Angepinnt Der aktuelle Kinofilme - Thread

    • straw dogs - typisches hollywoodremake. kenne zwar das original nich, aber soll wohl besser sein... die ersten 2/3 des films sind auch nich so der burner.. es soll spannung aufgebaut werden, aber so richtig die starke atmosphäre bringt der film nicht mit.. das finale geht dann aber ganz schön ab..

      ich weiß auch nich wieso ich ihn geschaut hab, ist wieder etwa so gewesen wie befürchtet und mir eigentl. klar war... aber nagut.. vllt schau ich jetzt mal das original, oder die skandinavische version, die viel atmosphärischer sein sollen...

      kann man aber schon gucken, das ende hat doch ganz schön gewalt und action zu bieten^^ ist aber halt sehr klischeebelastet und blass gezeichnet, typisches hollywood-remake, fast wie ein film von der stange halt.. :/
    • Midnight in Paris - Ein schöner untypischer romantischer Film, der ganz einfach eine komplizierte Handlung darstellt. Für eine Komödie eigentlich überhaupt nicht lustig, das stört dabei aber wenig. Wilson spielt auch eigentlich einen typischen Wilson-Charakter und die meisten Charaktere sind auch recht stereotyp, trotzdem weiß der Film einen in den Bann zu ziehen. Rangiert bei mir wohl noch über Moneyball, aber an The Help kommt es mMn aufgrund der Eindringlichkeit des Letzteren nicht vorbei.

      Damit fehlt nur noch The Tree of Life, bei dem mir ehrlich gesagt die Story nicht unbedingt zusagt, aber mal sehen. Bisher aber positiv überraschend gute Filme nominiert abgesehen von einem. :)
      Quasimexikaner! :inlove:

      How do you get a baby out of a blender?
      Tortilla chips.

      Same sex marriage is bad because Jesus was gay!
    • Original von Com_BEPFA
      Damit fehlt nur noch The Tree of Life, bei dem mir ehrlich gesagt die Story nicht unbedingt zusagt, aber mal sehen. Bisher aber positiv überraschend gute Filme nominiert abgesehen von einem. :)


      Da hast du dir einen der unerträglichsten Filme für den Schluss aufbewahrt^^ Ziemlich fader, prätentiöser Mist, vor allem die erste halbe Stunde und das Ende sind son esoterischer Kitsch. Die Szenen mit Brad Pitt waren so ziemlich das einzige, was den Film nach oben rausgerissen hat.

      The Artist werd ich mir glaub ich bis heute Abend noch anschauen, ich möchte wenn ich heute Nacht die Oscars schaue wenigstens wissen, ob der Film zurecht der große Abräumer wird (und das wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit).
    • Original von Com_BEPFA
      Midnight in Paris - Ein schöner untypischer romantischer Film, der ganz einfach eine komplizierte Handlung darstellt. Für eine Komödie eigentlich überhaupt nicht lustig, das stört dabei aber wenig. Wilson spielt auch eigentlich einen typischen Wilson-Charakter und die meisten Charaktere sind auch recht stereotyp, trotzdem weiß der Film einen in den Bann zu ziehen. Rangiert bei mir wohl noch über Moneyball, aber an The Help kommt es mMn aufgrund der Eindringlichkeit des Letzteren nicht vorbei.

      Damit fehlt nur noch The Tree of Life, bei dem mir ehrlich gesagt die Story nicht unbedingt zusagt, aber mal sehen. Bisher aber positiv überraschend gute Filme nominiert abgesehen von einem. :)


      midnight in paris is nominiert? der war echt total schön gemacht..

