Progger for VfB - Die PES6 Managerstory

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  • Progger for VfB - Die PES6 Managerstory

    Hier starte ich hier mal meine eigene Managerstory, auch, damit ich nen bissel Abwechslung von FI habe. Gespielt wird in der Meisterliga, 5 Sterne, Spielzeit 5 Minuten, Originalmannschaften nach Superpatch 1.3 Transferupdate, Startpunkte 30.000 (Falls jemand mitmachen will :) ). Wird gleichzeitig meine neue Turniermannschaft für das PES-Goodbye-Turnier sein (privates Turnier).
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    Herbert Fandel klärt auf.
    Bundesligaschiedsrichter Herbert Fandel schockte mit seiner Veröffentlichung ganz Fussballdeutschland. In seinem 32seitigem Bericht erklärte der Schiedsrichter, wie der VfB Stuttgart durch Bestechungsgelder seinen Meistertitel erkaufte.

    Veh und Heldt treten zurück
    Unter dem Druck der Öffentlichkeit zogen die "Macher des Erfolges" den Hut und erklärten nur Stunden später ihren Rücktritt beim VfB Stuttgart. Nachfolgertrainer wird Programmierer, der zuvor die 2. Mannschaft der Schwaben formte.

    Stuttgart nicht in der Champions League
    Obwohl der Meistertitel den Stuttgartern nicht genommen wurde, so starten die Schwaben doch nicht im internationalen Geschäft. Diese Sprache verkündete der FIFA-Präsident Blatter am heutigen Abend.


    Die Vorbereitung:

    Tag1:
    Nachdem ich offiziell der Presse vorgestellt wurde und langweilige Fragen beantworten musste, besichtigte ich die Mannschaft.
    Mit Meira, Hitzlsperger, Pardo und Schäfer aus dem Mannschaftsrat an meiner Seite betrat ich die Kabine.
    Mürrisches Gemurmel schlug mir entgegen, endete jedoch, als die umgezogenen Spieler mich erblickten.
    3 Tage, mehr blieb mir nicht, um aus den herumsitzenden Einzelspielern eine Mannschaft zu machen. Während für den nächsten Tag ein Testspiel gegen Gladbach geplant wurde, begann die Mannschaft mit Sprintübungen.
    Während Ewerthon, Hilbert oder Cacau gute Leistungen zeigten, hinkte vor allem Schäfer hinterher. Für großes Training blieb keine Zeit mehr, also konzentrierten sich Michael Langer und Schäfer im Training auf ihr Stellungsspiel.
    Beim Pass- und Flankenspiel zeichnete sich dagegen Farnerud aus. Der junge Schwede, der die letzte Saison noch passen musste, übertrumpfte sogar gestandene Kollegen wie den Brasilianer da Silva oder Khedira.
    Am Nachmittag lag das Hauptaugenmerk des Trainings auf der Taktikschulung. Das Hauptspielsystem 4-4-2 sollte auch in der neuen Saison beibehalten werden. Während manche Spieler ihren Stammplatz sicher hatten, kämpften Marica, Ewerthon und Boka noch um ihre Einsatzchancen.



    Tag2:
    Nach einem Dauerlauf am morgen ging es Nachmittags raus auf den Platz.
    Gegen die Gladbacher verzichtete Programmierer auf mehrere Stammspieler und spielte stattdessen mit seinen Auswechselspielern, um Alternativen zu erschließen.
    Mit

    ------------------Schäfer------------------
    Beck------Tasci-----Gledson-----Boka
    -----------------Meißner-------------------
    Farnerud-------------------------da Silva
    -----------------Khedira--------------------
    -------Marica------------Ewerthon------

    Das Spiel gegen die Fohlen endete 2:0 dank der Treffer von Ewerthon nach einem da Silva Freistoß und einem Distanzschuss von Farnerud.
    Also Totalausfall dagegen zeigten sich Meißner, Gledson und Marica, denen nur wenige Aktionen gelangen.

    Das Spiel demonstrierte, dass die Stuttgarter eine Menge Alternativen haben, von denen sich aber nur wenige für die erste Elf empfehlen konnten.


    Tag3:
    Donnerstag, letzter Tag vor dem erstem Saisonspiel gegen die Wölfe. Hauptaugenmerk lag auf der Ausführung der Standards und schnellen Konter über die Außen.
    Eine Schocksekunge gab es, als Marica bei einem Zusammenprall eine Platzwunde davontrug und damit für das erste Saisonspiel ausfällt.



