Wahlen in den USA

  • Wahlen in den USA

    Vorwahlen in South Carolina
    Obama besiegt Clinton deutlich

    Aufwind für Barack Obama: Nach zwei enttäuschenden Abstimmungen hat der schwarze Präsidentschaftsbewerber der Demokraten bei den US-Vorwahlen in South Carolina einen überragenden Sieg errungen. Obama kam auf 55 Prozent der Stimmen und distanzierte damit seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton, die lediglich 27 Prozent der Stimmen erreichte, überraschend deutlich. Senator John Edwards, der aus South Carolina stammt, kam abgeschlagen auf lediglich 18 Prozent der Stimmen.


    Entscheidung erst am "Super-Dienstag?
    Politische Kommentatoren meinten nach der Abstimmung am Samstag, damit sei die Kandidaten-Kür der Demokraten nach wie vor völlig offen. Eine Entscheidung sei frühestens am "Super-Dienstag" am 5. Februar zu erwarten, wenn in 22 US-Bundesstaaten Vorwahlen anstehen.


    "Ja, wir können den Wandel bringen"
    Ersten Wahlanalysen zufolge verdankte der 46-jährige Obama seinen Erfolg im Südstaat South Carolina vor allem der übergroßen Zustimmung unter schwarzen Wählern. Obama äußerte sich optimistisch, das Rennen im Herbst um das Weiße Haus zu gewinnen. "Ja, wir können den Wandel bringen. Ja, wir können diese Nation heilen", rief er seinen jubelnden Anhängern zu.

    "Ich gratuliere Senator Obama"
    Die ehemalige First-Lady Clinton gestand ihre Niederlage ein. "Ich gratuliere Senator Obama", sagte sie vor Anhängern in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee. "Jetzt richten wir unsere Augen aber auf den 5. Februar". Clinton hatte bereits vergangene Woche ihren Wahlkampf in South Carolina praktisch eingestellt und sich ganz auf die bevölkerungsreichen und politisch einflussreichen Bundesstaaten konzentriert, in denen am 5. Februar abgestimmt wird.


    Wer hat das am meisten Geld?
    "Jetzt kommt es darauf an, wer von den Kandidaten über die meisten Wahlkampfmittel verfügt." Clinton hatte bisher im Vorwahlreigen die Abstimmungen in New Hampshire und Nevada gewonnen, Obama lediglich in Iowa.

    Kür im Spätsommer
    Allerdings gibt es bereits Experten, die nicht ausschließen, dass auch nach dem "Super-Dienstag" weiterhin ein Patt zwischen Obama und Clinton herrscht. Offiziell werden die Kandidaten erst auf den Parteitagen der Parteien im Spätsommer gekürt. Die Präsidentenwahl ist am 4. November.

    McCain kann Sieg verbuchen
    Im Kandidaten-Rennen der Republikaner steht bereits am nächsten Dienstag eine wichtige Vorwahl im Bundesstaat Florida an. Die republikanische Abstimmung in South Carolina hat Senator John McCain vor den Ex-Gouverneuren Mike Huckabee und Mitt Romney für sich entschieden. Mit besonderer Spannung wird in Florida auf das Abschneiden des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Rudy Giuliani geachtet, der sich bei den bisherigen Vorwahlen kaum engagiert hatte.

    Quelle: t-online.de


    VP mit Mertinho94 (CD Numancia)
    VP mit Bennet (Real Saragossa)
    VP mit Menez (FC Cadiz)


    Steaua Bukarest - OSC Lille - AZ Alkmaar - FC Vaduz - Malmö FF - Skonto Riga - FBK Kaunas - Artmedia Petrzalka - Anorthosis Famagusta - FH Hafnarfjördur - The New Saints - NK Domzale - Shakhtar Donezk - F91 Dudelange - Sheriff Tiraspol - Kairat Almaty - Urawa Red Diamonds - SpVgg Unterhaching - FC Augsburg - BATE Borisov - FC Kopenhagen - Rosenborg BK - Swansea City - Los Angeles Galaxy - Wisla Krakau - Cardiff City - Levadia Tallinn - Rubin Kasan - LDU Quito
  • Original von Hellaz
    Also so wies im mom aussieht:

    McKain/Huckabee (Republikaner) gegen Obama/Clinton (Demokraten)

    wird halt grad entschieden, welche Partei wen ins Rennen schickt


    jop, so hab ichs mir auch gedacht..und was ist mit Giuliani? naja dann ists mir relativ egal, wer von den demokraten es wird, hauptsache er oder sie kann sich im Endeffekten gegen den republikanischen Präsidentschaftsanwärter durchsetzen..
  • Original von Weinachtsmann
    Original von Hellaz
    Also so wies im mom aussieht:

    McKain/Huckabee (Republikaner) gegen Obama/Clinton (Demokraten)

    wird halt grad entschieden, welche Partei wen ins Rennen schickt


    jop, so hab ichs mir auch gedacht..und was ist mit Giuliani? naja dann ists mir relativ egal, wer von den demokraten es wird, hauptsache er oder sie kann sich im Endeffekten gegen den republikanischen Präsidentschaftsanwärter durchsetzen..

    Giuliani hat sich in den bisherigen Bundesstaaten nicht wirklich engagiert und konzentriert sich anscheind mehr auf die noch kommenden, deswegen kann man ihn nicht so wirklich einschätzen.

