Angepinnt Kurzmeldungen

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  • is mal wieder typisch, das management verbockt es sich selbst indem sie die leistungsträger des letzten jahres verkaufen und feuert dann den liebling der fans, den trainer -.-

    wie kann man als vorstand so scheiße dämlich sein?
    die fans standen doch zu 100% hinter sander und wären mit ihm auch in die zweite liga gegangen
    die glauben doch net wirklich, dass sie mit nem anderen trainer besser dastehen? die mannschaft hat einfach keine qualität, ist zwar jetzt schuldenfrei, aber grottenschlecht -.-


  • Real-Präsident als "Schwerverbrecher" festgenommen

    Ramon Calderon ist am Montag auf Grund einer Verwechslung der US-amerikanischen Polizei festgenommen worden. Der Präsident vom spanischen Rekordmeister Real Madrid verbrachte nach seiner Landung auf dem New Yorker Flughafen JFK drei Stunden im Gewahrsam der Beamten. Erst durch die Intervention des spanischen Innenministers und Calderon-Freunds Alfred Perez-Rubalcaba kam der Real-Boss wieder auf freien Fuß.

    Hintergrund der vorübergehenden Festnahme des Real-Präsidenten, der aus geschäftlichen Gründen in die Vereinigten Staaten reiste, ist die Namensübereinstimmung Calderons mit einem in den USA gesuchten Schwerverbrecher.



    Quelle: de.soccerway.com



    Vielleicht war es gar keine Verwechslung, wer weiß was Calderon in USA alles für heiße Eisen im Feuer hat^^




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Warterei hat ein Ende: Klasnic ins Bremer Training zurückgekehrt

    Fußball-Profi Ivan Klasnic ist auf seinem Weg zurück ins Berufsleben ein wichtiges Stück weiter gekommen. Der 27 Jahre alte Angreifer hat am Donnerstagnachmittag zum ersten Mal nach seiner Nierentransplantation wieder mit Werder Bremen trainiert.
    «Es war ein gutes Training, ein bisschen Schussübungen, ein kleines
    Spiel. Ich war schon sehr froh, dass ich überhaupt wieder mit
    mehreren Leuten spielen durfte. Und wie man sehen konnte, habe ich
    das Fußballspielen nicht verlernt», berichtete Klasnic, der vom
    großen Medienaufkommen während des Trainings überrascht war.

    Ein halbes Jahr nach dem schweren medizinischen Eingriff bestritt
    Klasnic seine erste Übungseinheit mit einem speziellen Schutzgürtel
    aus Fieberglas, der individuell für ihn angefertigt worden ist. Dem
    kroatischen Angreifer war im März eine Niere eingepflanzt worden.
    Körperlich habe er die Belastung ganz gut verkraftet, erklärte er.
    «Nur der Bauch hat mir ein bisschen Probleme gemacht, ich habe heute
    fast nichts gegessen und mir fehlte etwas die Kraft. Wenn ich nach
    Hause komme, werde ich erstmal etwas zu mir nehmen», sagte er.

    Nach bestandener sportärztlicher Untersuchung in Saarbrücken bei
    DFB-Arzt Wilfried Kindermann wollte Klasnic ursprünglich bereits am
    Mittwoch wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Werder stimmte
    dem aber erst nach intensiven Konsultationen mit verschiedenen
    Medizinern zu. «Das ist Neuland für uns alle. Wir haben eine große
    Verantwortung für unsere Spieler», betonte Werder-Manager Klaus
    Allofs Allofs. Deshalb sei es notwendig gewesen, die Beurteilung
    verschiedener Ärzte einzuholen.

    Klasnic will bei seinem beschwerlichen Neuanfang behandelt werden
    wie jeder andere Profi im Team («Ich will das Gleiche machen wie die
    anderen. Die anderen müssen mich nicht schonen»). Trainer Thomas
    Schaaf will das auch, obwohl dies schwer zu machen sein wird. «Wir
    werden ein besonderes Auge auf Ivan haben, was die Dosierung der
    Einheit angeht, und die Belastung nicht zu hoch setzen», kündigte
    Schaaf an. Das sei aber wiederum normal und bei allen Spielern der
    Fall, die aus der Rehabiliation kommen.

