Klinsmann will Fans aussperren
Schlechte Nachricht für die Fans des FC Bayern. Unter dem künftigen Trainer Jürgen Klinsmann, der im Sommer seinen Dienst beim Rekordmeister antritt, werden die Stars abgeschottet. Die Fangaststätte „Insider" auf dem Trainingsgelände wird geschlossen. Sie soll einem neuen Freizeitbereich für die Profis weichen.
Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge sagt im Interview mit SPORT BILD: „Wir werden gewisse Dinge hier an der Säbener Straße verändern. Der Umbau der Gaststätte ist dabei ein Schritt. Wir müssen den veränderten Verhältnissen im Profi-Fußball Rechnung tragen."
Bisher können die Anhänger im „Insider" bei Bier und Weißwürsten das Training der Bayern verfolgen. Und an bestimmten Tagen sind sie ihren Lieblingen direkt am Zaun des Trainingsplatzes sogar noch näher. Diese Nähe der Anhänger zu den trainierenden Spielern wird es unter Jürgen Klinsmann wohl nicht mehr geben.
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Rummenigge: „Wir wissen, dass wir uns nicht von den Fans entfernen dürfen. Der FC Bayern ist und bleibt ein familiärer Klub. Wir werden deshalb den Schulterschluss mit den Fans suchen und Gespräche führen. Aber wenn im Sommer 5000 Fans am Trainingsplatz stehen, geht das heutzutage einfach nicht mehr. Den richtigen Satz dazu hat (Arsenal Londons Trainer) Arsène Wenger gesagt: 'Der Trainingsplatz ist für die Mannschaft und den Trainer da, das Stadion für die Fans.'"
Öffentliche Trainingseinheiten in der Allianz-Arena seien durchaus vorstellbar. "Denn wir wollen nicht, dass sich die Fans ausgegrenzt fühlen. Wir hatten ursprünglich sogar ein Mini-Stadion auf dem neuen Gelände für 5000 Fans geplant. Leider hat uns die Stadt das nicht genehmigt", sagt Rummenigge.
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Ich hasse ihn jetzt schon
Schlechte Nachricht für die Fans des FC Bayern. Unter dem künftigen Trainer Jürgen Klinsmann, der im Sommer seinen Dienst beim Rekordmeister antritt, werden die Stars abgeschottet. Die Fangaststätte „Insider" auf dem Trainingsgelände wird geschlossen. Sie soll einem neuen Freizeitbereich für die Profis weichen.
Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge sagt im Interview mit SPORT BILD: „Wir werden gewisse Dinge hier an der Säbener Straße verändern. Der Umbau der Gaststätte ist dabei ein Schritt. Wir müssen den veränderten Verhältnissen im Profi-Fußball Rechnung tragen."
Bisher können die Anhänger im „Insider" bei Bier und Weißwürsten das Training der Bayern verfolgen. Und an bestimmten Tagen sind sie ihren Lieblingen direkt am Zaun des Trainingsplatzes sogar noch näher. Diese Nähe der Anhänger zu den trainierenden Spielern wird es unter Jürgen Klinsmann wohl nicht mehr geben.
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Rummenigge: „Wir wissen, dass wir uns nicht von den Fans entfernen dürfen. Der FC Bayern ist und bleibt ein familiärer Klub. Wir werden deshalb den Schulterschluss mit den Fans suchen und Gespräche führen. Aber wenn im Sommer 5000 Fans am Trainingsplatz stehen, geht das heutzutage einfach nicht mehr. Den richtigen Satz dazu hat (Arsenal Londons Trainer) Arsène Wenger gesagt: 'Der Trainingsplatz ist für die Mannschaft und den Trainer da, das Stadion für die Fans.'"
Öffentliche Trainingseinheiten in der Allianz-Arena seien durchaus vorstellbar. "Denn wir wollen nicht, dass sich die Fans ausgegrenzt fühlen. Wir hatten ursprünglich sogar ein Mini-Stadion auf dem neuen Gelände für 5000 Fans geplant. Leider hat uns die Stadt das nicht genehmigt", sagt Rummenigge.
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Ich hasse ihn jetzt schon
“Pokerberuf is easy: Einfach Software auf und du machst Beruf. Fertig.”
¯\_(ツ)_/¯
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