      dachte nie dass der so gut wird... aber der hat mich iwie voll in seinen bann gezogen.. einfach wunderschön anzusehen.. und hatte auch in der tiefe einiges zu bieten würd ich ma sagen^^ kann mich gar nimmer soo gut an ihn errinern, muss den mal wieder schaun.. aber weiß noch dass ich ihn toll fand^^

      finde den auch meilenweit besser als ein moneyball... the help hab ich leider nie gesehen und auch nie von gehört oO is der echt so gut? muss ich mal danach schaun..
    • Original von Weinachtsmann
      Original von Com_BEPFA
      Midnight in Paris - Ein schöner untypischer romantischer Film, der ganz einfach eine komplizierte Handlung darstellt. Für eine Komödie eigentlich überhaupt nicht lustig, das stört dabei aber wenig. Wilson spielt auch eigentlich einen typischen Wilson-Charakter und die meisten Charaktere sind auch recht stereotyp, trotzdem weiß der Film einen in den Bann zu ziehen. Rangiert bei mir wohl noch über Moneyball, aber an The Help kommt es mMn aufgrund der Eindringlichkeit des Letzteren nicht vorbei.

      Damit fehlt nur noch The Tree of Life, bei dem mir ehrlich gesagt die Story nicht unbedingt zusagt, aber mal sehen. Bisher aber positiv überraschend gute Filme nominiert abgesehen von einem. :)


      midnight in paris is nominiert? der war echt total schön gemacht..

      dachte nie dass der so gut wird... aber der hat mich iwie voll in seinen bann gezogen.. einfach wunderschön anzusehen.. und hatte auch in der tiefe einiges zu bieten würd ich ma sagen^^ kann mich gar nimmer soo gut an ihn errinern, muss den mal wieder schaun.. aber weiß noch dass ich ihn toll fand^^

      finde den auch meilenweit besser als ein moneyball... the help hab ich leider nie gesehen und auch nie von gehört oO is der echt so gut? muss ich mal danach schaun..

      Jap, der ist wirklich stark. Und The Help fand ich einfach eindrucksvoll, kann natürlich gut sein, dass es dir gar nicht so geht. ;)

      Original von Crusher
      Original von Com_BEPFA
      Damit fehlt nur noch The Tree of Life, bei dem mir ehrlich gesagt die Story nicht unbedingt zusagt, aber mal sehen. Bisher aber positiv überraschend gute Filme nominiert abgesehen von einem. :)


      Da hast du dir einen der unerträglichsten Filme für den Schluss aufbewahrt^^ Ziemlich fader, prätentiöser Mist, vor allem die erste halbe Stunde und das Ende sind son esoterischer Kitsch. Die Szenen mit Brad Pitt waren so ziemlich das einzige, was den Film nach oben rausgerissen hat.

      The Artist werd ich mir glaub ich bis heute Abend noch anschauen, ich möchte wenn ich heute Nacht die Oscars schaue wenigstens wissen, ob der Film zurecht der große Abräumer wird (und das wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit).


      Leider muss ich dir zustimmen...

      The Tree of Life - Der Film fängt schonmal für mich persönlich unerträglich an, es passiert nämlich nach einem ganz kurzen "Vorspiel" für gut 20 Minuten oder mehr rein gar nichts. Dahinter steckt bestimmt irgendein ach so toller und ach so tiefer Sinn, aber ich fühlte mich eher wie auf einem billigen Poesievortrag, wo sich Snobs gegenseitig darin überbieten, aus nichts so viel wie möglich herauszuinterpretieren. Was verleitet mich zu dem Gefühl? Nun, das wäre wohl die Tatsache, dass in dieser Zeit einfach nur zusammenhanglose Bilder, ziemlich schlecht gemachte (aber wohl verdammt teure) Animationen und Szenen aneinandergereiht werden, unterlegt mit extrem tiefsinnigen Satzbruchstücken im Flüsterton. Nachdem das überstanden ist, gibt es immerhin einen ansehnlichen Mittelteil, der zusammenhängt und tatsächlich Handlung hat, allerdings ist die ziemlich belanglos, zudem sind die Charaktere so ziemlich alle total unsympathisch, sodass man sich die ganze Zeit fragt, worauf der Film denn hinaus will. Schlussendlich wird das Ganze abgerundet mit weiteren zusammenhanglosen Bruchstücken (nur zum Verständnis: Nicht etwa irgendetwas, das (direkt) mit dem Film zu tun hat, sondern Dinge wie Vulkanausbrüche, WindowsMediaPlayer-Grafiken usw.) und ein paar weiteren Wortfetzen, glücklicherweise diesmal nicht so lang. Zum Schluss nochmal eine kruze Sequenz, die etwas mit dem Film zu tun haben könnte, aber da hatte ich schon zu sehr abgeschaltet, um mir groß einen Kopf darum zu machen...
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    • Kommen wir also zur abschließenden Auflistung der Filme von schwach nach stark mit erneuten kurzen Erläuterungen und Wertungen.

