Der Fall Madeleine

  • Der Fall Madeleine

    Kate McCann im Dauer-Verhör
    Tötete die Mutter Madeleine „aus Versehen“?

    Dramatische Wende im Fall der seit Mai verschwundenen Madeleine (4). Ihre Mutter Kate McCann (39) steht seit gestern unter Tatverdacht, wird von der Polizei in Portugal verhört.

    London – Die kleine Madeleine (4) – nach Ansicht der Kripo in Portugal ist sie tot! Starb sie von der Hand ihrer eigenen Mutter?

    Seit Monaten ist der Fall weltweit in den Schlagzeilen. Jetzt überschlagen sich die Ereignisse. Mutter Kate McCann (39) wurde offiziell zur „Tatverdächtigen“ erklärt. Der TV-Sender SkyNews berichtete schon über eine nahe Anklageerhebung!

    Ist die Mutter Täterin, Mitwisserin – oder das Opfer schlampiger Ermittlungen? Ist es vorstellbar, sein Kind zu töten und dann monatelang Trauer-Theater zu spielen?

    Die Ermittler schienen sich zuletzt auf fahrlässige Tötung zu konzentrieren. Im Marathonverhör (über 30 Stunden) wurde die Ärztin gefragt: „Hatten Sie Madeleine ein Beruhigungsmittel verabreicht?“ Die Polizei hat folgenden Verdacht: Die Mutter versuchte, ihre Tochter mit Medizin zum Einschlafen zu bringen. Das Kind starb, warum auch immer. Der Unfall sollte vertuscht werden. Die Leiche musste verschwinden – ein Szenario, nicht mehr!

    Die Wende kam durch Scotland Yard: Experten sollen Madeleines Erbgut (DNS) in Blutflecken in der Ferienwohnung nachgewiesen haben. Und: Spürhunde sollen Leichengeruch an Bluse und Jeans von Kate McCann erschnüffelt haben, auch an Madeleines Kuschelkätzchen, das die Mutter später immer bei sich trug.

    Zweifelhaft ist eine andere Fährte: DNS-Spuren von Madeleine sollen im Leih-Renault der McCanns gefunden worden sein. ABER: Den Wagen hatten die Eltern erst 25 Tage nach (!) Madeleines Verschwinden angemietet. Ein Freund: „Zu der Zeit waren die Eltern rund um die Uhr von Reportern belagert. Wie sollen sie da eine Leiche beseitig haben?“

    Madeleines Vater Gerry, der nach wie vor Zeuge, nicht Verdächtiger ist, sagte gestern auf dem Weg zur eigenen Vernehmung: „Kate ist unschuldig. Ich werde für sie kämpfen bis zum Letzten.“


    Quelle: Bild
    Weitere Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,504461,00.html]Spiegel[/URL]

  • boah es werden so viele kinder von ihren eigenen eltern umgebracht,ich weiß nicht,ob es an den medien liegt,die diese fälle jetzt verstärkt aufbauschen oder daran,dass angeblich immer mehr eltern ihre kinder töten^^
    auf jeden fall hoffe ich,dass das so schnell wie möglich aufgeklärt wird,ich will nicht jeden tag auf der titelseite sämtlicher zeitungen irgendwas darüber lesen müssen :rolleyes:
  • Maddies Eltern wieder in England
    Ist ihre Flucht ein Schuldeingeständnis?


    Zurück in der Heimatstadt Rothley (Leicestershire). Nachbarn, Reporter erwarten die McCanns. Polizei schützt die Familie bei der Ankunft

    Jetzt steht auch Maddies Vater Gerry unter Verdacht

    London – Sie wollten nicht ohne ihre Tochter heimkehren, die verschwundene Madeleine (4) niemals zurücklassen. Doch gestern flogen Kate und Gerry McCann (beide 39) zurück nach England.

    Ist es eine Flucht vor Portugals Polizei, die die McCanns offiziell verdächtigt, ihre eigene Tochter getötet zu haben?

    Oder wurden die Eltern von der aggressiver werdenden Stimmung an der Algarve vertrieben?

    DIE DRAMATISCHE ABREISE.

    Warum so überstürzt?

    „Ohne Madeleine zu fahren ist herzzerreißend – aber das heißt nicht, dass wir sie aufgeben“, erklärt Gerry McCann. Am Morgen checkt die Familie in Faro ein, sitzt um 9.30 Uhr in Reihe 1 von Easy-Jet 655 Richtung East Midland Airport.

    Mitreisende drücken Mitgefühl, Unterstützung aus. Eine Stewardess sagt aber auch: „Selten war die Stimmung in einem Ferienflieger so gedrückt.“

    Ist die Abreise ein Schuldeingeständnis?

    Seitdem die Eltern selbst als Verdächtige gelten, ist die Stimmung in Portugal umgeschlagen, Unterstützung dem Misstrauen gewichen.

