[Stuttgart] Stuttgarter Transferwirbel

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  • [Stuttgart] Stuttgarter Transferwirbel

    VfB-Trainer fordert neuen Stürmer

    Die Lösung des Problems wird dem Augsburger sicher nicht den Schlaf rauben. Viel mehr beschäftigt ihn die Frage: Was müssen wir tun, dass sich dieses Malheur der Vorrunde nicht wiederholt? Seine Antwort: "Wir müssen uns in der Breite verstärken, andere Mannschaften holen auf." Die bisherigen Neuverpflichtungen (Jan Simak und Martin Lanig), zwei Zweitligaspieler, seien nicht genug. Veh fordert daher drei weitere Spieler: "Einen Innenverteidiger, einen Allrounder im Mittelfeld und normalerweise brauche ich noch einen Stürmer."
    Normalerweise. Der kleine Einschub ist vielsagend. Normalerweise hat der VfB vier Stürmer. Aber wenn alles normal läuft, besticht Ciprian Marica trotz guter Ansätze immer noch nicht durch Torgefahr. Und wenn kein Wunder geschieht, muss das Talent Manuel Fischer noch reifen: Also bleiben nur zwei Topstürmer: Mario Gomez und Cacau. Zu wenig für die gehobenen Ansprüche der Roten.

    Träume enden an der Kasse

    Gerne würde Armin Veh einen Stürmer wie Boubacar Sanogo nach Stuttgart locken. Aber solche Träume enden meistens an der Kasse. Sanogo hat bei Werder einen Vertrag bis 2011 und kostet damit rund acht Millionen Euro Ablöse. Wenn man Veh richtig versteht, ist ein Transfer in diesen Dimensionen eher unwahrscheinlich. "So lange der deutsche Meister weniger Geld hat als der Aufsteiger in die englische Premier League, so lange wird sich daran wenig ändern."
    Und Tage, an denen sich seine Vision von perfektem Fußball mit Realität decken, werden sich wohl nicht beliebig wiederholen.

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  • Starkes Interesse an Woronin

    Die Stuttgarter Personalplanungen

    Horst Heldt hat sich etwas vorgenommen. Bis Samstag will der Teammanager alles ausblenden, was die Konzentration auf die Partie gegen Bielefeld stören könnte. Das heißt: kein Kommentar zur Personalpolitik - aber es bedeutet nicht, dass Heldt die Hände in den Schoß legen würde. Er weiß genau, dass die Mannschaft verstärkt werden muss, um in der neuen Saison wieder angreifen zu können. Dabei ist ein Profi ins Visier geraten, der die Bundesliga bestens kennt: Andrej Woronin (28).
    Der ukrainische Nationalstürmer wechselte vor dieser Runde ablösefrei von Bayer Leverkusen zum FC Liverpool, wo er sich aber nicht richtig durchsetzen konnte. Deshalb sieht der VfB jetzt die Chance, Woronin verpflichten oder ausleihen zu können. Schon vor dem Spiel am 15. März in Bochum unterhielt sich der Sportdirektor Jochen Schneider ausführlich mit dem Woronin-Berater Andrej Golowasch. Die Signale waren ermutigend. Fünf Wochen später, am 19. April, machten sich Heldt und Schneider auf den Weg nach London, um Woronin in der Begegnung von Liverpool in Fulham zu beobachten. Die Eindrücke fielen positiv aus. Zurzeit prüft der VfB, ob der Transfer finanziell darstellbar ist. Dazu wären die Einnahmen aus dem Uefa-Cup wichtig - und da schließt sich für Heldt der Kreis zum Samstag.
  • Warum nicht?^^
    Gomez ist verletzungsanfällig....auch Cacau spielt nicht immer glanzvoll, da würde das schon Sinn machen.




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • jop... vor allem hätte Marica endlich jemanden, der Druck auf ihn macht... kann vor allem auch für ihn nur positiv sein...

    Aber Gomez ist nicht verletzungsanfällig... eigentlich genau das Gegenteil... Problem ist nur, dass er diese Saison schon bei 70% wieder ins Spiel geworfen werden musste, weil der Rest nichts brachte oder auch verletzt war... aber fit sieht das bei Gomez anders aus^^

    @Weini: Denke nen Jahr wird Gomez noch bleiben... maximal aber zwei

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  • Voronin und Pantelic kein Thema - Klasnic "interessant"

    Ruhe herrscht in Burg Stau feneck, die Transferfront dage gen ist geprägt von Unruhe und Gerüchten. Doch weder der Berli ner Marko Pantelic noch der Liver pooler Andrej Voronin sind ein Thema. Wohl aber der endgültige Verkauf von Christian Gentner (22) an Wolfsburg und auch Bremens Stürmer Ivan Klasnic (28), den Manager Horst Heldt als "interessant" bezeichnet. Dessen Vorteil wäre die Ablösefreiheit im Gegensatz zu Pantelic und Voronin. "Im Angriff", so Heldt, "haben wir allerdings die wenigsten Probleme."
  • Das ist net der Neuzugang, den ich haben wollte :(

    Magath schickt Ljuboja weg



    Wolfsburg feiert mit dem 4:2 in Dortmund sensationell den Einzug in den Uefa-Cup. Einer hatte keinen Grund zu feiern: Danijel Ljuboja muss zurück nach Stuttgart.