    Wann der kroatische Nationalspieler, der vor seiner schweren
    Erkrankung in 135 Bundesligaspielen 42 Tore für Werder geschossen
    hat, wieder spielen kann, ist völlig offen. Zwar gibt es
    Profisportler wie den NBA-Basketballer Alonzo Mourning, die mit einer
    Spenderniere Hochleistungssport betreiben, doch Klasnic wäre der
    erste bekannte Fußballer.



    Quelle: TM.de





    Endlich kommt Klasnic wieder :grins:




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Zeitung: Bojan Prasnikar neuer Cheftrainer bei FC Energie Cottbus
    Energie Cottbus hat nach Informationen der «Lausitzer Rundschau» den Slowenen Bojan Prasnikar als Nachfolger für den beurlaubten Cheftrainers Petrik Sander gefunden. Der Fußball- Bundesligist hatte am späten Donnerstagabend eine Einigung bekannt gemacht, aber noch keinen Namen genannt. Wie die Zeitung
    (Freitagausgabe) schrieb, trainierte der 54-jährige Prasnikar schon drei Mal die Nationalmannschaft Sloweniens. Manager Steffen Heidrich, der noch in der Nacht die letzten Details klärte, bestätigte offiziell zunächst nur, dass der Trainer aus Osteuropa kommt. Der neue Coach soll an (diesem) Freitag um 14.30 Uhr auf einer Pressekonferenz vorgestellt werden.

    Energie ist in dieser Saison noch ohne Sieg, die Fans sind verstimmt - der neue Trainer hat viel Arbeit. Auch am Tag nach der 0:5-Vorführung bei Bayern München war von einem Nachfolger des beurlaubten Sander in Cottbus zunächst nichts zu hören und zu sehen, der Favorit hatte sich Bedenkzeit erbeten. Bundesliga-Neuling Prasnikar war von Juni 1991 bis Dezember 1993 erster Nationaltrainer Sloweniens nach der Unabhängigkeit und übte dieses Amt anschließend noch zwei Mal aus (1998 von Januar bis Juli und 2002 bis 2004).
    Derzeit ist Prasnikar beim slowenischen Erstligisten NK Primorje unter Vertrag, besitzt dort angeblich aber eine Ausstiegsklausel.
    Nach zehn Spieltagen liegt Primorje auf Rang sechs.

    «Wir arbeiten in der gebotenen Eile, wollen aber nichts überstürzen», hatte Lepsch noch nach der zweithöchsten Erstliga- Pleite des Tabellenletzten erklärt. Nur im Februar 2002 hatte Energie schon einmal höher verloren - mit 0:6 ebenfalls in München. Ob der neue Cheftrainer schon übernimmt oder Interimscoach Heiko Weber, der am Donnerstag beim Auslaufen vor allem die psychischen Wunden seiner Spieler pflegen musste, das Cottbuser Team am Sonntag im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt betreuen wird, ist noch unklar. Energie hat in dieser Saison noch nicht gewonnen.

    Obwohl Heidrich im «kicker» erstmals offiziell bestätigte, dass der erste Wunschkandidat Jürgen Kohler den Cottbusern kurz vor der geplanten Präsentation von der Schippe gesprungen war, unterstrich
    Lepsch: «Es ist nicht korrekt, dass kein Trainer nach Cottbus will.» In Slowenien war Prasnikar für verschiedene Vereine tätig. Seine beste Zeit als Clubtrainer erlebte er bei NK Maribor (1996 bis 2000).
    In der Saison 1999/2000 führte er Maribor als ersten und bislang einzigen Club Sloweniens in die Gruppenphase der Champions League.
    Amunt Valencia!
  • Lustig, wie hier Leute ohne jegliches Hintergrundwissen unseren Vorstand/die Entscheidung zerpflücken :) Bzw. nur das sehen, was sie sehen wollen... is ja fast schlimmer als die ganzen Sander-Marks :D

    Naja, den Herren Prasnikar kenn ich nun nich. Positiv stimmt mich aber, dass er als Taktikfuchs beschrieben wird- so einen brauchen wir :)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fabb0 ()

  • Deisler: "Am Ende war ich leer"


    In einem sehr persönlichen Interview hat Sebastian Deisler acht Monate nach seinem Rücktritt erstmals über die Gründe für seinen Ausstieg aus dem Profi-Fußball gesprochen. "Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass ich so, wie alles gelaufen ist, nicht geschaffen war für dieses Geschäft. Am Ende war ich leer, ich war alt, ich war müde. Ich bin so weit gelaufen, wie mich meine Beine getragen haben, mehr ging nicht", sagte der ehemalige Bayern- und Nationalmannschaftsstürmer dem "Tagesspiegel am Sonntag".