      The Tree of Life - Da der Mittelteil mir nichts zu bieten hatte und das Drumherum einfach fragwürdig und unnötig war (schließlich streckt das den Film auch wieder auf über 2 Stunden), rangiert dieses Drama bei mir ganz unten, hier konnte ich gar nichts mit anfangen.
      The Descendants - Zwar völlig belanglos und in keiner Weise etwas Besonderes oder besonders gut gespielt, aber immerhin nicht schlecht, nur einfach 08/15, daher besser als der Lebensbaum.
      The Artist - Ich konnte zwar mit dem Film wenig anfangen, aber da selbst mir ersichtlich ist, was den Film ausmacht, und ich mir ziemlich sicher bin, dass Stummfilmfans und die wohl generell ältere Zielgruppe den Film sehr zu schätzen wissen, kommt er auf diesen Platz.
      Gefährten - Durchaus ansehnlicher Film, da er aber das Genre nicht gerade neu erfindet und alles in allem auch nicht als besonders stark herausstach, kommt nicht mehr als ein Mittelfeldplatz zustande, obwohl er kurzweiliger war als die folgenden Filme.
      So, jetzt wird's schwer, das war alles ziemlich eng beieinander, von daher sollte man die kommende Reihenfolge nicht als absolut ansehen, das war wirklich haarscharf bei den nächsten drei Filmen...
      Hugo Cabret - Der Film verliert hauptsächlich im Duell der Protagonisten und weil er trotz durchgehender Animation animatorische Schwächen hat, war aber definitiv sehenswert und ein schöner Familienfilm.
      Extrem laut und unglaublich nah - Der Hauptdarsteller spielt einfach nur überragend, auch die restlichen Darsteller sind sehr stark, der Film hat einige spezielle und mögenswerte Charaktere und basiert auf einem (angeblich) sehr tollen Buch. Schafft es nicht immer, die Aufmerksamkeit ganz auf sich zu ziehen, ist aber ein wirklich schönes Drama.
      Moneyball - Hier gab es wenig zu spielen, das was es gab, meistert Pitt souverän. Es ist wohl vor allem das Sportthema, das mich als Sportfanatiker mehr gefesselt hat als bei anderen Filmen, auch wenn die Darstellung Schwächen hat. Zusätzlicher Anreiz ist natürlich, dass es auf der Realität basiert.
      Vor allem Moneyball und "Eluun" könnten fliegend die Plätze tauschen, ich habe es spontan mal so herum gelistet, die sind aber eigentlich so ziemlich gleichauf. Wenn man das Spiel und das Skript stärker gewichtet, dürfte sogar das 09/11-Drama die Nase vorn haben.
      Midnight in Paris - Sehr starker Film, der zwar selten komisch ist, aber einfach zu überzeugen weiß und sehr außergewöhnlich ist. Gefiel mir sehr gut und fiel eigentlich kaum in Klischees ab.
      The Help - Ich kann nicht anders, als diesen Film zu meinem Favoriten erklären, ich habe einfach durchweg mitgefiebert und richtig starke Emotionen einzelnen Charakteren gegenüber gehabt, was ja ein Ziel eines Filmes und gerade Dramas ist, zudem bewegte er mich absolut am meisten und behandelt ein sensibles und aus der Richtung bisher kaum angegangenes Thema, das sehr meinem Interessensgebiet entspricht.

      So, hoffentlich kann ich euch damit helfen, ich drücke jedenfalls heute Abend The Help die Daumen, sollte es aber die Komödie werden, wäre ich auch nicht traurig.

