[Stuttgart] Stuttgarter Transferwirbel

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  • Original von Programmierer
    Original von Weinachtsmann
    gomez fände ich besser, vllt. hätten sie ihn so zum bleiben bewogen, is für mich auch eher der apitänstyp...aber najo...lehmann wäre ein witz :D


    Wie gut, dass wenn man keine Ahnung über Sachverhalte hat, trotzdem erstmal seine Klappe aufreißen muss... :rolleyes:


    können sie diesen standardspruch von sich auch mal begründen? in diesem fall z.B.? xD
  • Gomez Abschied nächste Saison ist beschlossene Sache egal ob er Kapitän ist. Und Ausserdem ist er bei weitem nicht der Kapitäntyp... dafür ist er doch meistens zu ruhig und auf sich fixiert im Spiel...und nur weil die Bild sagt, dass er zur Wahl steht, ist dem nicht unbedingt so.

    Die drei offiziellen Kandidaten des Mannschaftsrates sind Hitzlsperger, Pardo und Delpierre...

    Lehmann steht genau so wenig zur Debatte...
  • Original von Programmierer
    Gomez Abschied nächste Saison ist beschlossene Sache egal ob er Kapitän ist. Und Ausserdem ist er bei weitem nicht der Kapitäntyp... dafür ist er doch meistens zu ruhig und auf sich fixiert im Spiel...und nur weil die Bild sagt, dass er zur Wahl steht, ist dem nicht unbedingt so.

    Die drei offiziellen Kandidaten des Mannschaftsrates sind Hitzlsperger, Pardo und Delpierre...

    Lehmann steht genau so wenig zur Debatte...


    naja mir kam gomez letzte saison eher als der leadertyp vor wie hitzl, der auf dme platz iwie eher ruhig war...aber ka^^
  • Boulahrouz bald ein Schwabe?



    Khalid Boulahrouz steht offenbar kurz vor einer Rückkehr in die Bundesliga. Der ehemalige Verteidiger von Ligakonkurrent Hamburger SV steht beim VfB Stuttgart weit oben auf der Einkaufsliste. Die Personalfragen werden bei den Schwaben heiß diskutiert, nun kommt ein neuer Name hinzu.

    Stuttgart. Wechselt Khalid Boulahrouz noch einmal nach Deutschland? Die Zeichen stehen gut für eine Rückkehr. Der Verteidiger gilt als potenzieller VfB-Neuzugang. In Stuttgart planen die Verantwortlichen offenbar nicht mehr Abwehrchef Fernando Meira, der Portugiese steht kurz vor einem Wechsel.

    Wechsel erzwingen!

    Bereits vor einigen Tagen wurde Meira sogar die Kapitänsbinde „entrissen". Der wechselwillige Verteidiger aus Portugal und sein Berater Roger Wittmann versuchen vehement einen Wechsel zu erzwingen. „Wir arbeiten an einer Lösung", erklärte VfB-Manager Horst Heldt – klingt nach Abschied.

    Friedrich zu teuer

    Laut der „Stuttgarter Zeitung" ist ein Nachfolger bereits gefunden: Arne Friedrich. Der Berliner ist den Stuttgartern allerdings zu teuer, was Ablösesumme und Gehalt angeht. Daher befindet sich nun der 26-jährige EM-Teilnehmer Khalid Boulahrouz im Visier des Bundesligisten. Der VfB plant angeblich ein Ausleihgeschäft.



    Quelle: Goal.com




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Überraschung xDDD
    Nee... ernsthaft... eine gute und die richtige Wahl :)


    Alles klar! Hitz wird neuer VfB-Kapitän

    Das große Rätselraten ist beendet...
    BILD weiß: Thomas Hitzlsperger (26) wird neuer Kapitän des VfB Stuttgart!

    Auf Wunsch von Cheftrainer Armin Veh wird der Nationalspieler Nachfolger des abgesetzten Spielführers, Fernando Meira (29).
    „Die Entscheidung steht schon länger fest“, sagt der Trainer, der Hitzlsperger auch schon persönlich informierte.


    Schon in der vergangenen Saison fungierte Thomas Hitzlsperger mehrfach als Kapitän

    Der Nationalspieler, bis Ende Juni bei der EM im Einsatz, wird erst am Montag im Trainingslager in Going (Tirol) in die Saisonvorbereitung der Roten einsteigen.

    Hitz, der 2005 von Aston Villa zum VfB kam und hier zum Führungsspieler aufstieg, ist für Veh die Idealbesetzung als Kapitän.

    Der Trainer schätzt Hitzlspergers große Leistungsbereitschaft und dessen ausgeprägte Willenskraft.

    Auch sieht er den intelligenten und eloquenten Mittelfeldstrategen als perfekten Vertreter im Umgang mit den Medien.
  • Schwerer Schlag für den VfB - Meira geht



    Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart muss die kommende Saison ohne Abwehrchef Fernando Meira planen. Sportdirektor Horst Heldt erklärte am Freitag der dpa, der Portugiese habe sich entschieden, den Verein zu verlassen. «Das trifft uns, weil Fernando sechseinhalb Jahre bei uns war und mit dem VfB Erfolge gefeiert hat.

