Er ist zwar ein Chancentod aber er soll und muss bleiben^^
Der offiziele SGE-Thread
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Remis - die Eintracht stabilisiert sich
44.700 Besucher sahen heute Abend ein über weite Strecken trostloses Spiel zwischen der Eintracht und Hannover 96. Auch wenn die Gastgeber häufiger in Tornähe kamen, hatte keine der beiden äußerst vorsichtig agierenden Mannschaften 3 Punkte verdient.
Friedhelm Funkel hatte Weissenberger für Takahara gebracht (und zur Pause dann Thurk auf dieser Position eingesetzt) und auf den Ausfall von Spycher mit der Hereinnahme von Köhler reagiert. Jener spielte auf der ungewohnten Position als linker Verteidiger, ein Experiment, welches in der Vergangenheit nicht immer erfolgreich verlaufen war. Aber heute rechtfertigte Köhler das Vertrauen mit einer aufmerksamen, fast fehlerfreien Partie. Dass neben ihm mit dem dynamischen Ochs und dem stets gut postierten Russ insbesondere weitere Defensivkräfte zu gefallen wussten, war kein Zufall. Denn beide Teams spielten fast durchweg auf Konter. Beide Offensivreihen befanden sich über die gesamte Spielzeit in Unterzahl (meist 4 gegen 6) und die vorne postierten Akteure hatten es schwer, auf sich aufmerksam zu machen.
Dennoch gelang es beiden Mannschaften gelegentlich, mehr oder weniger gefährlich vor das gegnerische Tor zu kommen. Bei den Gästen aus Hannover war dies deutlich seltener der Fall. Die erste 96-Chance war in der zweiten Hälfte zu verzeichnen. Dann wurde es aber gleich zweimal gefährlich. Zunächst musste Pröll einen Kopfball von Pinto um den Pfosten lenken, dann ließ er fast einen Schuss von Balitsch unter dem Körper durchrutschen, bekam die Kugel aber noch vor der Linie zu fassen. Für die Eintracht hatten Meier mit einem Schlenzer vom linken Strafraumeck (Enke lenkte über das Tor) sowie Amanatidis mit einem Gewaltschuss aus 12 Metern in halblinker Position (Enke lenkte zur Ecke) die besten Gelegenheiten. Auch Streit, Fink, Inamoto und Weissenberger hätten das goldene Tor des Abends erzielen können, aber in jenen Fällen wurde Enke gar nicht erst richtig gefordert.
So hat sich die Eintracht nach der Klatsche in Nürnberg immerhin rechtzeitig für den Pokalfight in Dortmund in der Defensive stabilisiert.
Das war mit Abstand das langweiligste Spiel der Saison -
Aus in der 2. Pokalrunde
Eintracht verliert denkbar knapp in Dortmund
Mit einer 1:2 (1:0) – Niederlage in Dortmund ist die Eintracht heute vor 45.800 Zuschauern aus dem DFB-Pokal ausgeschieden. Nach der Führung durch Amanatidis (10.) trafen für die Gastgeber im zweiten Durchgang Brzenska (46.) und Petric (63.).
Die Eintracht begann mit einem veränderten Spielsystem. Für Meier kam Takahara in die Mannschaft und agierte als zweiter Angreifer neben Amanatidis. Für den wiedergenesenen Spycher musste nicht Köhler weichen, sondern Inamoto, dessen Rolle im defensiven Mittelfeld der vielseitige Köhler übernahm. Die Gäste spielten also wie in der Endphase der letzten Saison mit einem flachen 4-4-2 und es tat der Spielentwicklung sichtlich gut, dass es vorne zwei Anspielstation gab.
Beide Teams spielten in der ersten Hälfte jeweils fast ausschließlich über eine Seite: die Eintracht über links und Dortmund über rechts. Das war auch die einzige Gemeinsamkeit im Spiel der beiden Teams. Während Frankfurt äußerst konsequent klassischen Konterfußball bot, erspielten sich die Gäste im Bestreben, den Ball möglichst häufig in gegnerischer Tornähe zu haben, ein optisches Übergewicht. Effektiver aber waren zunächst die Hessen, bei denen Spycher eine Flanke mit rechts auf den Kopf von Amanatidis zirkelte. Der Grieche köpfte den Ball unter die Latte und überwand auf diese Weise als erster Spieler in dieser Saison den Dortmunder Ersatztorhüter Ziegler.