    Gerry McCann: „Wir wollen unseren Zwillingen wieder ein normales Leben in ihrer Heimat ermöglichen.“

    Die McCanns müssen jederzeit mit weiteren Befragungen und mit einer Anklage in Portugal rechnen.

    Der Empfang in England.

    Auf dem Airport werden sie abgeschirmt, gegen 13.15 Uhr kommt die Familie in ihrem Rotklinkerhaus in Rothley (Leicestershire) an, Angehörige und Freunde warten.

    Allerdings: Britische TV-Sender melden, einige Nachbarn hätten in den letzten Tagen die Solidaritätsbekundungen rund um das Haus abgehängt.

    Glaubt man den McCanns jetzt auch in ihrer Heimat nicht mehr?

    Die Eltern wehren sich weiter vehement gegen den Verdacht, sie hätten ihre Tochter getötet.

    Kate McCann gestern zum „Sunday Telegraph“: „Die Polizei will, dass ich lüge – sie wollen mir Mord anhängen.“

    Quelle: Na was wohl xD

  • Original von Hellaz
    Wenn die Maddie echt selbe rumgebracht haben, egal aus versehen und mit vorwand, das wäre der größte skandal ever!!

    Die hatten ja sogar ne audienz beim papst etc

    das wäre echt zu krass, deswegen hoff ich, dass es nich so kommt.


    Jo, glaub auch net, dass die des waren, eher jemand aus deren Bekanntenkreis, Verwandter o.ä.

  • Irgendtwann musste der Vorwurf an die Eltern kommen, wenn man nicht mehr weiter weiß.

    Ich hoffe und glaube nicht das sie es waren. Letzendlich würde ihnen das ganze Theater doch nichts bringen, wenn am Ende herauskommt, dass sie sie selber umgebracht haben, dann Gnade ihnen Gott. Denn es gibt Millionen von Menschen, die für sie gebetet und mit ihnen gelitten haben und diese würden sich bestimmt verarscht vorkommen.

    Aber so langsam sollten sie los lassen. Das Madeleine noch gefunden wird, halte ich für unwahrscheinlich, besonderes, das sie lebend gefunden wird.
    Vorerst nur bei CN aktiv

    Rainbow Warrior <3
  • Original von Programmierer
    Es ist einfach krank, was die Medien machen, egal was passiert ist...


    es ist vor allem krank was für ein trubel darum gemacht wird. Ehrlich gesagt interessiert mich doch nicht ob sie ihr kind umgebracht haben oder jemand anderes. Wäre schrecklich wenn sies gemacht haben, aber wieso muss das jeder wissen? Was hilft uns das weiter? Das will doch keiner hören diese geschichten und trotzdem steht es überall und kommt andauernd im fernsehen etc.

    Sorry, aber mich interessiert so was nicht, es sterben so viele menschen auf der welt...wenn ich mich da mit jedem einzelnen befassen würde wo wären wir dann?
  • Original von Weinachtsmann
    Sorry, aber mich interessiert so was nicht, es sterben so viele menschen auf der welt...wenn ich mich da mit jedem einzelnen befassen würde wo wären wir dann?


    Jop, völlig übertrieben. Täglich sterben hunderte kleiner Mädchen in Afrika oder woanders und nur weil das Briten sind ist es dann so wichtig? Natürlich ist es traurig und muss schrecklich für sie sein, aber man kann es auch übertreiben.

  • Original von dakader
    Original von Weinachtsmann
    Sorry, aber mich interessiert so was nicht, es sterben so viele menschen auf der welt...wenn ich mich da mit jedem einzelnen befassen würde wo wären wir dann?


    Jop, völlig übertrieben. Täglich sterben hunderte kleiner Mädchen in Afrika oder woanders und nur weil das Briten sind ist es dann so wichtig? Natürlich ist es traurig und muss schrecklich für sie sein, aber man kann es auch übertreiben.


    jop es ist eine schreckliche tragödie für die angehörigen, freunde und bekannte...

    aber wieso gleich die ganze welt noch mit rein/runter-ziehen??
  • Original von Weinachtsmann
    Original von dakader
    Original von Weinachtsmann
    Sorry, aber mich interessiert so was nicht, es sterben so viele menschen auf der welt...wenn ich mich da mit jedem einzelnen befassen würde wo wären wir dann?


    Jop, völlig übertrieben. Täglich sterben hunderte kleiner Mädchen in Afrika oder woanders und nur weil das Briten sind ist es dann so wichtig? Natürlich ist es traurig und muss schrecklich für sie sein, aber man kann es auch übertreiben.


    jop es ist eine schreckliche tragödie für die angehörigen, freunde und bekannte...

    aber wieso gleich die ganze welt noch mit rein/runter-ziehen??


