Ja hallihallo^^, ichs chreibe eine Geschichte, sie heisst Schatten der Selbst. Ich möchte hie rjetzt nicht die ganze Geschichte vorstellen. Nein, nur einen kleinen Auszug den ich gerade geschrieben habe, er ist noch nicht überarbeitet, etc. Ich wollte euch fragen wie ihr die Charactere Hektor und Eleson findet.
Also das heisst, sympatisch oder ihr habt einen hass auf ihn, unsympatisch oder halt ihr habt Mitleid^^. Naja, ich würde gerne mal fragen wie ihr die zwei Charactere so findet.
Für die Diebe sah es noch sehr gut aus, wenn sie es schaffen würden in das Dickicht des großen Unterholzes zu kommen, dann wären sie in Sicherheit, doch gerade das versuchten die Wächter zu verhindern, allerdings ohne den Versuch den Dieb, nach dem er die Beute fallen gelassen hatte zu verfolgen, dies wäre für die Söldner reine Zeitverschwendung gewesen.
Aber für Hektor ging es nicht darum einen Wegelagerer zu verfolgen, nein, für ihn war es nun hauptsächlich Rache. Rache dafür, dass der Dieb die Flucht von dem Söldner verderben könnte und es auch fast tat. In Hektors Kopf spukte reine Wut, er war ja sowieso aufbrausend und jähzornig. Schnell und unaufhaltsam rückte Hektor dem Dieb immer mehr zu Leibe, gezückten Schwertes rannte er ihm hinterher, nur darauf achtend ihn endlich zu bekommen. Durch das große Zusatzgewicht an gestohlener Beute, war der Wegelagerer viel zu langsam um dem Krieger zu entkommen. So schnell er auch nur konnte warf der Räuber die Beute weg und dachte nun nur noch an das sichere Überleben.
Doch dies brachte dem Dieb nicht viel. Der weiterhin den Dieb verfolgende Hektor bemerkte dies gar nicht, er war weiterhin in Rage, blind vor Wut und voll von Zorn.
Nun da der Wegelagerer kein zusätzliches Gewicht mehr tragen musste, war dieser auch schneller als der Söldner. Dies half ihm jedoch nichts gegen den Rasenden, Hektor nahm riss sein Schwert hoch, zielte auf den Rücken des Räubers und warf sein Schwert nach ihm.
Die Wut im Körper Hektors legte sich noch immer nicht, auch wenn das Schwert, zwar nicht den Rücken, dafür aber die Halsschlagader rammte und den Räuber jämmerlich zu Boden sinken ließ.
Das einzige Gefühl, dass die Wut verdrängte war Genugtuung. Das für ihn berauschende Gefühl Rache genommen zu haben. Er dachte, es geschehe dem Dieb Recht, wenn er doch versuche ihm alles zu verderben. Jedoch waren dies nicht die einzigen Gefühle, trotz der ganzen Genugtuung und der genommenen Rache, verspürte Hektor noch etwas anderes, scheinbar Verdrängtes. Es war ganz schwach und kaum zu bemerken, aber doch existierte es.
Dieses geringe Gefühl des Mitleides, der Reue oder auch, sein Gewissen. Doch diese Gefühle schien etwas zu unterdrücken, vielleicht war es die Wut oder möglicherweise auch der Gedanke seinen Gegenüber in den Boden versinken zu lassen. Schnell vollzogen seine Gefühle aber wieder einen Wandel. Gerade bemerkte er Eleson und drei weitere Söldner hinter sich. Sie schienen alles mit Angsehen zu haben, selbst die unendliche Wut in Hektors Blick. Langsam trat Eleson vor, leicht am Körper zitternd. Es war ihm anzusehen, dass er sich ein wenig vor dem größeren Söldner fürchtete.