    Keine Zeit erwachsen zu werden
    "Das Geschäft hat zu schnell Besitz ergriffen von mir. Ich habe nie die Zeit gehabt zum Wachsen, nie die Zeit, erwachsen zu werden, ich hatte nicht mal die Zeit, Fehler zu machen", erklärte der 27-Jährige in dem Interview weiter. Deisler hatte bei Borussia Mönchengladbach, Hertha BSC und den FC Bayern München 135 Mal in der Bundesliga gespielt und 36 Mal das Trikot der A-Nationalmannschaft getragen. Er war oft verletzt, musste sich wegen Depressionen behandeln lassen und beendete im Januar dieses Jahres seine Karriere.

    "Krieg gegen mich geführt"
    Diese Entscheidung sei ihm keineswegs leicht gefallen. "Ich habe so lange gekämpft gegen mich, ich habe Krieg geführt gegen mich, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe. Deswegen habe ich einen Schlussstrich gezogen." Er habe sich lange Zeit darum bemüht, den Schein zu wahren. Deisler: "Ich trug eine Maske, innerlich habe ich dagegen rebelliert." Er hätte früher versuchen sollen, sich zu öffnen: "Aber ich hatte Angst davor."



    Quelle: t-online.de




    Sensibelchen :rolleyes:




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Naja hauptsache er hat ordentlich Handgeld von Bayern eingeschoben.
    Trotzdem, er wäre sicher auch in der jetzigen Bayern Mannschaft nich so schlecht gewesen, aber er is halt sehr sensibel und bevor er seinen Körper durch weitere Verletzuungen noch mehr kaputt macht, war es schon fast besser so


    VP mit Mertinho94 (CD Numancia)
    VP mit Bennet (Real Saragossa)
    VP mit Menez (FC Cadiz)


    Steaua Bukarest - OSC Lille - AZ Alkmaar - FC Vaduz - Malmö FF - Skonto Riga - FBK Kaunas - Artmedia Petrzalka - Anorthosis Famagusta - FH Hafnarfjördur - The New Saints - NK Domzale - Shakhtar Donezk - F91 Dudelange - Sheriff Tiraspol - Kairat Almaty - Urawa Red Diamonds - SpVgg Unterhaching - FC Augsburg - BATE Borisov - FC Kopenhagen - Rosenborg BK - Swansea City - Los Angeles Galaxy - Wisla Krakau - Cardiff City - Levadia Tallinn - Rubin Kasan - LDU Quito

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  • Weiteres...


    Deisler bricht Schweigen: «Nicht geschaffen für das Geschäft»

    Sebastian Deisler hat erstmals nach seinem Ausstieg aus dem Profi-Fußball sein Schweigen gebrochen - eine Rückkehr auf die öffentliche Bühne aber wird es für das frühere Ausnahmetalent nicht geben. «Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass ich so, wie alles gelaufen ist, nicht geschaffen war für dieses Geschäft. Am Ende war ich leer, ich war alt, ich war müde», sagte der 36-malige Nationalspieler acht Monate nach dem freiwilligen Abgang vom FC Bayern dem «Tagesspiegel am Sonntag». Er habe lange versucht, im Fußball zu überlegen, «wollte hart und kühl sein. Aber so bin ich nicht. Ich habe mich selbst verletzt. Ich hätte früher versuchen sollen, mich zu öffnen», erklärte Deisler, der mit seiner Lebenspartnerin und seinem dreijährigen Sohn in Berlin wohnt.

    «Das Geschäft hat zu schnell Besitz ergriffen von mir. Ich habe nie die Zeit gehabt zum Wachsen, nie die Zeit, erwachsen zu werden, ich hatte nicht mal die Zeit, Fehler zu machen», sagte der 27-Jährige. Die Gründe für seine großen psychischen Probleme, die Deisler nach zahlreichen Verletzungen immer tiefer in eine persönliche Krise stürzten, liegen offenbar weit zurück in der Kindheit. Schon als kleiner Junge beim Kick auf dem Hof in seiner Heimat Lörrach fühlte sich Deisler unter Druck. Er spielte damals schon viel besser Fußball als andere Jungs, doch er war immer der Kleinste. «Irgendwann fingen meine Freunde an, mich auszulachen. Sie machten sich lustig wegen meiner Körpergröße», erzählte Deisler.

