Auch auf die gefahr hin, dass hier sowieso niemand mitdiskutiert, eröffne ich einfach ma dieses Thema...
Ich persönlich habe kein Verständnis für Selbstmörder.
Es gibt in 99,999999% der Fälle eine Alternative zum Selbstmord, man muss
sie nur suchen. Allerdings sind halt die meisten viel zu sehr damt beschäftigt
sich selbst Leid zu tun. Selbstmord ist halt die einfachste Lösung von allen.
Ein Sprung und alle Probleme sind gelöst. Nur oftmals denken sie nicht an
die Probleme die sie anderen damit bereiten. Das fängt an bei nem Haufn Papierkram
für irgendeinen armen Polizisten und geht im schlimmsten Fall bis hin zur seelischen
Verstümmelung von Hinterbliebenen.
Gerade Jugendlichen haben es ja oftmals schwer. Bekanntlich ist die Pubertät ja die Zeit
in der die gesamte Umwelt anfängt gegen einen zu sein. Hinzu kommt Notendruck, oftmals
Mobbing und teilweise auch massive Gewalt an Schulen.
Und trotzdem habe Ich kein Verständnis dafür. Ich war früher auch Mobbingopfer.
Teilweise gings fast schon eher in Richtung Psychologische Kriegsführung, und dennoch
hatte Ich deswegen nie auch nur das geringste Bedürfnis mich umzubringen.
Ich dachte mir immer: "Mal sehen wie's in 10 Jahren dann so aussieht. Während ihr eurer
Tätigkeit als Türklinkenputzer nachgeht, werde Ich ein erfolgreicher Anwalt...
Und dann sehen wir ja wer zuletzt lacht."
Man muss über so etwas einfach drüber stehen, dann kommen einen solche Gedanken erst gar nicht.
Puh, Vortrag Ende xD
Ich persönlich habe kein Verständnis für Selbstmörder.
Es gibt in 99,999999% der Fälle eine Alternative zum Selbstmord, man muss
sie nur suchen. Allerdings sind halt die meisten viel zu sehr damt beschäftigt
sich selbst Leid zu tun. Selbstmord ist halt die einfachste Lösung von allen.
Ein Sprung und alle Probleme sind gelöst. Nur oftmals denken sie nicht an
die Probleme die sie anderen damit bereiten. Das fängt an bei nem Haufn Papierkram
für irgendeinen armen Polizisten und geht im schlimmsten Fall bis hin zur seelischen
Verstümmelung von Hinterbliebenen.
Gerade Jugendlichen haben es ja oftmals schwer. Bekanntlich ist die Pubertät ja die Zeit
in der die gesamte Umwelt anfängt gegen einen zu sein. Hinzu kommt Notendruck, oftmals
Mobbing und teilweise auch massive Gewalt an Schulen.
Und trotzdem habe Ich kein Verständnis dafür. Ich war früher auch Mobbingopfer.
Teilweise gings fast schon eher in Richtung Psychologische Kriegsführung, und dennoch
hatte Ich deswegen nie auch nur das geringste Bedürfnis mich umzubringen.
Ich dachte mir immer: "Mal sehen wie's in 10 Jahren dann so aussieht. Während ihr eurer
Tätigkeit als Türklinkenputzer nachgeht, werde Ich ein erfolgreicher Anwalt...
Und dann sehen wir ja wer zuletzt lacht."
Man muss über so etwas einfach drüber stehen, dann kommen einen solche Gedanken erst gar nicht.
Puh, Vortrag Ende xD
Schoglei gorüberhauptsned