Schnell holte der Kleine noch einmal schnell Luft und fing dann manchmal etwas stotternd zu sprechen: „Du hast… du hast einen fliehenden Dieb, der keine Beute mehr hat… hatte umgebracht!“
Hektors Puls raste, er schien nun zu erkennen was er gerade getan hatte. Flüchtig blickte er auf den Körper des nun verblutenden Diebes und schaute dann wieder Eleson an. Wieder stieg Angst im Krieger hoch, er hatte wieder einen Fehler begangen, er wollte keine Fehler mehr begehen, nicht wieder von allen ausgeschlossen werden. Der Söldner hob seinen Mund, schloss ihn dann wieder. Verzweifelt schloss er noch einmal seine Augen, versuchte ruhig ein und aus zu Atmen. Dies war jedoch etwas, was ihm nicht gelang. Sein Blick war nun blass geworden. Schließlich brachte Hektor endlich etwas heraus: „Ich… Ich wollte das nicht, er…“ „Was er? Du hast einen Menschen, der mit dem Rücken zu dir gewandt ohne etwas Begehrenswertes geflohen und du hast ihm mit deinem Schwert umgebracht!“, fiel der kleine Söldner Hektor ins Wort. Mit verständnislosem Blick schauten die anderen Söldner auf Hektor, sie murmelten und raunten sich manchmal etwas gegenseitig zu.
„Ich weiss nicht warum ich das getan habe! Es tut mir Leid, Eleson…“, versuchte Hektor verzweifelt zu erklären, doch auch die Depression die in der Stimme des Kriegers lag, machte es nicht glaubwürdiger.
Das Wesen des Söldners schien nun völlig gebrochen, vollkommen mutlos und niedergeschlagen.
„Es tut dir Leid? Es tut dir Leid?“, schrie Eleson Hektor an, er hatte nun jegliche Angst und auch jeglichen Respekt vor ihm verloren. Vor dem Söldner tretend, nun nah vor ihm stehend sprach er weiter: „Er ist tot du verdammter Idiot! Du willst dich bei mir entschuldigen?“ Eleson unterstrich seine Worte mit einer erhitzen Miene. „Du hast einen Menschen umgebracht! Da kannst du dich nicht einfach bei mir entschuldigen. Du kannst deine verdammte Tat nicht rückgängig machen! Du verfluchter Idiot.“
Nun wante sich der kleine nun wütende Söldner von Hektor ab und ging zu der stehen gebliebenen Karawane zurück. Plötzlich packte die Wut wieder Hektor und dieser rannte auf Eleson zu. Mit einem starken Sprung riss er ihn zu Boden und wollte auf ihn einhieben, da griffen die anderen Söldner wieder ein. Der Krieger versuchte sich von ihnen los zu reißen, dachte nur noch an Vergeltung. Er wollte nicht, dass man so über ihn redet. Doch egal wie viel er sich auch wehrte, von den drei Söldnern bekam er sich nicht los gerissen.
Langsam stand der kleinere von beiden wieder auf und schaute nun wieder blass im Gesicht auf den wieder in Rage geratenen Hektor.
Dann plötzlich stoppte das strampeln und sich zerren von dem Söldner, er konnte nicht fassen schon wieder die Beherschung verloren zu haben. Ganz langsam ließen die drei Söldner ihn los und ohne einen einzigen Wortwechsel gingen die Fünf langsam zur Karawane zurück.
In Hektor drehte sich noch immer alles, Wut, Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Mitleid mit dem Dieb, sowie Trauer um ihn. Alle Gefühle vermischten sich, es war keines der Empfindungen richtig zu spüren. Immer ein Wechsel von allem, es war zum verrückt werden! Auschließung schien den Söldner wieder zu erwarten, sowie es immer geschah. Öfters verlor er die Beherrschung, zwar nie so wie an diesem Tag, aber es geschah dennoch sehr oft. Dann mieden ihn alle, keiner wollte mehr mit ihm reden und dies brachte wieder noch mehr Wut hervor, noch mehr Hoffnungslosigkeit.