    «Viel zu früh» habe er sein Elternhaus verlassen: «Ich hatte damals schon Probleme», gestand Deisler jetzt. Mit 19 habe er dann als «Heilsbringer des deutschen Fußballs» gegolten. Nach dem Wechsel von Mönchengladbach zu Hertha BSC 1999 habe er über Nacht kein Privatleben mehr gehabt: «Man wollte aus mir den Beckham von der Spree machen, aber das war ich nicht.» Trotzdem wollte er weiter funktionieren, selbst nachdem er wegen Depressionen behandelt wurde.
    «Ich habe so lange gekämpft gegen mich, ich habe Krieg geführt gegen mich, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe. Deswegen habe ich einen Schlussstrich gezogen.»

    «Heute weiß ich, dass alles viel zu schnell ging und viel zu viel war», bemerkte er. Es gehe im Fußball «sehr viel um Status, um Titel, um Ego, um Macht». Er habe sich lange Zeit darum bemüht, den Schein zu wahren. Deisler: «Ich trug eine Maske, innerlich habe ich dagegen rebelliert.» Jenen Scheck über 20 Millionen Mark, den der FC Bayern damals für seinen Wechsel nach München Deisler ausgestellt hatte und der später öffentlich geworden war, sieht der Ex-Profi als einen weiteren Auslöser für seine zunehmenden Depressionen. Am Vormittag sei der Scheck bekannt geworden, am Nachmittag im Spiel gegen den HSV habe er sich die erste ganz schwere Verletzung zugezogen.

    Einen Weg zurück in den Profisport oder in die Öffentlichkeit wird es für Deisler, dessen Vertrag mit dem FC Bayern bis 2009 offiziell nur ausgesetzt ist, nicht geben, machten seine Aussagen klar. Er ordnet den Zeitpunkt seines Rückzugs sogar als viel zu spät ein.
    Schon vor seinem Wechsel von Berlin nach München 2002 sei er soweit
    gewesen: «Ich wurde beschimpft, als ich mit Krücken auf der Tribüne saß und nicht spielen konnte. Ich hätte damals aufhören müssen, aber ich konnte noch nicht loslassen.»


    Es tut mir schon Leid für den deutschen Fussball... ich hab Basti-fantasti immer gemocht...
    Und eigentlich ist es richtig schlimm zu sehen, dass andere Spieler heute wieder so verheizt werden, wie er verheizt wurde... -.-
  • Matthäus bringt sich in Tel Aviv ins Gespräch


    Eigentlich will Lothar Matthäus Trainer eines Bundesligisten werden. Am liebsten natürlich beim FC Bayern. Doch der 46-Jährige wäre sicherlich nicht wählerisch, wenn er doch nur irgendwo als Trainer in Deutschland arbeiten könnte. Das Problem ist: Niemand will Matthäus in der Bundesliga einen Job anbieten. Also muss sich der Rekordnationalspieler anderweitig umsehen. Neustes Gerücht: Matthäus heuert bei Maccabi Tel Aviv an.

    Von Brasilien bis Ungarn
    Nach Rapid Wien, Partizan Belgrad, dem brasilianischen Klub Paranaense, dem Posten des Nationaltrainers von Ungarn sowie der Co-Trainerstelle bei RB Salzburg liebäugelt Matthäus jetzt also mit dem Amt des Übungsleiters beim israelischen Traditionsklub.

    Vor Ort in Tel Aviv
    Wie die "Bild"-Zeitung berichtet hat der neue Investor von Maccabi Tel Aviv Matthäus den Trainerposten angeboten. Bei der 0:3-Niederlage gegen Haifa saß er bereits auf der Tribüne und gab sein Bewerbungsschreiben ab. Matthäus: "Ich bin privat in Israel. Aber es wäre eine Ehre für mich, Tel Aviv zu trainieren."



