Hi,
da ja Story Craft nicht online ist, bzw. da es zweifelhaft ist das es jemals kommt wollte ich mal die Meinung von euch zu diesem Text wissen:
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Die Zauberübung
Das Feld war eben. Das Gras wog sich im Wind. Die Vögel flogen über das Feld. Die Sonne stand am Himmel und ließ ihre Strahlen auf das Feld fallen. Nur ein Schatten war zu sehen. Es war der Schatten eines großen Mannes. Er trug eine Robe. In seiner Hand hielt er einen Stab auf dessen Kopf eine blaue Kugel eingefasst war.
Das Gesicht des Mannes sah jung aus. Braunes Haar, welches ihm über die Ohren fiel, umrandete sein Gesicht. Seine braunen Augen starrten ins Leere. Langsam und anmutig bewegte er sich über das Feld. Er blieb plötzlich stehen. Doch war nichts und niemand auf dem Feld. Er richtete seinen Stab gerade in seine Blickrichtung mit der blauen Kugel voraus. Der Mann schloss die Augen.
Die Kugel begann zu pulsieren. Sie leuchtete und weißer Nebel verbreite sich in der Kugel. Wenige Sekunden später hob der Mann seinen Stab senkrecht zum Boden einige Zentimeter in die Höhe. Er öffnete seine Augen und fokussierte ein kleines Bäumchen. Er streckte seine Hand, welche zur Faust geballt war, in Richtung des Bäumchens. Er öffnete die Faust und spreizte die einzelnen Finger weit auseinander. Dann murmelte er kurz einige unverständliche Laute vor sich hin.
Plötzlich brachen Blitze aus seinen Fingern, diese Blitze bündelten sich dann zu einem Strahl aus Blitzen. Als der Strahl das Bäumchen traf war ein lautes Krachen zu hören. Der Blitzstrahl brannte Löcher in das Bäumchen und entzündete es schließlich. Der Mann ballte seine Hand wieder zu einer Faust und senkte seinen Stab. Zuletzt zog er seinen Arm zurück an seinen Körper. Das Bäumchen brannte nun in voller Ausdehnung. Die blaue Kugel hörte auf zu pulsieren und der weiße Nebel verschwand.
Der Mann drehte sich langsam um und verließ das Feld. Alles was an dieses Geschehnis erinnert, ist der verbrannte Fleck auf der Wiese, wo vorher das kleine Bäumchen gestanden hat.
Das Feld war eben. Das Gras wog sich im Wind. Die Vögel flogen über das Feld. Die Sonne stand am Himmel und ließ ihre Strahlen auf das Feld fallen. Nur ein Schatten war zu sehen. Es war der Schatten eines großen Mannes. Er trug eine Robe. In seiner Hand hielt er einen Stab auf dessen Kopf eine blaue Kugel eingefasst war.
Das Gesicht des Mannes sah jung aus. Braunes Haar, welches ihm über die Ohren fiel, umrandete sein Gesicht. Seine braunen Augen starrten ins Leere. Langsam und anmutig bewegte er sich über das Feld. Er blieb plötzlich stehen. Doch war nichts und niemand auf dem Feld. Er richtete seinen Stab gerade in seine Blickrichtung mit der blauen Kugel voraus. Der Mann schloss die Augen.
Die Kugel begann zu pulsieren. Sie leuchtete und weißer Nebel verbreite sich in der Kugel. Wenige Sekunden später hob der Mann seinen Stab senkrecht zum Boden einige Zentimeter in die Höhe. Er öffnete seine Augen und fokussierte ein kleines Bäumchen. Er streckte seine Hand, welche zur Faust geballt war, in Richtung des Bäumchens. Er öffnete die Faust und spreizte die einzelnen Finger weit auseinander. Dann murmelte er kurz einige unverständliche Laute vor sich hin.
Plötzlich brachen Blitze aus seinen Fingern, diese Blitze bündelten sich dann zu einem Strahl aus Blitzen. Als der Strahl das Bäumchen traf war ein lautes Krachen zu hören. Der Blitzstrahl brannte Löcher in das Bäumchen und entzündete es schließlich. Der Mann ballte seine Hand wieder zu einer Faust und senkte seinen Stab. Zuletzt zog er seinen Arm zurück an seinen Körper. Das Bäumchen brannte nun in voller Ausdehnung. Die blaue Kugel hörte auf zu pulsieren und der weiße Nebel verschwand.
Der Mann drehte sich langsam um und verließ das Feld. Alles was an dieses Geschehnis erinnert, ist der verbrannte Fleck auf der Wiese, wo vorher das kleine Bäumchen gestanden hat.