Der Grund warum Hektor bis auf den Jetzigen Auftrag nie welche bekam, war ihm nicht ganz unbekannt. Einige hatten Angst, er könne die Beherrschung verlieren, so weigerten sie sich ihm einen Auftrag zu geben, wiederum andere wollten dies nicht, da sie den Söldner hassten, er hatte oft beängstigende Dinge getan. So ließen sie ihn nicht bei den Aufträgen mit machen. Es war schon wunder genug, dass ihn auf dieser Karawane bislang ausgeschlossen hatte, aber nun war es wieder für ihn soweit. Der Ausschluss war nicht mehr zu verhindern, egal was er auch tat. So dachte der Söldner jedenfalls über seine Momentane Lage.
„Da seid ihr ja wieder! Ich hatte mir schon Sorgen um die Ware gemacht. Ich hoffe natürlich, dass es auch euch gut geht.“, begrüßte Herlock von Gallum die als letztes wiedergekejrte Söldnertruppe.
„Was ist los, ihr seht so Niedergeschlagen aus?“, fragte der Adlige nun etwas verwirrt über den finseteren Blick von Eleson und Hektor. Die restlichen drei Söldner blickten nicht ganz so düster rein, doch auch sie waren von dem Geschehen noch stark erschüttert.
Zügig trat der kleine Söldner auf Herlock zu und flüsterte etwas mit ihm. Manchmal fuchtelte der Jüngling mit seinen Armen rum oder zeigte auf Hektor. Ansonsten bediente sich der Kleine keiner Geste. Nur Herr von Gallum drehte sich manchmal zum Söldner und schaute betrübt.
Unsicher darüber worüber genau die Zwei nun sprachen ging Hektor langsam und unsicher auf seinen Posten zurück. Seine Gedanken drehten sich immer im Kreis, warum geriet er immer so in einen Wutausbruch? Warum geschahen ihm gerade solche Ungerechtigkeiten?
Hasste ihn die Welt? In letzter Zeit geschah kaum etwas zu Gunsten des Söldners und so war es auch im Moment. Weiterhin in Gedanken versunken hoffte er einfach so schnell wie es nur eben ging in Theoron anzukommen, dort konnte er ein neues Leben beginnen.
Aber erstmal musste der lange Weg nach Komäus absolviert werden. Ein lauter pfiff ertönte und die Karawane zog wieder weiter, aber die Einstellung aller Krieger hatte sich geändert. Jeder hielt sich so gut er konnte von Hektor fern, doch er hatte es erwartet. Es musste ja so kommen. Die Gedanken drehten und wendeten sich, aber kamen immer an die Selbe Stelle, was hatte er schlimmes getan, dass er dies verdiente?
In getrübten Gedanken ging der Krieger einfach weiter, in der Hoffnung alles würde irgendwann wieder gut werden, auch wenn er wusste, dass dies eine Lüge zu sich selbst war. Nun lichtete sich langsam der Nebel, Sonnenstrahlen streiften die Haut und erweckten bei fast allen Freude, nur bei einem nicht, Hektor. Er spürte die nun aufgetretene Wärme nicht. Anstatt das es wärmer wurde, kam es dem Söldner so for, als ob alles immer kälter würde, als ob sich ein großer Druck auf ihm aufbaue. Das Atmen fiel schwerer und es wurde immer kälter und kälter.
„Was ist das?“, flüsterte der Gebrochene Mann zu sich selbst. Die Schritte wurden nun auch langsamer, Bilder schossen ihm durch den Kopf, es waren eher bunte Bilder. Angst nahm übernahm wieder die Gefühle von ihm, denn er erkannte die Bilder langsam wieder. Es war sein Ableben, aber nicht aus seinen Augen gesehen, er sah es aus der Sicht seines Mörders. Einige Teile schienen zu fehlen, vielleicht hatte sein Mörder gerade dann geblinzelt, aber ansonsten war alles da. Die Bilder brachen nichts desto trotzt nach dem teil seines Ablebens ab. Nun war der Krieger sich sicher, er würde völlig den verstandne verlieren, er konnte sich einen Schrei gerade noch verkneifen. Hoffnungslosigkeit kehrte wieder zurück, dieses mal wieder durch Furcht gestärkt.
Ich werde auch öfters vielleicht noch etwas an Auszügen posten, damit ich fargen kann, wie ihr es findet^^, also vond er characterisierung her. Dann weiss ich, ob ichd as ganze richtig gemacht habe.