Beide Teams hatten vielfältige und beste Möglichkeiten zu Treffern. Doch Takahara zielte nach einem sehenswerten Konter knapp am Tor vorbei. Und auf der anderen Seite hätte allein Petric das Spiel drehen können, scheiterte aber am glänzend reagierenden Pröll sowie an Kyrgiakos, der einmal auf der Linie rettete. Nach Großchancen waren sich beide Mannschaften bis zur Pause ebenbürtig, Frankfurt konnte mit der Führung nach der ersten Hälfte auch wegen der gezeigten Leistung absolut zufrieden sein.
Im zweiten Durchgang änderte sich am grundsätzlichen Spielablauf eigentlich nicht besonders viel. Die Eintracht war weiter gefährlich bei Kontern, der BVB drückte. Nur leider waren dieses Mal die Gastgeber effektiver. Gleich nach dem Wiederanpfiff nutzte Dortmund eine Unachtsamkeit in der Frankfurter Abwehr. Brzenska konnte nach einer Ecke aus kurzer Distanz abstauben. Trotz des nun erwachenden Hexenkessels gelang es den Hessen, das Spiel weiter offen zu gestalten. Entschieden wurde die Begegnung letztlich nur durch eine Einzelaktion. Petric ließ Kyrgiakos im Mittelfeld stehen und brachte sich in eine ideale Schussposition zentral 20 Meter vor dem Tor. Der großartig platzierte Knaller des Angreifers schlug unhaltbar für Pröll im rechten Eck ein.
Die Eintracht hatte mehrere Gelegenheiten, den Ausgleich zu erzielen. Aber stets fehlten wenige Zentimeter, zum Beispiel als Inamoto aus 15 Metern das leere Tor verfehlte und auf das Tornetz köpfte. Auch Dortmund spielte munter weiter nach vorne, versäumte es aber ebenfalls, das Spiel frühzeitig zu entscheiden. So war die Niederlage der Gäste ein wenig unglücklich. Das Spiel war aber beileibe kein Anlass, das Feld mit gesenktem Haupt zu verlassen. Im Gegenteil: Die 4.500 mitgereisten Eintrachtfans sahen eine klare Leistungssteigerung gegenüber dem Spiel gegen Hannover.
Quelle: eintracht.de
Naja haun wir die halt in 2 Wochen in der BuLi weg,ist ja eh wichtiger
Aber nächste Wocher müssen erstmal die Bayern dran glauben xDDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rio91 ()
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Mist, das Aus im DFB-Pokal war unnötig. Inamoto wird so langsam zum Flop.
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Streit und Meier spielen nicht in München
VP mit Mertinho94 (CD Numancia)
VP mit Bennet (Real Saragossa)
VP mit Menez (FC Cadiz)
Steaua Bukarest - OSC Lille - AZ Alkmaar - FC Vaduz - Malmö FF - Skonto Riga - FBK Kaunas - Artmedia Petrzalka - Anorthosis Famagusta - FH Hafnarfjördur - The New Saints - NK Domzale - Shakhtar Donezk - F91 Dudelange - Sheriff Tiraspol - Kairat Almaty - Urawa Red Diamonds - SpVgg Unterhaching - FC Augsburg - BATE Borisov - FC Kopenhagen - Rosenborg BK - Swansea City - Los Angeles Galaxy - Wisla Krakau - Cardiff City - Levadia Tallinn - Rubin Kasan - LDU QuitoDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stern des Südens ()
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Die beiden besten Offensivspieler fallen aus, das ist bitter für Frankfurt, aber gut für uns.
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Original von dakader
Die beiden besten Offensivspieler fallen aus, das ist bitter für Frankfurt, aber gut für uns.
Und dazu noch der einzig halbwegs gute Abwehrspieler. Das könnte lustig werden -
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Punktgewinn bei den Bayern
Mit kompakter Defensivleistung zum 0:0
Der Eintracht ist heute mit aufopferungsvollem Kampf beim FC Bayern eine kleine Sensation gelungen. Vor 69.000 Zuschauern entführten die Hessen beim 0:0 einen Punkt aus München.
