Die Nominierten als bester Manager der Saison sind:
maestro (Alemannia Aachen) : Deutscher Meister
Die wohl grösste (positive) Ueberraschung erreichte in dieser Saison eindeutig die Alemannia aus Aachen. Alle Titelanwärter der Bundesliga wurden vom eher kleinen Club aus Aachen, trainiert von maestro, hinter sich gelassen. Dabei zeigte seine Mannschaft jedoch alles andere als Angsthasenfussball: Es wurde ein offensiver Fussball gezeigt welcher auch in den beiden Pokalen - dem DFB-Pokal (Finalniederlage gegen Stuttgarter Kickers) und der Europa League (Viertelfinale gegen Real Madrid) gut ankam.
Ausserdem betreute maestro die österreichische Auswahl an der Weltmeisterschaft. Mit dieser scheiterte er jedoch in einer äusserst schweren Gruppe (Brasilien, England und Tschechien) bereits in der Vorrunde.
itsBrush (Inter Mailand): Italienischer Meister, Italienischer Pokalsieger
Ebenfalls eher überraschend war wohl Inter Mailands Siegeszug in Italien. Doch die Mannschaft von Brush präsentierte sich vor allem zu Saisonbeginn bärenstark und galt schon als sicherer Meister. Nach einer Schwächephase schloss allerdings die Konkurrenz (allen voran der Meisterschaftsfavorit SSC Neapel) wieder auf wodurch eine sehr enge und spannende Meisterschaft entstand. Schlussendlich setzten sich die Mailänder jedoch durch und sicherten sich neben der begehrten Meisterschaft auch noch den Coppa Italia (ebenfalls im Finalspiel gegen den SSC Neapel).
Sergi (FC Valencia): Champions League, Spanischer Meister, Spanischer Pokalsieger
Der FC Valencia sicherte sich diese Saison als erst zweiter Verein der SC-Geschichte das berüchtigte "Triple". Doch der Erfolg stand in mehreren Momenten auf der Kippe - denn jede einzelne Entscheidung war äusserst knapp! Vor allem in der Liga sah es nach einem schwachen Saisonstart aussichtslos aus. Dazu kam noch, dass der FC Barcelona allen davonzog und scheinbar unaufholbar von der Spitze grüsste. Mit einer sehr starken Rückrunde (keine Niederlage) und einem Sieg im Direktduell gelang dem FC Valencia auf den allerletzten Drücker noch der Meistertitel. Ebenfalls dramatisch ging es in den beiden Pokalendspielen aus: Gegen den FC Chelsea (CL) und Athletic Bilbao (Copa del Rey) gelang jeweils erst eine Entscheidung im Elfmeterschiessen.
Neben den grossen Vereinserfolgen mischte Sergi auch bei den beiden Weltmeisterschaften mit. Jedoch schied er zweimal gegen den späteren Turniersieger aus: Mit Spanien verlor er gegen England im Halbfinale - mit Portugal gegen Uruguay im Achtelfinale.
Juvo (FC Chelsea): Weltmeister mit England
Die Saison der "Blues" kann man durchaus als misslungen bezeichnen. Jedoch trägt Trainer Juvo daran keine Schuld: Der Verein gelang Anfang Saison in eine Abwärtsspriale und war damit schon aus dem Titelrennen ausgeschieden. Der neue Trainer konnte sich so auf die Pokale konzentrieren - wo er in beiden Fällen sehr weit kam. Besonders bitter war die Champions League Finalpleite im Elfmeterschiessen - mit einem besseren Ausgang wäre Juvo auch bei den Londonern bereits der gefeierte Mann. Wobei: Das ist er bereits! Denn Juvo gewann mit den Engländern den lange ersehnten Weltmeistertitel - auch sein bis dahin grösster Erfolg als Trainer. Besonders beeindruckend waren dabei die Siege gegen Spanien und Argentinien. Dabei setzte der gebürtige Italiener auf einen sehr defensiven Fussball - mit Erfolg.
Weinachtsmann (FC Barcelona): Weltmeister mit Uruguay
Auch die Saison der Katalanen unter Weinachtsmann verlief alles andere als optimal: Die Meisterschaft wurde in der Rückrunde hergeschenkt und sowohl im nationalen Pokal (gg Valencia) wie auch in der Champions League (gg Chelsea) schied man, auch wegen unnötigen Platzverweisen, aus. Die Saison war damit für den FC Barcelona gelaufen - nicht aber für deren Trainer Weinachtsmann. Denn dieser versuchte es nach einem ersten gescheiterten Versuch mit Uruguay (1 Punkt in der Gruppenphase) noch einmal mit den Südamerikanern. Mit Ach und Krach überstand das Team die Gruppenphase. Doch was danach folgte gleicht einem Märchen: Seine Mannschaft schaltete Team um Team mit ausgeklügelten Defensivtaktiken aus und stand nach Siegen gegen Portugal, Italien und Serbien im grossen Finale gegen Spanien. Und dort wurden die Iberer dominiert und teilweise gar schwindelig gespielt. Am Ende ein mehr als verdienter Weltmeistertitel.