Also das heisst, sympatisch oder ihr habt einen hass auf ihn, unsympatisch oder halt ihr habt Mitleid^^. Naja, ich würde gerne mal fragen wie ihr die zwei Charactere so findet.
Für die Diebe sah es noch sehr gut aus, wenn sie es schaffen würden in das Dickicht des großen Unterholzes zu kommen, dann wären sie in Sicherheit, doch gerade das versuchten die Wächter zu verhindern, allerdings ohne den Versuch den Dieb, nach dem er die Beute fallen gelassen hatte zu verfolgen, dies wäre für die Söldner reine Zeitverschwendung gewesen.
Aber für Hektor ging es nicht darum einen Wegelagerer zu verfolgen, nein, für ihn war es nun hauptsächlich Rache. Rache dafür, dass der Dieb die Flucht von dem Söldner verderben könnte und es auch fast tat. In Hektors Kopf spukte reine Wut, er war ja sowieso aufbrausend und jähzornig. Schnell und unaufhaltsam rückte Hektor dem Dieb immer mehr zu Leibe, gezückten Schwertes rannte er ihm hinterher, nur darauf achtend ihn endlich zu bekommen. Durch das große Zusatzgewicht an gestohlener Beute, war der Wegelagerer viel zu langsam um dem Krieger zu entkommen. So schnell er auch nur konnte warf der Räuber die Beute weg und dachte nun nur noch an das sichere Überleben.
Doch dies brachte dem Dieb nicht viel. Der weiterhin den Dieb verfolgende Hektor bemerkte dies gar nicht, er war weiterhin in Rage, blind vor Wut und voll von Zorn.
Nun da der Wegelagerer kein zusätzliches Gewicht mehr tragen musste, war dieser auch schneller als der Söldner. Dies half ihm jedoch nichts gegen den Rasenden, Hektor nahm riss sein Schwert hoch, zielte auf den Rücken des Räubers und warf sein Schwert nach ihm.
Die Wut im Körper Hektors legte sich noch immer nicht, auch wenn das Schwert, zwar nicht den Rücken, dafür aber die Halsschlagader rammte und den Räuber jämmerlich zu Boden sinken ließ.
Das einzige Gefühl, dass die Wut verdrängte war Genugtuung. Das für ihn berauschende Gefühl Rache genommen zu haben. Er dachte, es geschehe dem Dieb Recht, wenn er doch versuche ihm alles zu verderben. Jedoch waren dies nicht die einzigen Gefühle, trotz der ganzen Genugtuung und der genommenen Rache, verspürte Hektor noch etwas anderes, scheinbar Verdrängtes. Es war ganz schwach und kaum zu bemerken, aber doch existierte es.
Dieses geringe Gefühl des Mitleides, der Reue oder auch, sein Gewissen. Doch diese Gefühle schien etwas zu unterdrücken, vielleicht war es die Wut oder möglicherweise auch der Gedanke seinen Gegenüber in den Boden versinken zu lassen. Schnell vollzogen seine Gefühle aber wieder einen Wandel. Gerade bemerkte er Eleson und drei weitere Söldner hinter sich. Sie schienen alles mit Angsehen zu haben, selbst die unendliche Wut in Hektors Blick. Langsam trat Eleson vor, leicht am Körper zitternd. Es war ihm anzusehen, dass er sich ein wenig vor dem größeren Söldner fürchtete.