    Das 1. Saisonspiel:

    Ansprache in der Kabine:

    "Jungs, das ist es.", sprach ich zu den 18 Augenpaaren, die mich anschauten. "Ihr müsst jetzt alles vergessen, was in den letzten Tagen in der Zeitung stand und einfach spielen. Die Wölfe haben eine gute Mannschaft und würden uns am liebsten wegputzen. Passt auf Marcelinho auf. Wenn wir es schaffen, ihn aus dem Spiel zu nehmen, dann fehlen ihnen die kreativen Ideen. Spielt über die Flügel und denkt an das Training, dann schaffen wir das." Und mit einem Schulterklopfen entließ ich sie in Richtung Stadion.


    Die Aufstellung:

    --------------------Schäfer---------------------
    Osorio-----Meira-----Delpierre-----Magnin
    ---------------------Pardo-----------------------
    Hilbert---------------------------Hitzlsperger
    --------------------Bastürk---------------------
    -----------Cacau-------------Gomez----------
    Bank: Beck, Meißner, Farnerud, da Silva, Gledson, Ewerthon, Boka


    Das Spiel:

    Das Spiel begann hektisch und keine der Mannschaften konnte sich wirklich auszeichnen. Ledeglich Mario Gomez konnte sich mit einem Schuss auszeichen, der für Jentsch aber kein Problem darstellte.
    Dieser Schuss blieb gleichzeitig der einzige Höhepunkt der ersten 25 Minuten.


    Das Spiel:

    Das Spiel begann hektisch und keine der Mannschaften konnte sich wirklich auszeichnen. Ledeglich Mario Gomez konnte sich mit einem Schuss auszeichen, der für Jentsch aber kein Problem darstellte.
    Dieser Schuss blieb gleichzeitig der einzige Höhepunkt der ersten 25 Minuten.


    Hitzlsperger eröffnet die Torschützenliste:

    Nach 27 Minuten war es dann soweit. Nach einem Pass von Gomez fackelte Thomas Hitzlsperger nicht lange und zog aus 24 Metern flach ab. Sein Schuss schlug unten rechts im Tor ein und ließ die Schwaben jubeln.


    Zufrieden mit der Arbeit:

    Zufrieden ging es dann zurück in die Kabine. Die Wolfsburger waren wie erstarrt gewesen, während Hitzlsperger, Cacau und Gomez ihre Chancen nicht nutzen konnten.
    Nicht so schön war, dass Magnin humpelt den Platz verließ. Nach einer kurzen Halbzeitbesprechung, in denen nochmal Details durchgegangen wurden, ging es wieder raus aufs Feld.


    3 neue Spieler in Hälfte 2:

    Die 2. Halbzeit begann mit einem 4fach-Wechsel. Farnerud ersetze den schwachen Bastürk, Magnin musste durch Boka vertreten werden, während Ewerthon seinen Landsmann Cacau aus dem Spiel nahm.
    Auf Wolfsburger Seite ersetze Dzeko den enttäuschenden Madlung.
    Während die Stuttgarter sich nach dem Austausch erstmal finden mussten, spielten die Wolfsburger unbeeindruckt auf.
    Erst scheiterte Marcelinho mit einem Distanzschuss an Schäfer, danach scheiterte Dzeko gleich zweimal an Meira.


    Ewerthon besiegelt Sieg bei seinem Debüt:

    Der bis dahin unauffällige Ewerthon drehte dann noch einmal richtig auf. Nach Hitzlsperger (59.) und Gomez (62.) vergab der Brasilianer gleich zweimal freistehend gegen Jentsch(71.,77.).
    In der 86. Minute war es dann soweit. Nach einem durch Gomez verlängerten Meira-Pass verwandelte der Brasilianer im 1gegen1 zum 2:0 Endstand.


    Meira Spieler des Tages:

    Kapitän Fernando Meira wurde nach dem Spiel vom Kicker zum Spieler des Spiels erklärt, weil er es geschafft hatte, über fast 90 Minuten den Wolfsburger Marcelinho aus dem Spiel zu nehmen.
    Dank dem Sieg im Eröffnungsspiel und 4 Unentschieden am folgenden Tag, steht der VfB nun auf dem 5. Platz hinter Leverkusen, Eintracht Frankfurt, Bayern München und dem SV Werder Bremen.