Stolberg. Am Ende gab es ein Kompliment des Polizeipräsidenten an die Kupferstadt: «Danke Stolberg», sagt Klaus Oelze auf dem Mühlener Bahnhof, während die letzten rechten Demonstranten Sonderzüge der Euregiobahn besteigen, damit möglichst schnell wieder Ruhe einkehrt in der Stadt, die den ganzen Tag vom Auflauf der rechten Szene und einer Gegendemonstration geprägt wurde. «Die Stolberger haben den Neonazis durch Ignoranz die kalte Schulter gezeigt», lobt Oelze. «Das finde ich richtig gut».
Und der Dank des Polizeipräsidenten ging an die ganze Stadt, die Verständnis gezeigt habe für den Einsatz seiner Beamten und sie unterstützt habe.
Fast den ganzen Tag hat der Aachener Polizeipräsident die Herausforderungen an die rund 1500 eingesetzten Beamten aus ganz Nordrhein-Westfalen persönlich begleitet. Nur den eigentlichen Demonstrationsmarsch verfolgt Oelze aus dem Lagezentrum - der besseren Übersicht wegen.
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Quelle: Az-Web.de
Ich war ja gestern da, die Demo war erfolgreich paar Sachen wären zwar nicht so gut, aber daran kann man nichts ändern.
Die Polizei war gestern auch ziemlich Aggressiv, einmal setzten Sie gegen uns Ihre Knüppel und Pfefferspray ein, typisch BRD-Polizei.
Bei der Zwischenkundgebung war es krass, so nah dran zu sein wo ein Mensch getötet würden ist, bei einer Rede hatte man auch gesehen, das die Grünen nachgedacht haben. Das ist doch schon mal was.
Die Presse Lügt!
Kein vergeben - Kein vergessen.....
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