Schnell holte der Kleine noch einmal schnell Luft und fing dann manchmal etwas stotternd zu sprechen: „Du hast… du hast einen fliehenden Dieb, der keine Beute mehr hat… hatte umgebracht!“
Hektors Puls raste, er schien nun zu erkennen was er gerade getan hatte. Flüchtig blickte er auf den Körper des nun verblutenden Diebes und schaute dann wieder Eleson an. Wieder stieg Angst im Krieger hoch, er hatte wieder einen Fehler begangen, er wollte keine Fehler mehr begehen, nicht wieder von allen ausgeschlossen werden. Der Söldner hob seinen Mund, schloss ihn dann wieder. Verzweifelt schloss er noch einmal seine Augen, versuchte ruhig ein und aus zu Atmen. Dies war jedoch etwas, was ihm nicht gelang. Sein Blick war nun blass geworden. Schließlich brachte Hektor endlich etwas heraus: „Ich… Ich wollte das nicht, er…“ „Was er? Du hast einen Menschen, der mit dem Rücken zu dir gewandt ohne etwas Begehrenswertes geflohen und du hast ihm mit deinem Schwert umgebracht!“, fiel der kleine Söldner Hektor ins Wort. Mit verständnislosem Blick schauten die anderen Söldner auf Hektor, sie murmelten und raunten sich manchmal etwas gegenseitig zu.
„Ich weiss nicht warum ich das getan habe! Es tut mir Leid, Eleson…“, versuchte Hektor verzweifelt zu erklären, doch auch die Depression die in der Stimme des Kriegers lag, machte es nicht glaubwürdiger.
Das Wesen des Söldners schien nun völlig gebrochen, vollkommen mutlos und niedergeschlagen.
„Es tut dir Leid? Es tut dir Leid?“, schrie Eleson Hektor an, er hatte nun jegliche Angst und auch jeglichen Respekt vor ihm verloren. Vor dem Söldner tretend, nun nah vor ihm stehend sprach er weiter: „Er ist tot du verdammter Idiot! Du willst dich bei mir entschuldigen?“ Eleson unterstrich seine Worte mit einer erhitzen Miene. „Du hast einen Menschen umgebracht! Da kannst du dich nicht einfach bei mir entschuldigen. Du kannst deine verdammte Tat nicht rückgängig machen! Du verfluchter Idiot.“
Nun wante sich der kleine nun wütende Söldner von Hektor ab und ging zu der stehen gebliebenen Karawane zurück. Plötzlich packte die Wut wieder Hektor und dieser rannte auf Eleson zu. Mit einem starken Sprung riss er ihn zu Boden und wollte auf ihn einhieben, da griffen die anderen Söldner wieder ein. Der Krieger versuchte sich von ihnen los zu reißen, dachte nur noch an Vergeltung. Er wollte nicht, dass man so über ihn redet. Doch egal wie viel er sich auch wehrte, von den drei Söldnern bekam er sich nicht los gerissen.
Langsam stand der kleinere von beiden wieder auf und schaute nun wieder blass im Gesicht auf den wieder in Rage geratenen Hektor.
Dann plötzlich stoppte das strampeln und sich zerren von dem Söldner, er konnte nicht fassen schon wieder die Beherschung verloren zu haben. Ganz langsam ließen die drei Söldner ihn los und ohne einen einzigen Wortwechsel gingen die Fünf langsam zur Karawane zurück.
In Hektor drehte sich noch immer alles, Wut, Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Mitleid mit dem Dieb, sowie Trauer um ihn. Alle Gefühle vermischten sich, es war keines der Empfindungen richtig zu spüren. Immer ein Wechsel von allem, es war zum verrückt werden! Auschließung schien den Söldner wieder zu erwarten, sowie es immer geschah. Öfters verlor er die Beherrschung, zwar nie so wie an diesem Tag, aber es geschah dennoch sehr oft. Dann mieden ihn alle, keiner wollte mehr mit ihm reden und dies brachte wieder noch mehr Wut hervor, noch mehr Hoffnungslosigkeit.
Der Grund warum Hektor bis auf den Jetzigen Auftrag nie welche bekam, war ihm nicht ganz unbekannt. Einige hatten Angst, er könne die Beherrschung verlieren, so weigerten sie sich ihm einen Auftrag zu geben, wiederum andere wollten dies nicht, da sie den Söldner hassten, er hatte oft beängstigende Dinge getan. So ließen sie ihn nicht bei den Aufträgen mit machen. Es war schon wunder genug, dass ihn auf dieser Karawane bislang ausgeschlossen hatte, aber nun war es wieder für ihn soweit. Der Ausschluss war nicht mehr zu verhindern, egal was er auch tat. So dachte der Söldner jedenfalls über seine Momentane Lage.
