Frost/Nixon

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    Regie: Ron Howard
    Genre: Polit-Drama
    Drehbuch: Peter Morgan
    Darsteller: Michael Sheen, Frank Langella

    Trivia:
    Am 20. Januar 2009 wird Barack Obama der 44. Präsident der Vereinigten Staaten und somit mächtigster Mann der Welt. Ein größeres Maß an Verantwortung birgt wohl kaum eine andere Jobbeschreibung. Doch die Bürde des Amtes wirkt bisweilen auch erdrückend. Niemand bekam dies so deutlich zu spüren wie Richard Nixon, der von 1969 bis 1974 als 37. Präsident im Amt weilte. Neben George W. Bush (2001 bis 2009) und Harry S. Truman (1945 bis 1953) war Nixon der unbeliebteste US-Staatschef überhaupt. Außerdem ist er der einzige, der von seinem Amt frühzeitig zurücktreten musste. „Tricky Dick“ stolperte 1974 über die Watergate-Affäre. Nur ein einziges Mal hat sich Nixon vor einer Fernsehkamera für seine Schandtaten verantwortet: 1977 in einer Interview-Reihe mit dem britischen TV-Journalisten David Frost.

    - 5 Oscar-Nominierungen 2009
    - Dem Film wurde von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden das Prädikat Besonders wertvoll verliehen.


    Erscheinungsdatum: 05. Februar 2009
    FSK: 6 Jahre

    Kritiken:
    Fazit: Regisseur Ron Howard hat sich eine Sternstunde des Fernsehens herausgepickt, die den perfekten Stoff fürs Kino liefert. Optik, Dialoge, Dramaturgie, Schauspiel: Hier stimmt einfach alles. Howard wendet sich mit seinem Thriller-ähnlichen Polit-Drama eindeutig an die breite Masse und nicht nur an Politinteressierte. Deshalb macht er den einen oder anderen Punkt vielleicht auch etwas zu deutlich, was ihm angesichts der herausragenden Qualitäten seines Films aber gerne zu verzeihen ist. - filmstarts.de

    „Man muss politisch nicht sonderlich vorgebildet sein, um dem spannenden Schlagabtausch folgen zu können, man kann den Film sogar sehen wie einen Western: Zwei Männer kämpfen gegeneinander. Und sie hören erst auf, wenn einer von ihnen am Boden liegt. Fazit: Wortgewaltiges Polit-Psychoduell, das trotz kammerspielhafter Inszenierung bis zur letzten Sekunde fesselt und mit oscarreifen Darstellerleistungen aufwartet“ - Cinema


    Werdet ihr ihn anschauen?
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    Trailer
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    Honr Adla - Mi unico estimulante fue la camiseta blanca

    VP: Arsenal London
    MP: Javeed
  • Ich hab die Vorschau im Kino gesehen und fand's ziemlich langweilig, klar das Thema ist interessant, aber irgendwie die Umsetzung..




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.