„Sex and The City“ schlägt „Indiana Jones“

Ein vorwiegend weibliches Publikum hat der Kino-Version von „Sex and the City“ zu einem fabelhaften Premierenwochenende verholfen. Mit 55,7 Millionen Dollar (35,8 Millionen Euro) Einnahmen katapultierte es die New Yorker Sex-Kolumnistin Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker) mit ihren drei attraktiven Freundinnen auf Platz eins der Kinocharts in den USA. Nach vorläufigen Studioangaben verdrängten sie damit Harrison Ford in „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ nach nur einer Woche an der Spitze auf den zweiten Platz (46 Millionen Dollar). Dem Produktionsstudio Warner Brothers zufolge waren 85 Prozent des Publikums Frauen.
Quelle: Bild.de

Ein vorwiegend weibliches Publikum hat der Kino-Version von „Sex and the City“ zu einem fabelhaften Premierenwochenende verholfen. Mit 55,7 Millionen Dollar (35,8 Millionen Euro) Einnahmen katapultierte es die New Yorker Sex-Kolumnistin Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker) mit ihren drei attraktiven Freundinnen auf Platz eins der Kinocharts in den USA. Nach vorläufigen Studioangaben verdrängten sie damit Harrison Ford in „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ nach nur einer Woche an der Spitze auf den zweiten Platz (46 Millionen Dollar). Dem Produktionsstudio Warner Brothers zufolge waren 85 Prozent des Publikums Frauen.
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