Real Madrid will sich am Poker um Podolski und Poulsen beteiligen

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  • Real Madrid will sich am Poker um Podolski und Poulsen beteiligen

    Real Madrid will sich am Poker um Podolski und Poulsen beteiligen

    Real Madrid will sich an den Pokerpartien um die
    Bundesliga-Stars Lukas Podolski vom 1. FC Köln und Christian Poulsen
    von Schalke 04 beteiligen. Die «Königlichen» haben nach Angaben des
    spanischen Sportblatts «As» einen Einsatz von 100 Millionen Euro in
    der Hinterhand. Mit dieser Summe wolle der spanische Rekordmeister
    sechs Fußballer für die kommende Saison unter Vertrag nehmen und die
    im Vorjahr begonnene Rundum-Erneuerung seines Kaders abschließen,
    berichtete die Zeitung am Dienstag.

    Neben Podolski und Poulsen stünden der Schwede Zlatan Ibrahimovic
    (Juventus Turin), der Engländer Ashley Cole (Arsenal London) sowie
    die Spanier Xabi Alonso (FC Liverpool) und Raúl García (CA Osasuna)
    auf der Wunschliste der Madrilenen. Von Michael Ballack ist keine
    Rede. Dabei hatten manche einen Wechsel des Kapitäns der deutschen
    Nationalmannschaft vom FC Bayern München nach Madrid schon fast als
    perfekt betrachtet. Aber der 29-Jährige scheint, wenn die
    Informationen des Blattes zutreffen, in den Planungen Reals kaum eine
    Rolle mehr zu spielen.

    Reals Vizepräsident Emilio Butragueño, früher selbst ein
    erfolgreicher Torjäger, schwärmt für den Kölner Podolski. Die
    Madrilenen hatten laut «As» sich bereits im vorigen Jahr in der
    Domstadt nach den Möglichkeiten eines Transfers erkundigt. Sie
    kalkulieren mit einer Ablösesumme von etwa 15 Millionen Euro. Der
    20-jährige Podolski besitzt noch einen Vertrag bis 2007 in Köln. Er
    wird aber unter anderem von Bayern München, dem Hamburger SV und
    Werder Bremen umworben. Die Kölner wollen ihren Star nach Möglichkeit
    halten.

    Der Däne Poulsen hat sich bislang nicht entschieden, ob er ein
    Angebot der Schalker für einen neuen langfristigen Vertrag annehmen
    will. Der 25-Jährige hatte im vorigen Sommer kurz vor einem Wechsel
    zum spanischen Champions-League-Achtelfinalisten FC Villareal
    gestanden. Er könnte bei Real laut «As» die Nachfolge seines
    Landsmannes Thomas Gravesen antreten. Der frühere HSV-Profi hat sich
    in Madrid nicht viele Freunde gemacht und erntet in der Presse wenig
    schmeichelhafte Kritiken.

    Den eigentlichen Supertransfer soll die Verpflichtung von
    Ibrahimovic darstellen. «Der Schwede wird der neue Galaktische»,
    schreibt das Blatt. Um den 24-jährigen Stürmer bei Juventus
    loszueisen, veranschlage Real eine Ablösesumme von bis zu 45
    Millionen Euro. Das ist mehr als die «Königlichen» 2003 für David
    Beckham (35 Millionen) oder im vorigen Jahr für den Brasilianer
    Robinho (25 Millionen) gezahlt hatten.
    Aufgrund der DFL-Lizenzen wurde die Signatur entfernt. Bei Nachfragen bitte an Fussballkatz
  • Allein der name real madrid öffnet ihm alle türen fürs weitere leben,dann brauch er nie wieder bei ne 2.klassigen verein spielen...ausserdem weisst du ja nicht was in ihm steckt,ich glaub wenn er lange genug mit den pros da hintzen spielt könnte er auch so eina werden und dann wäre er ne feste konkurrenz



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