Liebe Manager,
wir möchten euch heute unser neues Projekt vorstellen. „Anpfiff – der Fußballmanager“ ist eine Management-Simulation mit zahlreichen Features, die lang anhaltenden Spielspaß verspricht. Die Kernidee von „Anpfiff“ ist ein möglichst hoher Grad an Realität. Um den Geldfluss unter Kontrolle zu halten haben wir versucht, weitestgehend Gehaltsstrukturen und Prämienmodelle zu schaffen, die dem echten Fußballgeschäft nahekommen. Damit versuchen wir, für eines der großen Probleme in den meisten SIMs eine Lösung zu finden: die schnell überbordenden Geldbestände, welche die Preisstrukturen zerstören.
Gespielt wird bei „Anpfiff“ in fünf verschiedenen europäischen Ligen. Vier davon (Bundesliga, Primera División, Premier League und Serie A) entsprechen denen der Realität, die fünfte Liga, die Ligue d´Europe vereint die besten europäischen Vereinsteams aus den restlichen Topligen Europas. Insgesamt stehen den Managern somit 80 Vereine zur Verfügung. Eine gute Größe, wie wir finden. Denn damit besteht nicht die ganz große Gefahr, dass zu viele Vereine dauerhaft frei bleiben und die Ligen durchgängig gut besetzt sind.
Eine weitere Besonderheit: Die Spieler altern nicht wie bei vielen anderen SIM´s nach jeder Saison, sondern sie altern anhand ihres realen Geburtsdatums. Somit ist dauerhafter Spielspaß garantiert, da immer wieder junge Spieler „nachwachsen“ und die guten Spieler nicht zu schnell aus dem Spiel verschwinden. Ein immer wiederkehrender und für alle frustrierender Neustart fällt somit weg und die Manager haben die
Chance, langfristig mit ihren Vereinen etwas aufzubauen.
Anpfiff mit eigenen Auf- und Abwertungssystem
„Anpfiff“ ist eine stärkenbasierte SIM, die auf ein eigenes Auf- und Abwertungssystem setzt. Spieler steigen und fallen in der Stärke (und entsprechend auch im Marktwert) bei guten oder schlechten Saisonleistungen. Durch die lange und durchgängige Spieldauer kann man junge Spieler hervorragend entwickeln und sie zu echten Stars formen.
Neben dem klassischen Ligabetrieb und den nationalen Pokalwettbewerben gibt es bei „Anpfiff“ auch den Europapokal. Angefangen über die UEFA Europa League und die UEFA Champions League (alle mit realistischen Prämien) winkt den Siegern aus Europa- und Champions League am Saisonende der UEFA Supercup und dem Champions-League-Sieger zusätzlich die FIFA Club-WM.
Auch die Nationalmannschaften kommen nicht zu kurz. Neben EM und WM werden künftig auch andere kontinentale Turnier durchgeführt. Die Copa America ist genauso spielbar wie der African Cup of Nations (Afrika-Cup). Spieler haben hier nochmals die Chance, ihre Aufwertungsquote zu verbessern.
Alle Spieler bei „Anpfiff“ haben ihre reale Position (Quelle: transfermarkt.de). Sie werden nicht nur klassisch unterteilt nach Tor - Abwehr - Mittelfeld - Angriff sondern haben in ihrem jeweiligen Mannschaftsteil spezielle Positionen. So gibt es beispielsweise defensive Mittelfeldspieler (DM), die zusätzlich im zentralen Mittelfeld (ZM) und im rechten Mittelfeld (RM) spielen können. Oder komplette
Angreifer, die neben ihrer Stammposition Mittelstürmer (ST) zusätzlich als Links (LA)- oder Rechtsaußen (RA) agieren können. Bei der Zusammenstellung des Kaders ist es daher wichtig zu beachten, ob man auch genau einen Spieler auf dieser Position benötigt, oder ob dieser so gar nicht in das taktische System passt. Dabei kann es auch nützlich und kostensparend sein, einen Spieler zu verpflichten, der auf mehreren
Positionen flexibel einsetzbar ist.
Auf das Umfeld kommt es an
Ein ebenfalls wichtiger Faktor ist der Unterhalt der Vereinsgebäude und des Stadionumfeldes. Um im Europapokal starten zu können, sind Voraussetzungen zu erfüllen. So muss zum Beispiel beim Start in der Champions League eine gewisses Maß an Medienarbeitsplätzen nachgewiesen werden, oder ein ausreichend starkes Flutlicht für die TV-Übertragungen, oder, oder oder… Aber Vorsicht, all diese Erweiterungen kosten Geld – auch im Unterhalt. Das Verpassen eines Europapokalplatzes kann auf Dauer unangenehme Folgen für das eigene Budget haben.
Geplant aber (noch) nicht vollständig umgesetzt ist der Stadionbereich. Alle Stadien bei „Anpfiff“ haben zum Start ihre Original-Kapazität.
Anders als bei den meisten SIM´s ist wird aber kein blockweiser Ausbau möglich sein, sondern nur ein kompletter Neubau. Das hat den Grund, dass wir vermeiden wollen, irgendwann nur noch Stadien mit einer Kapazität von 120.000 Plätzen zu haben, das nur aus VIP-Logen besteht und zu viel Geld in die SIM spült. Unser Konzept ist ein anderes: Es wird später möglich sein, aus zehn verschiedenen Stadien in unterschiedlicher Größe (22.000 bis 85.000 Plätze) zu wählen, die alle unterschiedlich hohe Baukosten und Bauzeiten haben. Aber Vorsicht: Ein neues Stadion bringt nicht nur Einnahmen sondern verursacht auch hohe Unterhaltskosten. Diese solltet ihr bei einem Neubau auf alle Fälle beachten.
Im Trainingsmenü habt ihr die Möglichkeit, eure Spieler fit für das nächste Spiel zu machen. Stammspieler kann man einer bestimmten Trainingsgruppe zuordnen, um sie für die kommenden Aufgaben vorzubereiten. Reservisten und jungen Spielern, die nicht so häufig zum Einsatz kommen, kann man ein anderes Trainingsprogramm an die Hand geben.
Das wichtigste aber ist unsere Community. Im Forum werden die Deals abgewickelt, Kontakte geknüpft und Geschichten erzählt. Es ist sozusagen das „Wohnzimmer“ der SIM, in dem sich das Leben abspielt. Wert legen wir dabei vor allem auf Ligaberichte und Vereinszeitungen. Wir sind der Meinung, dass diese individuellen Berichte den Reiz einer SIM erst ausmachen. Von Zeit zu Zeit verlosen wir daher unter den fleißigsten und kreativsten Köpfen tolle Preise wie z.B. ein Trikot. Aktivität innerhalb der Community lohnt sich also.
Wenn ihr mit dabei sein wollt, registriert euchschnell unter www.anpfiff-manager.com und schickt uns einfach eure Bewerbung mit eurem Wunschteam.
Wir freuen uns auf euch!
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