Bitte stimmt hier im Thread (gerne verdeckt) für euren Favoriten ab. Eine Deadline wird noch festgelegt.
maestro (Alemannia Aachen) : Deutscher Meister
Die wohl grösste (positive) Ueberraschung erreichte in dieser Saison eindeutig die Alemannia aus Aachen. Alle Titelanwärter der Bundesliga wurden vom eher kleinen Club aus Aachen, trainiert von maestro, hinter sich gelassen. Dabei zeigte seine Mannschaft jedoch alles andere als Angsthasenfussball: Es wurde ein offensiver Fussball gezeigt welcher auch in den beiden Pokalen - dem DFB-Pokal (Finalniederlage gegen Stuttgarter Kickers) und der Europa League (Viertelfinale gegen Real Madrid) gut ankam.
Ausserdem betreute maestro die österreichische Auswahl an der Weltmeisterschaft. Mit dieser scheiterte er jedoch in einer äusserst schweren Gruppe (Brasilien, England und Tschechien) bereits in der Vorrunde.
itsBrush (Inter Mailand): Italienischer Meister, Italienischer Pokalsieger
Ebenfalls eher überraschend war wohl Inter Mailands Siegeszug in Italien. Doch die Mannschaft von Brush präsentierte sich vor allem zu Saisonbeginn bärenstark und galt schon als sicherer Meister. Nach einer Schwächephase schloss allerdings die Konkurrenz (allen voran der Meisterschaftsfavorit SSC Neapel) wieder auf wodurch eine sehr enge und spannende Meisterschaft entstand. Schlussendlich setzten sich die Mailänder jedoch durch und sicherten sich neben der begehrten Meisterschaft auch noch den Coppa Italia (ebenfalls im Finalspiel gegen den SSC Neapel).
Sergi (FC Valencia): Champions League, Spanischer Meister, Spanischer Pokalsieger
Der FC Valencia sicherte sich diese Saison als erst zweiter Verein der SC-Geschichte das berüchtigte "Triple". Doch der Erfolg stand in mehreren Momenten auf der Kippe - denn jede einzelne Entscheidung war äusserst knapp! Vor allem in der Liga sah es nach einem schwachen Saisonstart aussichtslos aus. Dazu kam noch, dass der FC Barcelona allen davonzog und scheinbar unaufholbar von der Spitze grüsste. Mit einer sehr starken Rückrunde (keine Niederlage) und einem Sieg im Direktduell gelang dem FC Valencia auf den allerletzten Drücker noch der Meistertitel. Ebenfalls dramatisch ging es in den beiden Pokalendspielen aus: Gegen den FC Chelsea (CL) und Athletic Bilbao (Copa del Rey) gelang jeweils erst eine Entscheidung im Elfmeterschiessen.
Neben den grossen Vereinserfolgen mischte Sergi auch bei den beiden Weltmeisterschaften mit. Jedoch schied er zweimal gegen den späteren Turniersieger aus: Mit Spanien verlor er gegen England im Halbfinale - mit Portugal gegen Uruguay im Achtelfinale.
Juvo (FC Chelsea): Weltmeister mit England
Die Saison der "Blues" kann man durchaus als misslungen bezeichnen. Jedoch trägt Trainer Juvo daran keine Schuld: Der Verein gelang Anfang Saison in eine Abwärtsspriale und war damit schon aus dem Titelrennen ausgeschieden. Der neue Trainer konnte sich so auf die Pokale konzentrieren - wo er in beiden Fällen sehr weit kam. Besonders bitter war die Champions League Finalpleite im Elfmeterschiessen - mit einem besseren Ausgang wäre Juvo auch bei den Londonern bereits der gefeierte Mann. Wobei: Das ist er bereits! Denn Juvo gewann mit den Engländern den lange ersehnten Weltmeistertitel - auch sein bis dahin grösster Erfolg als Trainer. Besonders beeindruckend waren dabei die Siege gegen Spanien und Argentinien. Dabei setzte der gebürtige Italiener auf einen sehr defensiven Fussball - mit Erfolg.
Weinachtsmann (FC Barcelona): Weltmeister mit Uruguay
Auch die Saison der Katalanen unter Weinachtsmann verlief alles andere als optimal: Die Meisterschaft wurde in der Rückrunde hergeschenkt und sowohl im nationalen Pokal (gg Valencia) wie auch in der Champions League (gg Chelsea) schied man, auch wegen unnötigen Platzverweisen, aus. Die Saison war damit für den FC Barcelona gelaufen - nicht aber für deren Trainer Weinachtsmann. Denn dieser versuchte es nach einem ersten gescheiterten Versuch mit Uruguay (1 Punkt in der Gruppenphase) noch einmal mit den Südamerikanern. Mit Ach und Krach überstand das Team die Gruppenphase. Doch was danach folgte gleicht einem Märchen: Seine Mannschaft schaltete Team um Team mit ausgeklügelten Defensivtaktiken aus und stand nach Siegen gegen Portugal, Italien und Serbien im grossen Finale gegen Spanien. Und dort wurden die Iberer dominiert und teilweise gar schwindelig gespielt. Am Ende ein mehr als verdienter Weltmeistertitel.
Bitte stimmt hier im Thread (gerne verdeckt) für euren Favoriten ab. Eine Deadline wird noch festgelegt.
Amunt Valencia!