Am 21.01.2008 findet der 28. Spieltag der höchsten, deutschen Spielklasse statt.
Die Begegnungen finden alle um 16:30 statt.
Die Begegnungen finden alle um 16:30 statt.
Die Begegnungen lauten:
1.FC Köln (3.) - Hamburger SV (6.)
SV Werder Bremen (2.) - FC Bayern München (1.)
FC Schalke 04 (5.) - 1.FC Kaiserslautern (15.)
VfB Stuttgart (4.) - VfL Bochum (10.)
Bayer 04 Leverkusen (9.) - VfL Wolfsburg (13.)
1.FC Nürnberg (8.) - SC Freiburg (14.)
Alemannia Aachen (11.) - Borussia Dortmund (7.)
Karlsruher SC (16.) - Hertha BSC Berlin (12.)
Heute steht seit längerer Zeit wieder mal ein echter Knüller auf dem Spielplan der Bundesliga - ein Spiel, in dem erste Entscheidungen im Meisterschaftskampf fallen könnten!
Das direkte Aufeinandertreffen des Tabellenzweiten Werder Bremen und des Ersten der Tabelle, FC Bayern München, ist natürlich mit Abstand das Topspiel des Spieltags. Beide Teams waren zuletzt in überragender Form und erwarten heute seit langem mal wieder einen echten Härtetest. Beide Teams pochen natürlich auf einen Sieg, um für die verbleibenden zwei Spiele die komfortable Rolle des Gejagten, und nicht die des Jägers zu haben.
Auch das zweite Topspiel des Tages darf mit Spannung erwartet werden. Der 1. FC Köln empfängt hierbei den HSV. Für beide Teams ein Spiel von ungeheurer. Die Kölner brauchen unbedingt einen Sieg, da sonst der Meisterschaftszug bereits jetzt so gut wie abgefahren wäre. Da sich Bayern und Bremen gegenseitig die Punkte wegnehmen also die perfekte Gelegenheit, Anschluss nach oben zu halten. Doch auch Hamburg hat noch ein klares Ziel vor Augen, und das ist die CL-Teilnahme. Während die Konkurrenten Stuttgart und Schalke mit Bochum (10.) bzw. Kaiserslautern (15.) scheinbar leichte Aufgaben zu bewältigen haben, muss man also gegen die extrem starken Kölner bestehen, um nicht im UEFA-Pokal spielen zu müssen.
Ein Blick in die untere Tabellenhälfte verrät: weiterhin zittern ganze sieben Mannschaften vor dem Abstieg. Zur Zeit befinden sich auf den drei Abstiegsplätzen alle drei Aufsteiger der Saison, was definitv gegen die Qualität der zweiten Liga spricht. Für einen Aufsteiger in der Liga Fuß zu fassen, scheint ein schweres Unterfangen zu sein. Teams wie Berlin oder Aachen, die vorige Saison noch eine echte Überraschung waren, hätte man wohl kaum so weit unten gesehen, doch nun heißt es, sich zusammen zureißen, den Abstieg zu vermeiden und nächste Saison neu anzugreifen.