„Da seid ihr ja wieder! Ich hatte mir schon Sorgen um die Ware gemacht. Ich hoffe natürlich, dass es auch euch gut geht.“, begrüßte Herlock von Gallum die als letztes wiedergekejrte Söldnertruppe.
„Was ist los, ihr seht so Niedergeschlagen aus?“, fragte der Adlige nun etwas verwirrt über den finseteren Blick von Eleson und Hektor. Die restlichen drei Söldner blickten nicht ganz so düster rein, doch auch sie waren von dem Geschehen noch stark erschüttert.
Zügig trat der kleine Söldner auf Herlock zu und flüsterte etwas mit ihm. Manchmal fuchtelte der Jüngling mit seinen Armen rum oder zeigte auf Hektor. Ansonsten bediente sich der Kleine keiner Geste. Nur Herr von Gallum drehte sich manchmal zum Söldner und schaute betrübt.
Unsicher darüber worüber genau die Zwei nun sprachen ging Hektor langsam und unsicher auf seinen Posten zurück. Seine Gedanken drehten sich immer im Kreis, warum geriet er immer so in einen Wutausbruch? Warum geschahen ihm gerade solche Ungerechtigkeiten?
Hasste ihn die Welt? In letzter Zeit geschah kaum etwas zu Gunsten des Söldners und so war es auch im Moment. Weiterhin in Gedanken versunken hoffte er einfach so schnell wie es nur eben ging in Theoron anzukommen, dort konnte er ein neues Leben beginnen.
Aber erstmal musste der lange Weg nach Komäus absolviert werden. Ein lauter pfiff ertönte und die Karawane zog wieder weiter, aber die Einstellung aller Krieger hatte sich geändert. Jeder hielt sich so gut er konnte von Hektor fern, doch er hatte es erwartet. Es musste ja so kommen. Die Gedanken drehten und wendeten sich, aber kamen immer an die Selbe Stelle, was hatte er schlimmes getan, dass er dies verdiente?
In getrübten Gedanken ging der Krieger einfach weiter, in der Hoffnung alles würde irgendwann wieder gut werden, auch wenn er wusste, dass dies eine Lüge zu sich selbst war. Nun lichtete sich langsam der Nebel, Sonnenstrahlen streiften die Haut und erweckten bei fast allen Freude, nur bei einem nicht, Hektor. Er spürte die nun aufgetretene Wärme nicht. Anstatt das es wärmer wurde, kam es dem Söldner so for, als ob alles immer kälter würde, als ob sich ein großer Druck auf ihm aufbaue. Das Atmen fiel schwerer und es wurde immer kälter und kälter.
„Was ist das?“, flüsterte der Gebrochene Mann zu sich selbst. Die Schritte wurden nun auch langsamer, Bilder schossen ihm durch den Kopf, es waren eher bunte Bilder. Angst nahm übernahm wieder die Gefühle von ihm, denn er erkannte die Bilder langsam wieder. Es war sein Ableben, aber nicht aus seinen Augen gesehen, er sah es aus der Sicht seines Mörders. Einige Teile schienen zu fehlen, vielleicht hatte sein Mörder gerade dann geblinzelt, aber ansonsten war alles da. Die Bilder brachen nichts desto trotzt nach dem teil seines Ablebens ab. Nun war der Krieger sich sicher, er würde völlig den verstandne verlieren, er konnte sich einen Schrei gerade noch verkneifen. Hoffnungslosigkeit kehrte wieder zurück, dieses mal wieder durch Furcht gestärkt.
Ich werde auch öfters vielleicht noch etwas an Auszügen posten, damit ich fargen kann, wie ihr es findet^^, also vond er characterisierung her. Dann weiss ich, ob ichd as ganze richtig gemacht habe.
Ich komme aus Gamescraft, dem alten Gamescraft, aus einem reich wo es blühte, doch dann alles vom Feuer der Zerstörung vernichtet wurde...