VfB Stuttgart Thread

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  • Wörns steht bereit, keine Frage^^
    Naja dann holen sie sich eben vB von Bayern oder so, oder eben Kyrgiakos, obwohl, da wird ihm Amanatidis abraten hinzugehen was?




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Knackt Schrottgart den Flop-Rekord der Champions League?

    „Wir waren nicht in der Lage, die Qualität auf dem Platz zu haben, um in der Champions League bestehen zu können.“

    Stuttgarts Trainer Armin Veh (46) nach dem 2:4 in Lyon.


    Es war die 4. Champions-League-Pleite im 4. Spiel. Der VfB hat als aktueller deutscher Meister nach nur vier Spieltagen alle Chancen auf eine weitere Eurocup-Teilnahme verstolpert.

    Als Tabellen-Letzter der Gruppe E haben die Schwaben mit ihren null Punkten keine Chance mehr auf Platz 3. Damit hat Stuttgart auch gleich noch den Uefa-Cup vergurkt, an dem die jeweiligen Dritten einer jeden Champions-League-Gruppe teilnehmen dürfen.

    Stuttgart am Boden.

    Und es stellt sich die Frage, ob die Rot-Weißen sogar den ewigen Flop-Rekord der Champions League einstellen werden.


    Denn: Gegen die Rangers (27.11.), gegen die es schon im Hinspiel ein 1:2 gab, und im letzten Gruppenspiel beim FC Barcelona (12.12.) drohen zwei weitere Niederlagen.

    Ein Team mit null Punkten aus den sechs Gruppenspielen hat es in der Champions-League-Geschichte bisher nur sechs Mal gegeben. Den ewigen Flop-Rekord halten die Rumpel-Russen von Spartak Moskau (0 Punkte, 1:18 Tore) im Jahr 2002 vor den Bulgaren von Levski Sofia (0 Punkte, 1:17 Tore) aus der Vorsaison.

    Kleiner Trost: Nach dem Lyon-Spiel, in dem der VfB mehr Tore geschossen hat, als in den gesamten drei Spielen zuvor, darf man zumindest auf einen VfB-Punkt rechnen. In diesem Fall wären sie dann „nur“ noch das schlechteste deutsche Champions-League-Team aller Zeiten. Den Flop-Rekord für die Bundesliga hält der deutsche Rekordmeister Bayern München mit zwei Punkten (9:13 Tore) aus der Saison 2002/2003.

    Stuttgarts stolpert aus dem Eurocup.

    „Wenn alle Spieler hundertprozentig fit gewesen wären, glaube ich, dass wir eine Chance gehabt hätten“, meint Armin Veh. In Lyon brachte Mario Gomez den VfB mit zwei Toren (16./56.) zwei Mal wieder ran. Die große Chance auf einen Punkt verballerte Thomas Hitzlsperger (59.) mit seinem verschossenen Foul-Elfmeter.

    So gab’s vier Gegentore durch Ben Arfa (6./37.), Källström (15.) und Brasilien-Trickser Juninho (90.+3). Der VfB wurde von Lyon teilweise an die Wand getrickst. Trotzdem sagt VfB-Veh: „Ein Unentschieden wäre drin gewesen und das hat sich die Mannschaft erarbeitet. Darum sehe ich das Spiel mehr positiv als negativ.“

    Samstag steigt in Stuttgart der Bundesliga-Knüller gegen die Bayern...


    Quelle: bild.de


    Geil,"Schrottgart" ich könnt mich fottschmeiße :D
    Ehemalig: Eintrachtler91 & Rio91
  • Quelle: Bild-Zeitung (Status: vage)
    Rumänien-TV meldet
    Bukarest will Marica
    Von ALEX GRÖMMINGER und CARMEN KAYSER

    Ciprian Marica in Aktion – für den VfB absolvierte er erst drei Spiele über die volle Distanz
    Cirprian Marica (22) und seine bisherige Frustbilanz: Nur dreimal durfte der Rumäne über volle 90 Minuten ran.

    Ob in der Bundesliga, der Champions League oder dem DFB-Pokal – der Stürmer wird meist nur ein- oder ausgewechselt.

    Tore? Fehlanzeige.

    Der 8-Mio-Bomber ist bislang ein Riesen-Flop. Und jetzt gibt’s Gerüchte um die Zukunft des VfB-Angreifers.

