Mancini will Klinsmanns Job

Roberto Mancini hat sich als Trainer des FC Bayern München ins Gespräch gebracht. "Die Bayern zu trainieren würde mir sehr gefallen", sagte der momentan arbeitslose Coach einem italienischen Online-Anbieter und geriet ins Schwärmen: "Der FCB ist einer der größten Klubs der Welt", so der 44-Jährige.
Landsmann Luca Toni hatte Mancinis Namen vor gut einer Woche in die bayerische Trainer-Lostrommel geschmissen. "Es ist klar, wenn ein italienischer Trainer kommen würde - so gut wie Mancini - ich denke, es kann dem Ganzen nur gut tun und auch den Bayern", sprach Toni über eine mögliche Post-Klinsmann-Ära.
Kontakt mit Verantwortlichen des FC Bayern habe es bisher keinen gegeben, sagte Mancini, unterstrich aber seine Bereitschaft zu Verhandlungen. "Sollte es eines Tages die Möglichkeit geben, "stünde ich bereit", so der Italiener.
Zuletzt war Mancini zwischen 2004 und 2008 Trainer bei Inter Mailand. Trotz drei Meistertiteln und zwei Pokalsiegen musste er jedoch seinen Stuhl bei den 'Nerazzurri' für Jose Mourinho räumen.

Roberto Mancini hat sich als Trainer des FC Bayern München ins Gespräch gebracht. "Die Bayern zu trainieren würde mir sehr gefallen", sagte der momentan arbeitslose Coach einem italienischen Online-Anbieter und geriet ins Schwärmen: "Der FCB ist einer der größten Klubs der Welt", so der 44-Jährige.
Landsmann Luca Toni hatte Mancinis Namen vor gut einer Woche in die bayerische Trainer-Lostrommel geschmissen. "Es ist klar, wenn ein italienischer Trainer kommen würde - so gut wie Mancini - ich denke, es kann dem Ganzen nur gut tun und auch den Bayern", sprach Toni über eine mögliche Post-Klinsmann-Ära.
Kontakt mit Verantwortlichen des FC Bayern habe es bisher keinen gegeben, sagte Mancini, unterstrich aber seine Bereitschaft zu Verhandlungen. "Sollte es eines Tages die Möglichkeit geben, "stünde ich bereit", so der Italiener.
Zuletzt war Mancini zwischen 2004 und 2008 Trainer bei Inter Mailand. Trotz drei Meistertiteln und zwei Pokalsiegen musste er jedoch seinen Stuhl bei den 'Nerazzurri' für Jose Mourinho räumen.
Quelle: sport.de
