl von Vereinen in ganz Europa gebracht, darunter befanden sich auch Mannschaften wie Juventus Turin, Real Madrid und der FC Liverpool. Werder Bremen hat jedoch schon öfters bekundet, dass man Diego unbedingt halten möchte. Für die „Gunners" bedeutet dieses, dass die Londoner wohl eine sehr hohe Ablösesumme für den ehemaligen Spieler vom FC Porto bieten müsste.
Quelle: Goal.com
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Arsenal will Samir Nasri

Nach dem Abgang von Mathieu Flamini befinden sich die „Gunners“ auf der Suche nach einem neuen Mittelfeldspieler. Zuletzt wurden die Namen Jean Makoun und Seydou Keita gehandelt. Nun soll es Samir Nasri sein.
London. Die Planungen für die kommende Spielzeit scheinen beim FC Arsenal bereits jetzt auf Hochtouren zu laufen. Samir Nasri von Olympique Marseille ist bereits der dritte prominente Mittelfeldakteur, der mit den „Gunners“ in Verbindung gebracht wird.
Gerets erwartet Abgang
Obwohl das 21-jährige Mittelfeldjuwel erst kürzlich seinen Vertrag in Marseille verlängerte, rechnet OM-Coach Erik Gerets nicht mit einem Verbleib des jungen Nationalspielers. „Wenn es ein gutes Angebot für Samir gibt, wird er den Verein natürlich verlassen“, so der Belgier. „Ich kann den Club dafür nicht kritisieren, denn es ist doch überall so. Wenn ein enormes Angebot gemacht wird, verlassen Spieler den Verein.“
Rund 18 Millionen Euro im Gespräch
Englischen Medien zu Folge verlangt der französische Traditionsverein rund 18 Millionen Euro Ablöse für sein Mittelfeldtalent, das aus der eigenen Jugendabteilung stammt. Falls die „Gunners“ diese Summe nicht aufbringen können, scheinen auch Real Madrid und Inter Mailand an einer Verpflichtung des 21-jährigen interessiert zu sein. Samir Nasri ist nach Bayerns Franck Ribery der zweite Mittelfeldakteur, der in Marseille in den letzten Jahren den großen Durchbruch schaffte.

Nach dem Abgang von Mathieu Flamini befinden sich die „Gunners“ auf der Suche nach einem neuen Mittelfeldspieler. Zuletzt wurden die Namen Jean Makoun und Seydou Keita gehandelt. Nun soll es Samir Nasri sein.
London. Die Planungen für die kommende Spielzeit scheinen beim FC Arsenal bereits jetzt auf Hochtouren zu laufen. Samir Nasri von Olympique Marseille ist bereits der dritte prominente Mittelfeldakteur, der mit den „Gunners“ in Verbindung gebracht wird.
Gerets erwartet Abgang
Obwohl das 21-jährige Mittelfeldjuwel erst kürzlich seinen Vertrag in Marseille verlängerte, rechnet OM-Coach Erik Gerets nicht mit einem Verbleib des jungen Nationalspielers. „Wenn es ein gutes Angebot für Samir gibt, wird er den Verein natürlich verlassen“, so der Belgier. „Ich kann den Club dafür nicht kritisieren, denn es ist doch überall so. Wenn ein enormes Angebot gemacht wird, verlassen Spieler den Verein.“
Rund 18 Millionen Euro im Gespräch
Englischen Medien zu Folge verlangt der französische Traditionsverein rund 18 Millionen Euro Ablöse für sein Mittelfeldtalent, das aus der eigenen Jugendabteilung stammt. Falls die „Gunners“ diese Summe nicht aufbringen können, scheinen auch Real Madrid und Inter Mailand an einer Verpflichtung des 21-jährigen interessiert zu sein. Samir Nasri ist nach Bayerns Franck Ribery der zweite Mittelfeldakteur, der in Marseille in den letzten Jahren den großen Durchbruch schaffte.
Quelle: Goal.com


Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.