    Der rumänische TV-Sender sport.ro vermeldete, Steaua Bukarest wolle Marica in der Winterpause ausleihen, wäre sogar bereit, sein komplettes Gehalt (rund 1,5 Mio) zu übernehmen
  • Neeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin :(

    Beck - ein Abgang mit Wehmut
    Das enttäuschte VfB-Talent
    Andreas Beck will den VfB im Januar definitiv verlassen. "Die letzten eineinhalb Jahre waren nicht leicht für mich", sagt der Abwehrspieler, für den es schon einige Interessenten gibt.
    Beim VfB hat es am Samstag viele Sieger gegeben, aber auch einen Verlierer: Andreas Beck. Obwohl der Verteidiger zuvor gegen Leverkusen, Paderborn, Nürnberg und Lyon zu den besten Spielern gehörte, saß er beim 3:1 gegen den FC Bayern wieder auf der Ersatzbank - wie in den Wochen vor der Partie gegen Leverkusen auch. Das war eine Enttäuschung zu viel für Beck. Die Folge: der 20-Jährige, der schon seit 2000 für den VfB spielt, hat jetzt endgültig beschlossen, den Club in der Winterpause zu verlassen.
    Trotz der frustrierenden Reservistenrolle hatte Beck lange Geduld - auch dann noch, als ihm in der größten Personalnot am 20. Oktober beim 1:4 in Hamburg sogar der eigentliche Spielmacher Alexander Farnerud auf der linken Abwehrseite vorgezogen wurde - was angeblich selbst Farnerud überrascht hat. Der Trainer Armin Veh stellte Beck erst auf, als es gar keine Alternativen mehr gab - gegen Leverkusen, wo das Stuttgarter Eigengewächs prompt das entscheidende Tor zum so wichtigen 1:0-Erfolg erzielte. "Er konnte da nur so gut spielen, weil er in den Wochen zuvor so gut trainiert hat", sagte Armin Veh hinterher. Angesichts dessen fragte sich nicht nur Beck, warum er dann nicht schon früher eine Chance bekommen hatte.
    Unabhängig von einer Antwort war er gegen die Bayern ohnehin wieder draußen - für Andreas Beck das letzte Signal, dass Veh nicht unbedingt auf ihn baut. Vertrauen sieht auf jeden Fall anders aus. So sieht es auch der Berater Uli Ferber, der berichtet, dass es schon viele Angebote für seinen Schützling gebe. Darunter befinden sich einige Bundesligavereine, aber auch ehrgeizige Clubs aus der zweiten Liga wie 1899 Hoffenheim.
    Schon vor der Saison gab es Interessenten für Beck. Damals verweigerte der VfB die Freigabe aus dem bis 2010 laufenden Vertrag. Und jetzt? Bis vor kurzem hätte ihm der Verein wohl noch keine Steine in den Weg gelegt. Das könnte sich nach den starken Auftritten von Beck ändern. "Die letzten eineinhalb Jahre waren nicht leicht für mich", sagt der U-21-Nationalspieler, "zuletzt habe ich gezeigt, dass ich es kann. Aber das soll nicht das Ende sein." Beck will sich in der Bundesliga etablieren - am liebsten wäre es ihm beim VfB gewesen. Aber diese Chance hat er in Stuttgart nicht erhalten.

    Stuttgarter Zeitung 14. November 2007
  • Viel schöner dagegen:

    Ljuboja
    Franzosen sind an ihm dran


    Sorgen-Stürmer Danijel Ljuboja (29) – sagt er bald „Auf Wiedersehen“?

    An dem Serben sind sein Ex-Club Sochaux und AJ Auxerre dran.
    Beide Teams hängen im Abstiegssumpf, haben Stürmerprobleme.
    Und vor allem in Sochaux weiß man, was „Lubo“ kann, wenn er sich ganz aufs Fußballspielen konzentriert.
    Zwischen 1998 und 2000 knipste er in 62 Spielen 21-mal für die Franzosen.
    Beim VfB durfte der 29-Jährige nach seinen Pokerspielchen nur noch mit den Amateuren trainieren.
    VfB-Manager Jochen Schneider: „Ich bin optimistisch, dass Danijel in der Winterpause wechselt.“
  • Warum hat man nur den Bastürk und net einen Kahlenberg oder Källström geholt??? :(

    Türkei: EM-Qualifikation gegen Norwegen

    Bastürk wird fehlen
    Yildiray Bastürk fällt für das wichtige EM-Qualifikationsspiel der Türkei an diesem Samstag in Norwegen aus. Der 28-Jährige wird wegen einer Oberschenkelverletzung nicht zu seinem geplanten Einsatz kommen. Dies teilte der europäische Fußballverband UEFA auf seiner Internet-Seite am Donnerstag mit.
    Ob der Spielmacher des deutschen Fußball-Meisters VfB Stuttgart im Heimspiel der Türken gegen Bosnien-Herzegowina am kommenden Mittwoch auflaufen kann, sei noch offen.

    Laut Mannschaftsarzt wird Bastürk voraussichtlich auch im letzten Qualifikationsspiel der Elf des türkischen Nationaltrainers Fatih Terim in der Gruppe C nicht startbereit sein und somit beide Partien verpassen.
    Im Bundesligaspiel am vergangenen Samstag gegen Bayern München (3:1) war der Mittelfeldspieler in der Halbzeitpause nach einer starken Leistung und dem Tor zum 2:0-Zwischenstand wegen einer Oberschenkelprellung ausgewechselt worden.