    Er ist für uns ein absoluter Führungsspieler», sagte Heldt und bestätigte damit einen Bericht der Sportbild-online. Meiras Berater Roger Wittmann sei derzeit in Kontakt mit dem einen oder anderen Interessenten. «Sobald das konkret wird, werden die Vereine auf uns zukommen», so Heldt. Meira wurde mit dem VfB 2007 deutscher Meister.

    Der Defensiv-Stratege ist mit den VfB-Spielern, die nicht im UI- Cup in Russland dabei sind, ins Trainingslager ins österreichische Going gefahren. «Es besteht keine Veranlassung, Fernando nicht mehr mittrainieren zu lassen. Am Sonntag werden wir aber ein Gespräch führen, ob er das so weitermachen will», meinte Heldt weiter.

    Als potenzieller Nachfolger ist der ehemalige Hamburger Khalid Boulahrouz im Gespräch. Heldt ist sehr an dem beim FC Chelsea selten eingesetzten Niederländer interessiert. «Der Name ist aktuell, aber unabhängig von Meira zu sehen. Wir haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass wir noch einen Innenverteidiger brauchen», betonte der Sportdirektor.



    Quelle: TM.de




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • meine fresse: "Schwerer Schlag"

    Meira kickt doch seit 3 Jahren nur noch Sch... zusammen!
    Unter Trap war er (wie fast jeder) mies, in der Meistersaison war er ständig verletzt und hat wenn er denn mal fit war, auch net überragend gespielt, und letzte Saison war er größtenteils ein ganz schlechter Scherz, wenn wir den für 8 mios loskriegen und dafür einen Friedrich oder vl. n junges Talent holen, Daumen hoch!

    Weiss garnet was da so n Terz drum gemacht wird -.-




    Saison 6:
    ->3. Platz mit TSV 1860 München<-
    ->Manager der Saison<-

  • Heldts Machtwort: Pardo muss bleiben
    Vertragsverlängerung möglich

    Die Haltung des VfB Stuttgart zu den Wechselplänen von Pavel Pardo war schon länger klar, nun hat ein weiteres Gespräch Klarheit gebracht. Der Mexikaner, der ein Angebot aus seiner Heimat vorliegen hatte, wird seinen Vertrag bis 2009 erfüllen - mindestens. "Wir haben ihm Perspektiven aufgezeigt, wie es hier weitergehen könnte", sagt VfB-Sportdirektor Horst Heldt.
    Wenn man Horst Heldt Glauben schenken will, dann war das ein richtig dufter Abend. "Es war ein gutes Gespräch", sagt der 38-Jährige, "wir haben auch viel gelacht." Und auf Nachfrage versichert er: "Ja, auch Pavel Pardo hat gelacht." Obwohl das nicht unbedingt zu erwarten war.
    Schließlich ist der Mexikaner auf Ablehnung gestoßen. Aus seiner Heimat, vermutlich vom Erstligisten CF America, soll ihm ein unterschriftsreifes Angebot vorgelegen haben. Der ebenso interessante wie lukrative Inhalt: ein gut dotierter Dreijahresvertrag - für den bald 32-Jährigen ein schönes Bonbon zum Karriereausklang.
    Doch die Heimat muss noch ein bisschen auf den Mittelfeldspieler warten. Denn Heldt stellte am Mittwochabend unmissverständlich klar, "dass wir ihn nicht abgeben". Nun also steht fest: "Pardo wird definitiv bleiben, es gibt keinen Gesprächsbedarf mehr." Auch nicht vonseiten den Spielers. "Er hat das akzeptiert", sagt Heldt, der betont, dass der Verbleib in Stuttgart dem Mexikaner keinesfalls schwerfalle. "Er hat in dem Gespräch auch deutlich gemacht, dass er sich hier wohlfühlt, Stuttgart ist seine zweite Heimat."
    Und könnte es noch eine Weile bleiben. Denn mit der Erfüllung des Vertrags bis 2009 will sich Heldt nicht zufriedengeben, Pardo soll noch länger für den VfB spielen. "Wir haben ihm Perspektiven über die kommende Saison hinaus aufgezeigt", sagt der Sportdirektor der Roten, "wir wollen die Qualität der Mannschaft halten." Also wird es in Kürze ein nächstes Gespräch mit Pavel Pardo geben - und der Nationalspieler hätte dann vielleicht ja trotz des geplatzten Wechsels in die Heimat sein Ziel erreicht: Er erhält noch mal einen sicherlich gut dotierten Vertrag beim VfB - dem übrigens nie ein konkretes Angebot eines mexikanischen Clubs vorlag. "Nur vermittelt" worden sei den Roten, dass auch der Club vom Wasen finanziell vom Transfer profitiert hätte. Aber das hat Heldt nicht überzeugt: "Wir hatten nie das Ziel, mit Pavel Geld zu verdienen."