Deutschlandfahnen zur Fußball-EM "kotzen" Claudia Jobst (Linkspartei) an
Wie schon zur Fußball-WM 2006 wird es auch zur EM 2008 wieder allenthalben in Deutschland zu Sympathiebekundungen für das eigene Land in Form von Deutschlandfähnchen etc. kommen. Ein Dorn im Auge ist dieser Umstand für Claudia Jobst, der "Jugendkoordinatorin" für die Linkspartei in Sachsen.
Im Magazin "Focus" verschreibt sie sich dem Kampf gegen diese patriotische Praxis. Es "kotze" sie an, dass die Leute zur EM den Anschein erwecken, gerne in der BRD zu leben, vor dem Hintergrund, dass hier Armut und Rassismus herrschen. Schon 2006 machte Julia Bonk (Linkspartei) mit einer Aktion von sich reden.
Damals konnten jeweils drei Fahnen gegen ein PDS-T-Shirt eingetauscht werden. Bonk begründete dies u.a. damit, dass die Verbrechen des NS-Regimes singulär seien. Dass Schwarz-Rot-Gold als Symbol der Weimarer Republik bei den Nazis verhasst war, wusste die Geschichtsstudentin offenbar nicht.
Quelle: Shortnews.de
Wie schon zur Fußball-WM 2006 wird es auch zur EM 2008 wieder allenthalben in Deutschland zu Sympathiebekundungen für das eigene Land in Form von Deutschlandfähnchen etc. kommen. Ein Dorn im Auge ist dieser Umstand für Claudia Jobst, der "Jugendkoordinatorin" für die Linkspartei in Sachsen.
Im Magazin "Focus" verschreibt sie sich dem Kampf gegen diese patriotische Praxis. Es "kotze" sie an, dass die Leute zur EM den Anschein erwecken, gerne in der BRD zu leben, vor dem Hintergrund, dass hier Armut und Rassismus herrschen. Schon 2006 machte Julia Bonk (Linkspartei) mit einer Aktion von sich reden.
Damals konnten jeweils drei Fahnen gegen ein PDS-T-Shirt eingetauscht werden. Bonk begründete dies u.a. damit, dass die Verbrechen des NS-Regimes singulär seien. Dass Schwarz-Rot-Gold als Symbol der Weimarer Republik bei den Nazis verhasst war, wusste die Geschichtsstudentin offenbar nicht.
Quelle: Shortnews.de