    Trainer Felix Magath hatte den Stürmer vor einem Jahr von den Schwaben ausgeliehen. Seine Bilanz dürftig: Insgesamt brachte es Ljuboja auf acht Einsätze (ein Tor). Jetzt schickt ihn Magath wieder weg.

    Der Trainer: "Ich war durchaus mit ihm zufrieden. Aber ich brauche einen Stürmer, der mehr in die Mitte zieht."

    Beim VfB wird man über die Rückkehr Ljubojas nicht erfreut sein. Dort gilt er als Abzock-Profi, seit er eine Verdopplung des Gehalts gefordert hatte...
  • Stuttgart an Dalmat interessiert



    Der VfB Stuttgart sucht weiter nach neuen Spielern am Transfermarkt, um sich für die neue Saison bestmöglich zu verstärken und wurde dabei in Frankreich fündig.

    Stuttgart. Bereits in den nächsten Tagen sollen Verhandlungen mit Stéphane Dalmat vom FC Sochaux aufgenommen werden. VfB-Manager Horst Heldt bestätigte das Interesse am Mittelfeldspieler gegenüber sportbild.de: „Ja, wir beschäftigen uns mit ihm.“

    Wechselfreudiger Spieler

    Der 29-jährige stand bereits bei zahlreichen Vereinen unter Vertrag, so spielte er schon für Lens, Paris St. Germain, Inter Mailand, Tottenham Hotspur, Toulouse, Racing Santander und Girondins Bordeaux.



    Quelle: Goal.com




    -> member.transfermarkt.de/de/spi…almatstephane/profil.html




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Personalplanungen beim VfB
    Die Saison in der Fußball-Bundesliga ist zu Ende, doch für Horst Heldt geht die Arbeit unvermindert weiter. Der Teammanager des VfB Stuttgart hat eine ganze Reihe von Personalfragen zu klären. Eine davon ist Stéphane Dalmat. Der französische Mittelfeldspieler steht auf der Wunschliste der Schwaben. "Wir haben dem FC Sochaux gegenüber unser Interesse bekundet", sagt Heldt. Was den Schluss nahelegt, dass die Verhandlungen schon einige Zeit laufen. Ein Wechsel zum VfB ist dabei vor allem eine Frage des Geldes. Der 29-jährige Dalmat steht beim Tabellen-14. der Ligue 1 bis 2009 unter Vertrag und sein Marktwert wird mit vier Millionen Euro angegeben.
    "Er ist ein vielseitiger Spieler", sagt Heldt über die Qualitäten Dalmats, der zuletzt in 35 Ligapartien drei Tore erzielte. In den vergangenen Jahren fiel der Franzose aber in erster Linie als Wandervogel auf. Er wechselte nahezu nach jeder Saison. So trug der frühere U-21-Nationalspieler bereits die Trikots von Inter Mailand, Tottenham Hotspur, Racing Santander, Girondins Bordeaux und Olympique Marseille. Durchsetzen konnte er sich aber nicht immer.
    Offen ist beim VfB auch, wie es mit Andreas Beck weitergeht. Den Verteidiger zieht es weg, weil er in den vergangenen zwei Jahren unter dem Trainer Armin Veh zu wenig Einsatzmöglichkeiten erhielt. "Zuletzt war es okay, aber insgesamt stellt sich Andreas Beck seine Entwicklung anders vor", sagt dessen Berater Uli Ferber. Ein erstes Gespräch über die weitere Perspektive des 21-Jährigen bei den Stuttgartern hat es schon gegeben, ein weiteres soll diese Woche folgen. Offenbar mangelt es Beck jedoch nicht an Alternativen. Heute reist er zur deutschen U-21-Auswahl, die gegen die Ukraine (23. Mai) und Dänemark (28. Mai) spielt.
    Nichts Neues gibt es im Fall Jens Lehmann. Auch deshalb hat sich Heldt eine Standardaussage zurechtgelegt, wenn es um die Nachfolgeregelung von Raphael Schäfer geht: "Jens ist einer von mehreren Kandidaten." Das klingt zwar einerseits danach, dass der VfB gleich mit einer Reihe von potenziellen neuen Torhütern verhandelt, andererseits ist Lehmann die klare Nummer eins, wenn es um die Besetzung des Postens zwischen den Pfosten geht. Gestern traf der Keeper, der den FC Arsenal ablösefrei verlassen kann, mit der deutschen Nationalmannschaft zur EM-Vorbereitung auf Mallorca ein. Der VfB-Präsident Erwin Staudt deutete allerdings an, dass sich die Torwartfrage bald lösen könnte.

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