    Quelle: t-online.de





    Matthäus unser neuer Weltenbummler :grins:




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Und dann hört er wieder nach zwei Wochen auf wie bei Atletico Paranaense.^^ Naja vllt wirds ja doch was


    VP mit Mertinho94 (CD Numancia)
    VP mit Bennet (Real Saragossa)
    VP mit Menez (FC Cadiz)


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  • Italiens Bischöfe kaufen einen Fußballclub :grins: :grins:


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  • Lorant tritt in Haching zurück


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  • War klar, dass er nicht lange bei der SpVgg bleiben wird.....aber er hat seine Trainerkarriere hier in einem Würzburger Stadtteil angefangen :grins:




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Blatter will die 6+5 Regelung


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  • Jo, denke ich auch, Hamburg wird dadurch auch massive Probleme haben. Aber bei arsenal spielt ja teilweise gar kein Engländer, die werden sich ziemlich umstellen müssen


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  • Ailton vor Comeback gegen seine alte Liebe

    Zwei Kurzeinsätze hat Duisburgs spektakulärste Neu-Verpflichtung für 2007 erst auf dem Konto.

    Insgesamt stand Ailton dabei lediglich 55 Minuten auf dem Feld. Und war kaum zu sehen. Doch im Heimspiel gegen den SV Werder Bremen (Sa., ab 15 Uhr) liebäugelt Rudi Bommer mit einem gewagten Coup:
    Der MSV-Trainer erwägt, den einstigen Bundesliga-Torschützen-König gegen dessen Ex-Klub von Beginn an stürmen zu lassen.

    "Zusätzliche Motivation für ihn"
    "Das ist im Moment eine Überlegung, denn Toni ist wieder fit und hat seine Bauchmuskelzerrung überwunden", bestätigt Bommer gegenüber Sport1.de.
    "Ein Einsatz gegen Bremen dürfte für ihn eine zusätzliche Motivation sein."

    88 Bundesliga-Treffer in sechs Jahren
    Schließlich spielte Ailton von 1998 bis 2004 für Werder und erzielte insgesamt 88 Bundesliga-Treffer.
    Vor seinem Abschied in Richtung Schalke hatte er mit 28 Treffern als Bundesliga-Torschützenkönig maßgeblichen Anteil am Gewinn der deutschen Meisterschaft 2004.

    "Extrem motiviert"
    Und der 34-Jährige brennt auf sein Comeback gegen die ehemaligen Kollegen von der Weser.
    "Ich bin extrem motiviert und will für Duisburg endlich mein erstes Tor schießen", sagte Ailton. "Bremen liegt mir, an Werder habe ich nur gute Erinnerungen."
    Schon vor Saisonbeginn hatte der Brasilianer vollmundig verkündet: "Es tut weh, aber ein Tor muss auch gegen Werder sein."

    Drei Monate am Stück trainiert
    Um die lange Zeit in Frage gestellte Fitness seines Star-Angreifers macht sich Bommer keine Gedanken:
    "Bis auf acht Tage, die er in Brasilien war hat er drei Monate am Stück trainiert. Denn seine Verletzungen waren nicht so schwerwiegend, dass er vollständig pausieren musste."

    100.000-Euro-Sturm-Diva
    Auch Zebra-Keeper Tom Starke sieht die Zeit reif für einen ersten Ailton-Auftritt in der Startelf.
    "Er hätte eine Chance verdient, so wie er trainiert hat. Würde man einen Foto-Vergleich machen zwischen heute und dem Zeitpunkt als er kam, würde das sehr deutlich", sagte er dem "kicker".

    Vom Kugelblitz zum Kugelwitz
    Als die Duisburger vor Saisonbeginn die Sturm-Diva für 100.000 Euro von Grasshopper Zürich ins Ruhrgebiet holten, drängte sich der Verdacht auf, es handele sich bei dem Deal schlicht um einen gelungenen "PR-Gag".
    Mit einigen Zusatzkilos posierte das stürmische Schwergewicht im vergangenen Juli breit grinsend auf einem Zebra.
    Der ehemalige "Kugelblitz" entpuppte sich als "Kugelwitz".

    "Wird für die Mannschaft noch sehr wichtig sein"
    Jetzt ist Bommer davon überzeugt, dass sich "Toni" auf dem Weg zurück zu alter Form befindet:
    "Toni ist für uns alles andere als ein PR- Gag", erklärt Bommer. "Er wird für die Mannschaft noch sehr wichtig sein."
    Womöglich schon am Samstag.



    Quelle: sport1.de




    Kleines, dickes Ailton :freu:




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.