Keine deutsche Liga bei PES6

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  • +++ News +++

    Stellungnahme der DFL
    Pro Evolution Soccer 6, das wahrscheinlich beste Fußballspiel aller Zeiten hat nur einen Haken. Es sind, außer dem FC Bayern München, keine deutschen Vereine zu spielen. Der Grund für den Namensverbot liegt bei der DFL, der Deutsche Fußball Liga GmbH. Diese untersagte Konami die Benutzung der Originalnamen, selbst in leicht abgewandelter Form dürfen diese nicht im Spiel vorkommen. Ein Großteil der Pro Evolution Soccer 6-Spieler ist von diesem Zug enttäuscht. Um diese Enttäuschung einzudämmen, veröffentlichte die DFL nun eine Mitteilung, die den Sachverhalt erklären soll.

    Die unautorisierte Nutzung bzw. Bereitstellung der Originaldaten der Bundesliga stellt eine Verletzung von Rechten der Clubs und Spieler dar, die der DFL für so genannte Gruppenvermarktungsmaßnahmen zur exklusiven Verwertung eingeräumt worden sind. Die Club- bzw. Verbandsnamen und -logos sind gegen die ungenehmigte Verwendung durch Dritte marken- und wettbewerbsrechtlich geschützt. Namen und Bildnisse der Bundesligaspieler dürfen als Teil ihrer Persönlichkeitsrechte ebenfalls nicht unautorisiert verwendet werden (ausgenommen ist jeweils die reinen Informationszwecken dienende und von Art. 5 GG geschützte Berichterstattung in den Medien). Die DFL musste daher schon im Interesse der Clubs und Spieler gegen die genannten Rechtsverletzungen vorgehen.

    Zugleich dienten die angesprochenen Maßnahmen aber auch unserem Vertragspartner, dem Unternehmen Electronic Arts (EA), dem wir das exklusive Recht zur Nutzung der genannten Bezeichnungen und Symbole im Rahmen interaktiver Fußball-Unterhaltungssoftware eingeräumt haben. EA unterstützt durch die Zahlung von Lizenzgebühren den Profifußball in Deutschland in besonderem Umfang - was mittelbar auch der Qualität des Bundesliga-Fußballs und dadurch auch den Zuschauern in den Stadien zu Gute kommt - und hat einen Anspruch darauf, die vertraglich eingeräumten Rechte tatsächlich zu erhalten. Da wir somit zum Schutz des partnerschaftlichen Vertragsverhältnisses mit EA und im Gesamtinteresse der Liga zwingend verpflichtet sind, jegliche Verletzung der eingeräumten Rechte zu unterbinden, gab es zu den in Rede stehenden Maßnahmen keine Alternative, selbst wenn durch sie im Einzelfall auch Fußballfans betroffen wurden."

  • Naja... nichts neues.... aber der VFB Stuttgart wird vll dann seine eigenen Rechter vermarkten...
    Und ansonten kann man nur hoffen, dass Konami irgendwann mitbieten kann und auch die lizenzen bekommen kann...
    +++ News +++

    Zur Version:
    In der Version sind alle spieler der 1. Liga durch die nationalmannschaften vertreten und in der Version sind in der Fantasy-Liga zufällig noch genau 17 SLots für Teams frei ... rofl!!!


    MORGEN KOMMT ES RAUS!!!
    Progger