    Honr Adla - Mi unico estimulante fue la camiseta blanca

    VP: Arsenal London
    MP: Javeed
  • Die Demokraten werden hoffentlich nicht die dritte Wahl in Folge verlieren, ich denke, da ist es egal wer antritt und gegen wen. Obama wäre mir aber fast lieber als Hillary, aber letztendlich, hauptsache kein Republikaner


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  • DAS wäre es natürlich, der erste afroamerikanische Präsident....hoffe natürlich auch dass die Demokraten das Rennen machen, einen der Bush gleichkommt kann Amerika sicherlich vorerst nichtmehr gebrauchen oder gibt es innerhalb der Republikaner wieder verschiedene Zweige, sodass sich Huckabee und der McCain völlig von Bush unterscheiden!?




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Original von Borusse
    DAS wäre es natürlich, der erste afroamerikanische Präsident....hoffe natürlich auch dass die Demokraten das Rennen machen, einen der Bush gleichkommt kann Amerika sicherlich vorerst nichtmehr gebrauchen oder gibt es innerhalb der Republikaner wieder verschiedene Zweige, sodass sich Huckabee und der McCain völlig von Bush unterscheiden!?



    !?!?! ;)




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  • Original von Borusse
    Original von Borusse
    DAS wäre es natürlich, der erste afroamerikanische Präsident....hoffe natürlich auch dass die Demokraten das Rennen machen, einen der Bush gleichkommt kann Amerika sicherlich vorerst nichtmehr gebrauchen oder gibt es innerhalb der Republikaner wieder verschiedene Zweige, sodass sich Huckabee und der McCain völlig von Bush unterscheiden!?



    !?!?! ;)


    Ich glaube, einen großartigen politischen Wandel wird es nicht geben, sollte McKain oder Romney Präsident werden.


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  • Heute ist der Super Tuesday. In über 20 Staaten wird gewählt.


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  • Dienstag, 05. Februar 2008, 20:57 Uhr

    Huckabee erster Sieger am „Super-Dienstag“

    Im Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur hat der Republikaner Mike Huckabee am „Super-Dienstag“ den ersten Abstimmungssieg errungen. Wie der Sender CNN berichtete, votierten auf einem staatlichen Republikaner-Kongress in West Virginia 52 Prozent für den Exgouverneur von Arkansas. An zweiter Stelle landete mit 47 Prozent der frühere Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney. John McCain, insgesamt der klare Favorit bei den Abstimmungen in insgesamt 24 Staaten am Dienstag, kam auf nur ein Prozent.

    Quelle: Bild.de

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  • Wahlen bei den Demokraten

    Wahlen bei den Republikanern


    Bei den Demokraten bleibt es weiterhin spannend, auch wenn Clinton schon einen kleinen Vorsprung hat, allerdings fehlen noch viele Delegiertenstimmen.

    Bei den Republikanern wird McCain wohl das Rennen machen.


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  • Im Clinton-Lager wird das Geld knapp


    Der demokratischen Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton scheint das Geld knapp zu werden: Die frühere First Lady lieh sich selbst fünf Millionen Dollar (3,4 Millionen Euro), um genügend Mittel für den Vorwahlkampf zu haben. Die Summe stamme aus ihrem Privatvermögen, wie Clinton am Mittwoch einräumte. Ihr Rivale Barack Obama hatte alleine im Januar 32 Millionen Dollar an Wahlkampfspenden eingenommen, Clinton nur 13 Millionen Dollar.

    Clinton nahm bisher am meisten ein
    Die Marathon-Abstimmung am "Super-Dienstag" in 24 der 50 Bundesstaaten hat bei beiden nach US-Medienberichten allerdings noch einmal für Einnahmen gesorgt: Dem schwarzen Senator flossen allein binnen 24 Stunden weitere 3,2 Millionen Dollar zu. Aber auch aus der Umgebung Clintons verlautete, der Spendenstrom sei praktisch über Nacht gewachsen. Ihr Wahlkampflager rechnet deshalb damit, dass die Senatorin den Vorschuss aus ihrem Privatvermögen bald wieder zurückerhalte, meldete der US-Fernsehsender CNN. Den Angaben zufolge sammelte Clinton insgesamt bislang rund 118 Millionen Dollar an Spenden ein, ihr Konkurrent rund 104 Millionen.

    Unklare Verteilung der Delegierten
    Clinton und Obama waren aus den demokratischen Abstimmungen über die Spitzenkandidatur für die Präsidentschaftswahl im 4. November am Dienstag praktisch Kopf-an-Kopf hervorgegangen. Berechnungen des Obama-Lagers zufolge wird der Senator aus Illinois seine Rivalin nach der Verteilung aller zu vergebenden Delegierten nach dem "Super- Dienstag" sogar überflügeln: Danach komme er unterm Strich auf 910 Stimmen, Clinton auf 882. Wahlstrategen der New Yorker Senatorin erwarten indes, dass der Unterschied zwischen beiden "im einstelligen Bereich" liegen werde, berichtete die "Washington Post". Eine exakte Hochrechnung gab es aber zunächst nicht. Für einen Sieg bei dem demokratischen Nominierungsparteitag im Sommer braucht ein Bewerber mindestens 2025 der 4049 Delegiertenstimmen.

    Fortsetzung am Samstag
    Die nächste Runde der Vorwahlen findet am Samstag bei den Demokraten und Republikanern in den Staaten Louisiana und Washington statt. Die Republikaner, bei denen sich der Senator John McCain als klarer Favorit herauskristallisiert hat, stimmen darüber hinaus in Kansas ab, die Demokraten in Nebraska. Als wichtiger gelten jedoch die Vorwahlen in Virginia, Maryland und der Hauptstadt Washington DC am darauffolgenden Dienstag. Um viele Delegierte geht es danach am 4. März bei weiteren Abstimmungen in Texas und Ohio.



    Quelle: t-online.de




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  • Oh, die Arme.

    Die Chance für Obama :freu: :freu: :freu:


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