      Zu den anderen Kategorien:
      Regie: Da bleibt bei mir nur Woody Allen über, da die restlichen Filme mMn in diesem Aspekt nicht gerade herausstachen.
      Hauptdarsteller: Kann ich wenig zu sagen, würde aber Pitt und Clooney bei den angegebenen Filmen nicht wählen, da es jeweils zu wenig darzustellen gab, was einer besonderen Ehre gebührend wäre. Wie schon oft gesagt, da gab es schon ganz andere Filme der beiden, wo sie sich viel mehr profillieren konnten. Dementsprechend wäre ich auch nicht traurig, sollte einer von ihnen gewinnen, es wäre einfach nur für die falschen Rollen mMn.
      Hauptdarstellerin: Mara schließe ich konsequent aus, da es unfair der Originaldarstellerin gegenüber wäre, die übereinstimmenden Meinungen zufolge noch ein gutes Stück stärker spielt im Original. Ansonsten ist Davis sicher eine gute Wahl, auch wenn andere Rollen im Film mMn stärker waren, die anderen Filme kenne ich nicht.
      Nebendarsteller: Ich kann nur über Sydow und Hill urteilen, die beide stark waren, aber Sydow überragte da mMn. kA beim Rest, das wären dann doch zu viele Filme geworden^^
      Nebendarstellerin: Oha, da sind sogar die, auf die ich bei Hauptdarstellerin anspielte. Bejo lernt man wunderbar zu hassen und auch Spencer spielt ihre Rolle herausragend, ich würde aber Chastain hinter den beiden einordnen, obwohl die quasi eine Hauptrolle inne hatte.
      Drehbuch: Von den beiden, die ich kenne, Allen^^
      adaptiertes Drehbuch: Cabret oder Moneyball, tendiere wegen der erwähnten Schwächen sogar zu Cabret.
      Szenenbild: Kenne ich sogar alle, ist aber ganz schwer. Vier der fünf nominierten stellen die (nähere) Vergangenheit dar, über die ich nicht genug weiß, um auszusagen, wo sie am besten/realistischsten umgesetzt wurde, am eindrucksvollsten wohl in Hugo Cabret, bei HP wird Fiktion dargestellt. Wüsste auch nicht, wie man das in Vergleich setzen sollte.
      Kamera: Die war wirklich stark bei Gefährten, muss ich zugeben. Aber auch bei Cabret sind nette Einstellungen dabei. Bei The Artist weiß ich nicht, ob da etwas Spezielles dabei war, Tree of Life nichts Besonderes mMn.
      Kostüme: Geht in Richtung Szenenbild, kenne eh nur zwei davon, kann ich nicht gut genug einschätzen.
      Schnitt: Wüsste ich nicht, wie ich das in Relation setzen sollte, bzw. wie das überhaupt angegangen wird.
      Musik war natürlich bei The Artist als tragendes Element herausstechend, aber auch in Cabret und Gefährten sehr schön und passend...
      Filmsong: Fand Taio Cruz' Song wirklich genial und ungemein passend zum Film bzw. der Szene, es geht ja aber nicht um den^^
      Ton: Bei allen sehr aufwändig, wüsste ich auch nicht.
      Effekte: Von denen, die ich kenne, wohl sogar Planet der Affen, die Affen sahen so ziemlich durchgehend einfach verdammt realistisch aus, da gab es animatorisch nichts auszusetzen...
      Quasimexikaner! :inlove:

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    • Original von Com_BEPFA
      ziemlich schlecht gemachte (aber wohl verdammt teure) Animationen und Szenen


      Jau^^ Werden unglaublich hochgejubelt diese sinnlosen Animationen, wohl, weil sie nicht ausm PC kommen, sondern wohl mit Chemikalien und so Sachen erzeugt werden... sind ja von dem selben Menschen, der schon die Effekte für Kubrick's 2001 gemacht hat, da gingen mir diese trippigen Animationen am Ende auch schon derbe auf die Nerven... nette Bildschirmschoner, aber mehr nicht.
      Der einzige Film, wo mir das bisher gefallen hat, ist "Enter the Void", aber da passts nun mal auch zur Thematik und hilft, Atmosphäre zu erzeugen... ist aber auch schon ein sehr stranger, abgefuckter Drogen-Film, sicherlich nicht für jeden was, hat aber ne sehr interessante Erzählstruktur und ein cooles Intro.

