Inhalt:
Ein österreichischer Klassiker des Heimatfilms, fast schon eine genaue Definition von LIEBE.

Hubert-Marv Gerold, der neue Förster vom Silberwald, kämpft mit Hilfe von Hofrat Leonhard erfolgreich gegen das Abholzen des Waldes. Er erreicht beim Gemeinderat, dass statt des Waldes die Baugründe des Dorfes verkauft werden.
Bei einem Jägerball lernt Hubert-Marv die Enkelin des Hofrats, Mona-Liesl Leonhard, kennen. Sie ist Bildhauerin in Wien und hat die Einladung ihres Großvaters in die steirischen Berge angenommen. Hubert-Marv nimmt sie auf seine Pirschgänge mit und zeigt ihr die Schönheiten des Silberwaldes.
Da taucht ihr Berufskollege und Verehrer Max Freiberg aus Wien auf. Als er erkennt, dass Liesl inzwischen in den Jäger verliebt ist und er von Hubert-Marv zudem keine Jagderlaubnis bekommt, wildert er den prächtigsten Hirsch im Revier. Er wird von Hubert-Marv entdeckt, doch weil dieser vermutet, Mona-Liesl habe ihm das Gewehr verschafft, verrät er ihn ihr zuliebe nicht. Das hat Hubert-Marvs Entlassung zur Folge.
Nach einem Zerwürfnis mit Hubert-Marv reist Mona-Liesl enttäuscht nach Wien zurück. Erst Monate später erfährt sie zufällig auf einem Atelierfest von Freiberg die Wahrheit. Sie fährt wieder zu ihrem Großvater und trifft bei einem Fest auf Hubert-Marv, der inzwischen rehabilitiert worden ist. So können die beiden nun endlich miteinander glücklich werden.

Ökoland 1954 - Eigentlich ist es ja scheißegal wer mitspielt, von daher will ich das hier auch nicht aufführen, ich will euch ja nicht noch weiter nerven. Viel Spaß beim Genießen dieses Klassikers. Wir sind übrigens nicht im Flugzeug, deshalb befinden sich unter Ihren Sitzen leider keine Übelkeitstüten. Wir bitten dies zu entschuldigen
Trailer:
köjklgj,
gibts natürlich nicht