Gegenüber der Pokalpleite in Dortmund agierte die Eintracht personell und taktisch völlig umgekrempelt. Streit, Meier und Pröll fehlten verletzt (bzw. krank wie Pröll), Kyrgiakos gesperrt, dazu musste Fink auf die Bank. Neu in der Startelf waren außer Inamoto auch mehrere Spieler, die lange keinen Einsatz von Beginn mehr gehabt hatten. Nikolov spielte im Tor und tat dies über 90 Minuten ganz hervorragend. Preuß kam ins defensive Mittelfeld, Galindo spielte bei seinem ersten Spiel von Beginn an in der Innenverteidigung. Und Chris durfte als zentraler Spieler einer Dreierkette in der Abwehr agieren und tat dies, als wäre er nie weggewesen. Mit ihm kehrten gutes Stellungsspiel, Antizipation und vor allem ein sicheres Aufbauspiel in die gebeutelte (und auch heute bisweilen konfus agierende) Hintermannschaft zurück. Vor der Dreierkette hatte Funkel gleich noch einen Vierer-Riegel aufgebaut, in dem vor allem der bissige Ochs gegen Ribéry überzeugen konnte. Davor sollte Weissenberger hinter Amanatidis und Takahara die Fäden ziehen. Von den Offensivkräften zeigte jedoch allenfalls Amanatidis eine Ballsicherheit und Einstellung, die es den Gästen ermöglichte, den Ball auch einmal in der gegnerischen Hälfte zu behaupten.
Von Beginn an war es ein Spiel auf ein Tor. Die Bayern spielten sich Chancen fast im Minutentakt heraus, gingen mit ihren Gelegenheiten aber äußerst fahrlässig um. Sicher war auch Glück bei Frankfurt dabei, denn zweimal rettete ein Verteidiger für den ausnahmsweise einmal geschlagenen Nikolov auf der Linie. Es gibt keine unterschiedlichen Spielphasen zu beschreiben, sondern es handelte sich 90 Minuten lang um Einbahnstraßenfußball. Frankfurt konnte sich nur zwei Ecken und zwei Torgelegenheiten durch Amanatidis und Inamoto herausspielen. Ansonsten beschränkten sich die Hessen ganz bewusst auf die Defensive. Normalerweise kann so etwas nicht gut gehen, aber heute hat es geklappt. Trotz 38 Torschüssen der Bayern stand am Ende die Null.
Das dürfte Selbstvertrauen für die nächste Aufgabe in Dortmund geben. Der Eintracht gelingt es offenbar, sich auch in dieser Phase mit den starken Gegnern im Mittelfeld der Tabelle zu etablieren.
Quelle: eintracht.de
Völlig zufrieden mit dem 0:0 Die Defensive war einfach klasse und Bayern dumm
Und das trotz vieler Ausfälle und auch noch in München das macht das ganze noch viel geiler -
Gute Leistung
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Tickets für das Hallenfußballturnier ab kommenden Donnerstag in beiden Fanshops erhältlich
Die Mannschaft von Eintracht Frankfurt wird am 5. Januar 2008 zusammen mit fünf anderen Fußball-Teams um den Harder13 Cup in der SAP Arena in Mannheim kämpfen.
Das Hallenfußballturnier, das im letzten Jahr vor ausverkaufter Kulisse stattfand, bietet den Fans auch 2008 attraktive Begegnungen: Als Erstligist ist neben Eintracht Frankfurt auch der Karlsruher SC dabei, aus der Zweiten Bundesliga nehmen die TSG Hoffenheim, der 1. FC Kaiserslautern und die Offenbacher Kickers teil. Der Lokalmatador SV Waldhof Mannheim komplettiert das Feld.
Den Eintracht-Anhängern stehen bei diesem Turnier die Zuschauerblöcke 201 und 402 der SAP Arena zur Verfügung. Die Tickets hierfür sind ab kommendem Donnerstag, dem 20. September, ausschließlich in den beiden Fanshops in der Commerzbank Arena und am Riederwald in den folgenden Preiskategorien erhältlich: Sitzplatz zu jeweils 19,80 EUR und 33,- EUR (inklusive Vorverkaufsgebühren).
Tickets für andere Blöcke sind online unter saparena.de bzw. unter der Tickethotline 0621 - 1819 0 333 verfügbar.
Quelle: eintracht.de
Ich bin auf jedenfall dabei -
Ich ebenfalls.
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Pröll bleibt die Nummer eins
Funkel setzt auf Chris, "wenn er gesund ist"
Frankfurt (fnp) Für den Brasilianer Chris war die Partie beim FC Bayern München das 61. Spiel in der Fußball-Bundesliga. Es war aber erst das siebte in diesem Jahr und das dritte von Beginn an. Für Aaron Galindo war es der zweite Einsatz und der erste von Beginn an und über 90 Minuten. Brasilianer und Mexikaner haben neben Torhüter Oka Nikolov viel dazu beigetragen, dass die Frankfurter Eintracht sich ein überraschendes 0:0 beim Branchenführer aus München „ermauern“ konnte.