    Schon... die ganzen Promis, die bei der Suche geholfen haben (Beckham, Benedikt der XVI usw.) fühlen sich jetzt auch leicht verarscht xD
  • Original von JohnderDepp
    Original von Weinachtsmann
    Original von dakader
    Original von Weinachtsmann
    Sorry, aber mich interessiert so was nicht, es sterben so viele menschen auf der welt...wenn ich mich da mit jedem einzelnen befassen würde wo wären wir dann?


    Jop, völlig übertrieben. Täglich sterben hunderte kleiner Mädchen in Afrika oder woanders und nur weil das Briten sind ist es dann so wichtig? Natürlich ist es traurig und muss schrecklich für sie sein, aber man kann es auch übertreiben.


    jop es ist eine schreckliche tragödie für die angehörigen, freunde und bekannte...

    aber wieso gleich die ganze welt noch mit rein/runter-ziehen??


    Schon... die ganzen Promis, die bei der Suche geholfen haben (Beckham, Benedikt der XVI usw.) fühlen sich jetzt auch leicht verarscht xD


    becks hat das eh nur für sein image gemacht^^
  • Original von Weinachtsmann
    Original von JohnderDepp
    Original von Weinachtsmann
    Original von dakader
    Original von Weinachtsmann
    Sorry, aber mich interessiert so was nicht, es sterben so viele menschen auf der welt...wenn ich mich da mit jedem einzelnen befassen würde wo wären wir dann?


    Jop, völlig übertrieben. Täglich sterben hunderte kleiner Mädchen in Afrika oder woanders und nur weil das Briten sind ist es dann so wichtig? Natürlich ist es traurig und muss schrecklich für sie sein, aber man kann es auch übertreiben.


    jop es ist eine schreckliche tragödie für die angehörigen, freunde und bekannte...

    aber wieso gleich die ganze welt noch mit rein/runter-ziehen??


    Schon... die ganzen Promis, die bei der Suche geholfen haben (Beckham, Benedikt der XVI usw.) fühlen sich jetzt auch leicht verarscht xD


    becks hat das eh nur für sein image gemacht^^


    Jap, aber das ist ja auch net so besonders... Obwohl in England hat die Presse die Polizei aus Portugal als Inkompetent beschmipft. Die Bürger glauben das bestimmt auch noch xD

    Edit: Die Blutprobe aus dem Kofferraum von dem Mietwagen wurde aber in England getestet.....

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Johnny ()

  • Die Leute können sich mehr mit so einer "Standard" Familie identifizieren, als mit einer hungernden Familie in Afrika. Und wenn man ehrlich ist, ist der Hunger in der 3.Welt schon ein wenig Alltag geworden und es interessiert nicht wirklich ( hört sich hart an), also lässt sich die Story schwerer verkaufen, da es dort in Afrika doch täglich, 100fach passiert.

    Aber sowas wird von den jeweiligen Landesmedien natürlich sehr gepusht
    Vorerst nur bei CN aktiv

    Rainbow Warrior <3
  • Hat Verdächtiger Maddie ins Meer geworfen?


    Die portugiesische Polizei ermittelt im Fall der verschundenen Maddie nun offenbar wieder gegen einen alten Verdächtigen. Der Brite Robert M. werde verdächtigt, Madeleine ermordet und von seiner Yacht ins Meer geworfen zu haben, berichtet die "Bild"-Zeitung am Samstag. Damit würde der Verdacht gegen die Eltern der Kleinen in den Hintergrund gedrängt.

    "Es gibt neue Ermittlungen"
    Die Generalstaatanwaltschaft erklärte: "Es gibt neue Ermittlungen, um zu klären, um welche Art von Verbrechen es sich handelt." Gestern hatten verschiedene internationale Zeitungen berichtet, die Eltern könnten Maddie aus Versehen mit Schlaftabletten umgebracht und dann die Leiche mit einem später angemieteten Leihwagen weggeschafft haben.

    Küste wird abgesucht
    Robert M. sei erneut verhört worden, berichtet "Bild". Die Atlantikküste vor dem Ferienort Praia da Luz werde großräumig abgesucht. Robert M. war kurz nach dem Verschwinden der damals Dreijährigen lange Zeit der einzige Verdächtige. Er lebt in Portugal in der Nähe der Ferienanlage, aus der die kleine Maddie verschwand. Er hat für die Tatzeit kein wasserdichtes Alibi. Freunde von Maddies Eltern Kate und Gerry McCann hatten ausgesagt, ihn kurz nach Maddies Verschwinden in der Nähe des mutmaßlichen Tatorts gesehen zu haben.

