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    Die offizielle Homepage von Piacenza Calcio präsentiert die Mannschaft für die 11. Saison:



    Kalou ---------- Mutu

    Der 24-jährige Kalou, dessen Transfer zum FC Sevilla in der Winterpause bereits feststeht und Adrian Mutu (31) werden in der kommenden Saison zusammen den Sturm bilden. Bei Ausfällen könnten Diogo oder Goran Pandev aushelfen.


    Pandev --------- Matuidi ----------- Melo ----------- Fernandes --------- Pjanic

    Die fünfer Mittelfeldreihe wird von Kapitän Felipe Melo, dem 23-jährigen Blaise Matuidi, dem Schweizer Gelson Fernandes und von Miralem Pjanic gebildet, der wie Salomon Kalou in der Winterpause zum FC Sevilla wechseln wird.


    Thiago Silva ------- Planus ----------- Melli

    In der Dreierkette spielen neben dem erfahrenen Marc Planus (28), der Brasilianer Thiago Silva (25) und der Spanier Melli.


    Logan Bailly

    Im Tor steht die vierte Saison in Folge der Belgier Logan Bailly.

    Ersatz:



    Hasagic ------------ Fritz ------------ Chantôme ------------ Diogo

    Als Ersatzspieler dienen Kenan Hasagic für die Torwartposition, der geliehene Clemens Fritz für die Abwehr, Chantôme fürs Mittelfeld und Diogo für Mittelfeld und Sturm.


  • Europa League Quali - da fehlt doch wer?

    In drei Tagen, am 5. Juli beginnt die neue Saison mit der Qualifikation für die Europa League. In Hin- und Rückspiel werden vier weitere Teilnehmer für den zweithöchsten internationalen Wettbewerb ermittelt. Wenn man die Partien in diesem Jahr betrachtet, sieht man knappe Duelle wie Schalke - Tottenham, man sieht klarere Spiele wie Valencia - Vicenza, doch eines sieht man nicht: Piacenza Calcio. Der italienische Traditionsverein war in den vergangenen Jahren stets unter den acht Nachzüglern, die sich einen Startplatz für das internationale Geschäft erhofften - und dies auch mit Erfolg! Bei allen Teilnahmen konnte sich Piacenza qualifizieren. Im Januar diesen Jahres war es der Hamburger SV, der sich nach zwei Niederlagen geschlagen geben musste. Während sich Piacenza in diesem Jahr direkt und problemlos durch einen starken achten Tabellenplatz für die Europa League qualifizieren konnte, muss der HSV in diesem Jahr wieder in die Qualifikation. Diesmal heißt der Gegner CD Numancia, der zumindest auf dem Papier ein machbares Los ist.


  • Spekulationen um Felipe Melo

    Im Anschluss an das heutige WM-Spiel zwischen der Niederlande und Brasilien kam es zu einigen Irritationen rund um den Brasilianer Melo, dem Mann des heutigen Viertelfinales - zumindest aus negativer Sicht. Zu Beginn, als er mit einem genialen Pass auf Robinho das 1:0 für Brasilien mustergültig vorbereitete, trat er noch positiv in Erscheinung. In der zweiten Halbzeit deutete sein Eigentor zum 1:1 Zwischenstand aber schon einen negativen Verlauf an, der dann durch seine Tätlichkeit - ein fieser Tritt gegen den am Boden liegenden Robben - bestätigt wurde. Kurz nach dieser Szene ging es los mit Spekulationen um die Zukunft Felipe Melos bei Piacenza. Ein Spielervermittler soll Melo sogar bereits mehreren Vereinen angeboten haben. So sprechen Insider von Real Valladolid und sogar Chelsea London als mögliche Interessenten. Ist Melo durch seine Tätlichkeit ins Aus bei Piacenza Calcio geraten? Ist er menschlich noch tragbar? Manager dakader setzte dann am frühen Abend allen Spekulationen ein Ende: "Das ist alles blanker Unsinn! Melo hat die Nerven verloren, das darf man auch nicht klein reden, aber das ist schon vielen großen Spielern passiert. Wir sind kein Verein, der einen Spieler nach einem Fehltritt fallen lässt. Wenn ihn Spielervermittler anbieten, dann nicht aufgrund des heutigen Spiels. Generell sind wir immer gesprächsbereit um über mögliche Transfers zu reden."


    Melo sieht im WM-Viertelfinale Rot nach einer Tätlichkeit

    "Das darf man nicht klein reden", so Manager dakader, der die Tätlichkeit von Melo aber nicht als Grund sieht, ihn bei Piacenza fallen zu lassen. Andere Manager verwunderten kurz nach dem Spiel sogar mit der Ansicht, dass es gar keine Tätlichkeit gewesen wäre, sondern im Kampf um den Ball passiert wäre. Wir begrüßen, dass dakader offen mit der Szene umgeht und so sich und Piacenza unnötige Peinlichkeiten erspart.