Trainer Friedhelm Funkel attestierte beiden Abwehrspielern eine „ordentliche Leistung“, was eher untertrieben scheint, aber wohl als Versuch zu werten ist, jegliche euphorische Ausbrüche zu vermeiden. Funkel wies auch am Montag noch einmal auf die besondere taktische Ausgangsposition für beide Spieler hin. „In der Dreierkette ist es einfacher, da kann jeder jedem helfen“, erklärt der Eintracht-Trainer, „das haben sie vorbildlich gemacht.“
Nun ist der Fußball-Lehrer weit entfernt davon, die Leistung seiner Spieler abzuwerten. Funkel weiß, dass ein gesunder Chris immer eine Bank sein wird. Doch er weiß eben auch, wie selten Chris gesund ist. In den letzten Jahren wurde er immer wieder von schweren Verletzungen zurückgeworfen, in der letzten Saison von einer Bandscheibenoperation und in dieser Saison von einem Innenbandriss im Knie. Wohl auch deshalb blieb der 29 Jahre alte Brasilianer selbst bescheiden. „Ich habe meinen Job gemacht“, sagte Chris, „das ist ganz gut gelungen.“
Mit seiner ausgeprägten Kopfballstärke hatte der Frankfurter Innenverteidiger den beiden Bayern-Stars Luca Toni und Miroslav Klose in deren Spezialdisziplin Paroli geboten. Der größte Schreck war für Chris ein ausgekugelter Finger nach einem Zweikampf mit Toni. „Ich dachte, er wäre gebrochen“, sagte er später. So aber genügte ein kleiner Ruck von Mannschaftsarzt Christoph Seeger, um die kurze Zwangspause am Spielfeldrand zu beenden.
Aaron Galindo hatte lange warten müssen, ehe er in der Bundesliga angekommen war. Ein paar Minuten gegen Leverkusen, mehr schlecht als recht, hatte er vorher gespielt. Und jetzt gegen die Bayern. „Wir haben gewusst, dass er ein guter Spieler ist“, sagte Funkel, „sonst hätten wir ihn nicht geholt.“ Und doch musste der 25 Jahre alte mexikanische Nationalspieler eine lange Geduldsprobe über sich ergehen lassen. Obwohl andere wie Marco Russ oder auch Sotirios Kyrgiakos nicht immer gut ausgesehen hatten, musste er zuschauen.
„Geduld gehört dazu“, sagt Funkel knapp. Womöglich wird sich Galindo demnächst wieder in Geduld üben müssen. Denn der Coach lässt keinen Zweifel, dass Kyrgiakos am Samstag beim Spiel in Dortmund in die Stammformation zurückkehren wird. Dies gelte genauso für Albert Streit und auch für Markus Pröll. Funkel: „Pröll bleibt die Nummer 1.“ Oka Nikolov wird selbst nach seiner „Weltklasseleistung“ wieder auf die Bank müssen.
Fehlen wird in Dortmund wohl Markus Weissenberger, der sich in München eine Oberschenkelverletzung zuzog.
Quelle: rhein-main.net -
Die Eintracht geht am Stock
Acht Verletzte - Streit erst wieder 2008?
Frankfurt (fnp) Aleksandar Vasoski verletzt, Marcel Heller verletzt, Albert Streit verletzt, Markus Weissenberger verletzt, Mehdi Mahdavikia verletzt, Michael Thurk verletzt, Alexander Meier verletzt, Christoph Spycher verletzt – der Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt geht vor dem Auswärtsspiel am Samstag bei Borussia Dortmund am Stock.
„Ein bisschen Schwund gibt es immer“, versuchte Trainer Friedhelm Funkel zu scherzen, gab dann aber zu, „dass es eine sehr schwierige Situation ist.“ Funkel hatte nach dem Spiel in München, als die Eintracht mit einer „Notmannschaft“ überraschend einen Punkt geholt hatte, auf die Rückkehr von einigen Stammspielern gehofft. „Doch es ist sogar schlimmer geworden“, klagt der Coach. Einzig bei Christoph Spycher, der beim Training umgeknickt ist, und Michael Thurk, der Schmerzen in der Kniekehle hat, hegt der Trainer noch Hoffnung auf eine rechtzeitige Rückkehr. Alle anderen Spieler würden ausfallen.
Mit drei gesunden Torhütern und vier gesunden Innenverteidigern ist die Eintracht in der Abwehr noch gut besetzt, im Mittelfeld und Angriff aber herrscht absoluter Notstand. Kreativspieler sind dem Frankfurter Trainer fast völlig ausgegangen, Meier, Streit und Weissenberger fallen alle noch für längere Zeit aus. „Da müssen eben andere kreativ werden“, sagt Funkel schon fast trotzig.