    Verdacht gegen Eltern bröckelt
    Damit würden die Eltern als mögliche Verdächtige wieder aus dem Fokus der Ermittler rücken. Zuletzt hatten ihnen die Verdächtigungen so schwer zugesetzt, dass die McCanns mit ihren beiden verbliebenen Kindern Sean und Amelie aus Portugal zurück nach Mittelengland flogen. Dort unterzogen sie sich einer Prüfung des Sozialamts, weil ihr Sorgerecht für ihre zweijährigen Zwillinge in Frage gestellt worden war. "Wir wurden in eine Ecke gedrängt", sagt Gerry McCann, "das ist unerträglich."

    Angebliche DNA-Spur fragwürdig
    Eine französische Zeitung hatte berichtet, dass in dem Leihwagen, den die McCanns 25 Tage nach Maddies Verschwinden gemietet hatten, DNA-Spuren von Maddie gefunden worden seien. Durch sie sei erkennbar, dass Maddie Schlafmittel bekommen habe. Experten zweifeln diese Theorie aber an, da man, um Medikamente feststellen zu können, eine deutlich größere Menge an DNA-Material braucht als für einen einfach Gentest. Gesichert ist bisher nur, dass die Ermittler das Ferien-Appartement und den Wagen auf DNA-Spuren überprüft haben. Offizielle Angaben zu Ergebnissen gibt es bisher nicht.




    Quelle: t-online.de




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Polizei durchsucht Tierkrematorium

    Bei den Ermittlungen im Fall Madeleine hat die portugiesische Polizei nun eine Tierverbrennungsanlage unter die Lupe genommen. Sie hätten jedoch nichts Verdächtiges entdeckt, berichteten Medien am Freitag. Die Beamten hätten die Anlage inspiziert und den niederländischen Besitzer befragt. Das Krematorium ist rund 50 Kilometer von der Ferienanlage entfernt, aus der Madeleine spurlos verschwunden war.

    Besitzer will McCanns nie begegnet sein
    Die Presse hatte berichtet, der Besitzer des kleinen Haustierkrematoriums habe Kontakt zu den Eltern des Mädchens gehabt. Der 61 Jahre alte Mann wies die Behauptungen zurück. Er sei dem britischen Ärzte-Ehepaar nie begegnet, betonte Evert Hendrik. Er sei lediglich ins Visier geraten, weil er in den Niederlanden im Zusammenhang mit einem Briefbombenanschlag seinerzeit zehn Jahre im Gefängnis gesessen habe.

    Eltern zu Lügendetektortest bereit
    Madeleines Eltern erklärten sich derweil bereit, sich notfalls einem Lügendetektortest zu stellen, um ihre Unschuld zu beweisen. "Sie haben absolut nichts zu verbergen. Sollte ein entsprechender Antrag der portugiesischen Ermittler kommen, hätten die Eltern kein Problem damit", sagte ihr Sprecher Clarence Mitchell. Es müsse jedoch sichergestellt werden, dass die Geräte zuverlässig arbeiteten und der Test von einem Experten vorgenommen werde. Er glaube allerdings nicht, dass Lügendetektoren bei Kriminalfällen in Portugal eingesetzt würden, schränkte Mitchell ein.

    Weiterer Rechtsbeistand aus Portugal
    Das Paar hat außerdem als weiteren Rechtsbeistand den scheidenden Vorsitzenden der portugiesischen Anwaltskammer, Rogerio Alves, angeheuert. "Ich habe diesen Fall angenommen, weil ich glaube, dass es dafür gute Gründe gibt", sagte Alves der Zeitung "Diario de Noticias". Es sei einfach wichtig "herauszufinden, was genau geschehen ist, Gerechtigkeit walten zu lassen und - wenn möglich - das Kind zu finden", sagte er weiter.

    Starverteidiger vertreten die Eltern
    Die McCanns verfügen bereits über ein prominentes Anwaltsteam: Neben dem portugiesischen Starverteidiger Carlos Pinto de Abreu lassen sie sich von der Londoner Anwaltskanzlei Kingsley Napley beraten, die unter anderem den inzwischen verstorbenen chilenischen Ex-Diktator August Pinochet zu ihren Mandaten zählte. Nach Informationen von "Diario de Noticias" sollen sich die beiden portugiesischen Anwälte jeweils auf Kate oder Gerry McCann konzentrieren.

    Maddie wird seit Anfang Mai vermisst
    Die vierjährige Madeleine war am 3. Mai aus einer Ferienwohnung an der Algarve-Küste in Südportugal verschwunden, während die Eltern zum Abendessen in einem nahegelegenen Restaurant waren. Die Ermittler stuften das Paar in dem Fall als Verdächtige ein. Sie nehmen nach Presseberichten an, dass die Kleine in der Wohnung durch einen Unglücksfall zu Tode kam und das inzwischen nach England zurückgekehrte Ehepaar die Leiche versteckte. Beweise gibt es dafür nicht. Die McCanns beteuern auch ihre Unschuld. Sie gehen weiterhin davon aus, dass Maddie entführt wurde.




    Quelle: t-online.de




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.