      The Artist find ich leider nicht, damit bleiben Dame, König, As, Spion und Tree of Life die einzigen Filme die ich gesehen habe, die für Hauptkategorien nominiert sind... hoffe dann einfach mal auf ne gute Show, letztes Jahr wars schlimm, kann also nur noch bergauf gehen^^ Aber der Crystal soll das wohl immer richtig gut gemacht haben, von daher bin ich mal optimistisch.
    • Original von Crusher
      Original von Com_BEPFA
      ziemlich schlecht gemachte (aber wohl verdammt teure) Animationen und Szenen


      Jau^^ Werden unglaublich hochgejubelt diese sinnlosen Animationen, wohl, weil sie nicht ausm PC kommen, sondern wohl mit Chemikalien und so Sachen erzeugt werden... sind ja von dem selben Menschen, der schon die Effekte für Kubrick's 2001 gemacht hat, da gingen mir diese trippigen Animationen am Ende auch schon derbe auf die Nerven... nette Bildschirmschoner, aber mehr nicht.
      Der einzige Film, wo mir das bisher gefallen hat, ist "Enter the Void", aber da passts nun mal auch zur Thematik und hilft, Atmosphäre zu erzeugen... ist aber auch schon ein sehr stranger, abgefuckter Drogen-Film, sicherlich nicht für jeden was, hat aber ne sehr interessante Erzählstruktur und ein cooles Intro.

      The Artist find ich leider nicht, damit bleiben Dame, König, As, Spion und Tree of Life die einzigen Filme die ich gesehen habe, die für Hauptkategorien nominiert sind... hoffe dann einfach mal auf ne gute Show, letztes Jahr wars schlimm, kann also nur noch bergauf gehen^^ Aber der Crystal soll das wohl immer richtig gut gemacht haben, von daher bin ich mal optimistisch.


      Das auch, meinte aber eher sowas wie die Dinosaurierszene...das war - davon gehe ich mal schwer aus - computeranimiert, aber nicht besonders toll. Sicherlich besser als bei Trashfilmen, weswegen ich von hohen Erzeugungskosten ausgehe, aber nicht gerade gut gemacht, sieht man in Serien wie Primeval besser^^

      The Artist habe ich auch nur auf englisch gefunden...
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Com_BEPFA ()

    • Aso, ja, die Dinos waren echt ziemlich bescheiden, da gabs schon RTL II-Billig-Urzeitdokus, die besser aussahen. Aber halt auch diese ganzen komischen Farbeffekte und der Krams... da hab ich mehr als ein mal mit dem Gedanken gespielt, die Vorspul-Taste zu betätigen.

      Ich such mal weiter für The Artist oder du schickst mir den Link, schau englischsprachige Filme sowieso nur im Original, bei dem Film ist das ja wohl eh vollkommen egal, wenn eh nur 2-3 Sätze gesprochen werden^^
    • Original von Crusher
      Aso, ja, die Dinos waren echt ziemlich bescheiden, da gabs schon RTL II-Billig-Urzeitdokus, die besser aussahen. Aber halt auch diese ganzen komischen Farbeffekte und der Krams... da hab ich mehr als ein mal mit dem Gedanken gespielt, die Vorspul-Taste zu betätigen.

      Ich such mal weiter für The Artist oder du schickst mir den Link, schau englischsprachige Filme sowieso nur im Original, bei dem Film ist das ja wohl eh vollkommen egal, wenn eh nur 2-3 Sätze gesprochen werden^^


      Die waren natürlich nerviger, die noch sinnloseren Effekte etc., mir ging es halt nur in dem Moment darum, dass dieses Drama, bei dem nix passiert, vor allem nichts, was Produktionskosten über Minimalniveau benötigen würde, dadurch womöglich verdammt viel Geld verschlungen hat^^

      Falls noch nicht zu spät :pfeiff:
      putlocker.com/file/3DAF4E467151E9F1
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