Doch wer das in Dortmund sein könnte, ließ er offen. Der Brasilianer Chris, der nach langer Verletzungspause gerade sein Comeback als Abwehrchef gefeiert hat, könnte ins Mittelfeld rutschen, auch Nachwuchsspieler Faton Toski ist im Gespräch. Er müsse „irgendwie improvisieren“, sagt der Eintracht-Trainer.
Besonders dramatisch stellt sich die Situation bei Albert Streit da. Der Mittelfeldspieler plagt sich seit Wochen mit einer Sehnenentzündung am Knie, die sich auch durch Spritzen, Tabletten und kurze Pausen nicht entscheidend verbessert hat. „Er braucht jetzt eine längere Pause“, sagt Funkel. Wie lange, darauf will sich bei der Eintracht im Moment keiner festlegen. Schonung alleine währen der nun anstehenden Länderspielpause sei „nicht lange genug“. Möglich, dass Streit bis zur Winterpause sogar überhaupt nicht mehr spielen wird.
In der Woche nach der Partie in Dortmund könnte Funkel regelrecht einsam werden. Denn Sotirios Kyrgiakos und Ioannis Amanatidis wurden für die EM-Qualifikationsspiele Griechenlands gegen Malta und in Ungarn angefordert. Christoph Spycher soll mit der Schweiz das Testspiel gegen Tunesien bestreiten. Österreich (mit Weissenberger, wenn er gesund wird) testet gar zwei Mal: Zunächst gegen England, dann gegen Tunesien.
Quelle: rhein-main.net
Oh man.....das hört sich alles andere als gut an,naja für Doofmund sollte es reichen -
Streit geht im Sommer nach Schalke
VP mit Mertinho94 (CD Numancia)
VP mit Bennet (Real Saragossa)
VP mit Menez (FC Cadiz)
Steaua Bukarest - OSC Lille - AZ Alkmaar - FC Vaduz - Malmö FF - Skonto Riga - FBK Kaunas - Artmedia Petrzalka - Anorthosis Famagusta - FH Hafnarfjördur - The New Saints - NK Domzale - Shakhtar Donezk - F91 Dudelange - Sheriff Tiraspol - Kairat Almaty - Urawa Red Diamonds - SpVgg Unterhaching - FC Augsburg - BATE Borisov - FC Kopenhagen - Rosenborg BK - Swansea City - Los Angeles Galaxy - Wisla Krakau - Cardiff City - Levadia Tallinn - Rubin Kasan - LDU QuitoDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stern des Südens ()
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find es auch sehr schade
ich fand streit super bei frankfurt...aber schalke hat halt das geld...
wieso beschwert man sich eigentlich immer bei bayern das die lauder spieler aus der BL kaufen? Wir kaufen uns wenigstens nicht blind jeden einigermaßen gut spielenden Spieler aus einer kleinen Mannschaft so wie Schlacke. Jones, Bajramovic, Kobiashvilli, Streit, Azouagh...damit haben sie schon so sympatshische Mannschaften wie Freiburg und Mainz in die 2. BL geführt...und jetzt auch noch Frankfurt? -
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Original von Weinachtsmann
find es auch sehr schade
ich fand streit super bei frankfurt...aber schalke hat halt das geld...
wieso beschwert man sich eigentlich immer bei bayern das die lauder spieler aus der BL kaufen? Wir kaufen uns wenigstens nicht blind jeden einigermaßen gut spielenden Spieler aus einer kleinen Mannschaft so wie Schlacke. Jones, Bajramovic, Kobiashvilli, Streit, Azouagh...damit haben sie schon so sympatshische Mannschaften wie Freiburg und Mainz in die 2. BL geführt...und jetzt auch noch Frankfurt?
Jones war stark ebi Frankfurt, als er fit war und wird es auch auf Schalke sein, wenn er 100%ig fit ist..
Bajramovic kommt leider zu selten an Ernst etc. vorbei.. halte eigentlich große stücke auf ihn
Kobi ist normalerweise Stamm, aber jetzt muss er erstmal wieder die Verletzung los werden.. das dauert..
Streit scheint Wunschspieler von Slomka zu sein.. ich selbst bin noch nicht überzeugt von ihm..
und Azouagh hat m.M.n. zu wenig aus seinem Talent gemacht.. mit 24 Jahren darf da ruhig schon mehr kommen^^ aber damals war er ein talentierter bursche, den man billig holen konnte
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