    Der ehemalige Herthaner kam diese Saison wegen seiner zahlreichen Verletzungen (muskuläre Probleme) erst auf sechs Bundesliga-Einsätze für die Schwaben.
  • Original von Programmierer
    Warum hat man nur den Bastürk und net einen Kahlenberg oder Källström geholt??? :(

    Türkei: EM-Qualifikation gegen Norwegen

    Bastürk wird fehlen
    Yildiray Bastürk fällt für das wichtige EM-Qualifikationsspiel der Türkei an diesem Samstag in Norwegen aus. Der 28-Jährige wird wegen einer Oberschenkelverletzung nicht zu seinem geplanten Einsatz kommen. Dies teilte der europäische Fußballverband UEFA auf seiner Internet-Seite am Donnerstag mit.
    Ob der Spielmacher des deutschen Fußball-Meisters VfB Stuttgart im Heimspiel der Türken gegen Bosnien-Herzegowina am kommenden Mittwoch auflaufen kann, sei noch offen.

    Laut Mannschaftsarzt wird Bastürk voraussichtlich auch im letzten Qualifikationsspiel der Elf des türkischen Nationaltrainers Fatih Terim in der Gruppe C nicht startbereit sein und somit beide Partien verpassen.
    Im Bundesligaspiel am vergangenen Samstag gegen Bayern München (3:1) war der Mittelfeldspieler in der Halbzeitpause nach einer starken Leistung und dem Tor zum 2:0-Zwischenstand wegen einer Oberschenkelprellung ausgewechselt worden.

    Der ehemalige Herthaner kam diese Saison wegen seiner zahlreichen Verletzungen (muskuläre Probleme) erst auf sechs Bundesliga-Einsätze für die Schwaben.


    weil bastürk besser is:P

    schade das bastürk fehlt, ist ein wichtiger mann für die türkei:(
  • Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa :)
    Beck will nicht wechseln :)


    VfB Stuttgart
    Flügelflitzer Beck auf der Überholspur


    Kein Wechsel - U21-Nationalspieler will sich weiter durchkämpfen

    Stuttgart - Unter der Rubrik "Söhne und Töchter der Stadt Kemerowo" sind im Internet drei Namen aufgeführt: der Autor Jewgeni Grischkowetz, der Kosmonaut Alexej Leonow - und Andreas Beck. "Das habe ich gar nicht gewusst, aber es ehrt mich natürlich", sagt der im sibirischen Kemerowo geborene U21-Nationalspieler vom deutschen Fußball-Meister VfB Stuttgart.

    In Kemerowo ist Beck schon eine Berühmtheit, in Stuttgart will er es auf lange Sicht - wie schon so viele "junge Wilde" vor ihm - werden. Also hält es der 20 Jahre alte Bücher-Liebhaber wie mit den Werken von Friedrich Nietzsche oder Fjodor Dostojewski: "Das ist schwere Kost, aber es ist lohnend, sich durchzukämpfen."

    Durchkämpfen will sich Beck auch weiter beim VfB. "Gerüchte, dass ich den Klub in der Winterpause verlassen will, sind quatsch", sagt er. Vielmehr hofft der Außenverteidiger darauf, dass er sich bei Trainer Armin Veh noch mehr empfehlen kann - wie zuletzt mit seinem ersten Bundesligator Ende Oktober zum 1:0-Sieg gegen Bayer Leverkusen.

    Mit seinen guten Auftritten in einer für den VfB schwierigen Zeit hat Beck Kredit gewonnen. "Andreas ist ehrgeizig und geradlinig - ein guter Typ ohne Flausen", lobt Veh den bescheidenen Blondschopf, der einen alten Saab 900 Baujahr 1989 fährt. Auch Manager Horst Heldt sagt dem Flügelflitzer eine gute Zukunft voraus: "Das ist ein positiver Junge - der wird hier definitiv seinen Weg machen."

    Mit 14 Jahren wechselte Beck vom SVH Königsbronn zum VfB. Zwei Jahre später zog er ins Jugendinternat der Schwaben. 2004 wurde er mit Stuttgart B-Jugend-Meister, ein Jahr darauf holte er den Titel mit der A-Jugend. Am 11. Februar 2006 folgte unter Veh das Debüt in der Bundesliga, fünf Tage später gegen den FC Middlesbrough der erste Auftritt im UEFA-Pokal. In der Meistersaison kam Beck aufgrund von Verletzungen allerdings nicht über wenige Kurzeinsätze hinaus.

    Das hat sich inwzischen wieder geändert - und gegen die Glasgow Rangers und beim FC Barcelona will sich Beck seinen Traum von einem Einsatz in der Champions League erfüllen. "Auch wenn wir bereits ausgeschieden sind, brenne ich auf jede Minute, die ich dort spielen darf", sagt er: "Denn Fußball ist für mich eine Leidenschaft. Das ist wie eine Sucht."

    Auf seiner eigenen Homepage weist Beck noch auf einen Spruch von Benjamin Franklin hin: "Wenn Du nicht vergessen sein möchtest, wenn Du tot und verwest bist, dann schreibe entweder Dinge, die des Lesens wert sind, oder tue Dinge, die des Aufschreibens wert sind." In Kemerowo hat Beck sich durch den Fußball schon verewigt, weitere Großtaten sollen folgen.


    sid Stuttgarter Zeitung online

    27.11.2007