Calderón: Ronaldo ist nicht zu verkaufen
Real Madrid-Präsident Ramon Calderón scheint sich die Niederlage der „Königlichen“ im Werben um Cristiano Ronaldo einzugestehen. Die Transferversuche den Portugiesen nach Madrid zu holen sind daran gescheitert, dass Manchester United erst gar nicht bereit gewesen ist über einen Deal zu diskutieren.
Madrid. In den letzten Jahren hat Real Madrid immer wieder versucht, den portugiesischen Nationalspieler in die spanische Hauptstadt zu transferieren. Nun gibt Calderón zu, dass eine solche Verpflichtung zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich sei.
„Ronaldo ist nicht zu verkaufen“, sagte Ramon Calderón gegenüber der Sport-Tageszeitung „Marca“.
Trotz seiner Gewissheit, dass Madrid nicht in der Lage sein wird Ronaldo nach Spanien zu locken in naher Zukunft, ist Calderón nach wie vor zuversichtlich, den Portugiesen irgendwann doch verpflichten zu können.
„Wenn Manchester jemals bereit ist und sich entschieden hat, ihn doch zu verkaufen, dann würden wir genau zuhören, um die allgemeinen Möglichkeit zu prüfen, ihn hier her zu holen“, bekräftigte Calderón.
„Totale Versöhnung“
Die aktuelle Ligasaison stimmt den Präsidenten erfreulich. Calderón hat eine „totale Versöhnung zwischen den Anhängern und der Mannschaft“ am Sonntag beim 3:0-Erfolg über Athletic Bilbao gesehen. Der Meistertitel soll so schnell wie möglich endgültig perfekt gemacht werden, damit die Mannschaft „das Spiel gegen Barcelona richtig genießen kann“.
Calderón hofft auf Barca-Sieg
Im Rahmen des Interviews bekräftige der Real-Präsident zudem noch einmal seinen Wunsch, den FC Barcelona im Champions-League-Finale zu sehen. Calderón hofft auf einen Erfolg am Dienstag gegen Manchester United, damit die Katalanen einen internationalen Titel für Spanien gewinnen können. „Ich bevorzuge, dass Barcelona gewinnt. Barcelona steht immer vor einem fremden Team. Wenn ein spanisches Team in einem Wettbewerb beteiligt ist, möchte ich einen spanischen Sieg sehen“, so Calderón abschließend.
Real Madrid-Präsident Ramon Calderón scheint sich die Niederlage der „Königlichen“ im Werben um Cristiano Ronaldo einzugestehen. Die Transferversuche den Portugiesen nach Madrid zu holen sind daran gescheitert, dass Manchester United erst gar nicht bereit gewesen ist über einen Deal zu diskutieren.
Madrid. In den letzten Jahren hat Real Madrid immer wieder versucht, den portugiesischen Nationalspieler in die spanische Hauptstadt zu transferieren. Nun gibt Calderón zu, dass eine solche Verpflichtung zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich sei.
„Ronaldo ist nicht zu verkaufen“, sagte Ramon Calderón gegenüber der Sport-Tageszeitung „Marca“.
Trotz seiner Gewissheit, dass Madrid nicht in der Lage sein wird Ronaldo nach Spanien zu locken in naher Zukunft, ist Calderón nach wie vor zuversichtlich, den Portugiesen irgendwann doch verpflichten zu können.
„Wenn Manchester jemals bereit ist und sich entschieden hat, ihn doch zu verkaufen, dann würden wir genau zuhören, um die allgemeinen Möglichkeit zu prüfen, ihn hier her zu holen“, bekräftigte Calderón.
„Totale Versöhnung“
Die aktuelle Ligasaison stimmt den Präsidenten erfreulich. Calderón hat eine „totale Versöhnung zwischen den Anhängern und der Mannschaft“ am Sonntag beim 3:0-Erfolg über Athletic Bilbao gesehen. Der Meistertitel soll so schnell wie möglich endgültig perfekt gemacht werden, damit die Mannschaft „das Spiel gegen Barcelona richtig genießen kann“.
Calderón hofft auf Barca-Sieg
Im Rahmen des Interviews bekräftige der Real-Präsident zudem noch einmal seinen Wunsch, den FC Barcelona im Champions-League-Finale zu sehen. Calderón hofft auf einen Erfolg am Dienstag gegen Manchester United, damit die Katalanen einen internationalen Titel für Spanien gewinnen können. „Ich bevorzuge, dass Barcelona gewinnt. Barcelona steht immer vor einem fremden Team. Wenn ein spanisches Team in einem Wettbewerb beteiligt ist, möchte ich einen spanischen Sieg sehen“, so Calderón abschließend.
Quelle: Goal.com
Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.