Ein interessanter Artikel:
Ein Experiment des Kernforschungszentrums Cern bedrohe die Welt, behauptet ein deutscher Professor. Kein Grund zur Sorge, winken die Genfer Physiker ab. Doch absolute Sicherheit gibt es nicht.
...Wie lange würde es denn dauern bis zum Weltuntergang? Rössler nennt eine Zahl: 50 Monate. Das sei aber über den Daumen gepeilt, vielleicht wären es auch 50 Jahre, sicher aber nicht Jahrmillionen oder Jahrmilliarden. Und der Professor fügt an, er wünsche nichts sehnlicher, als widerlegt zu werden. Das sei bisher aber nicht geschehen...
...Gefährlich werden die schwarzen Löchlein nicht, sagt das Cern . Denn erstens zerstrahlen diese in die so genannte Hawking-Strahlung, was bei solchen Winzlingen nur den Bruchteil einer Sekunde dauert. Würde ein schwarzes Miniloch dennoch überleben, frässe es zwar alles auf, was ihm in den Weg geriete, und wüchse dabei jedes Mal ein wenig. Es wäre aber zu schwach, um Materie anzuziehen, sodass es nur das auffrässe, womit es direkt zusammenstiesse - was bei so winzigen Teilchen nicht viel ist. Es würde Jahrmilliarden dauern, bis so ein schwarzes Loch eine gefährliche Grösse erreicht hätte...
Sicher ist nur eines: Eine Welt, in der sich Rösslers Theorien als richtig erwiesen haben werden, wird nie existieren.
Quelle und kompletter Artikel
tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/story/25166785
Ein Experiment des Kernforschungszentrums Cern bedrohe die Welt, behauptet ein deutscher Professor. Kein Grund zur Sorge, winken die Genfer Physiker ab. Doch absolute Sicherheit gibt es nicht.
...Wie lange würde es denn dauern bis zum Weltuntergang? Rössler nennt eine Zahl: 50 Monate. Das sei aber über den Daumen gepeilt, vielleicht wären es auch 50 Jahre, sicher aber nicht Jahrmillionen oder Jahrmilliarden. Und der Professor fügt an, er wünsche nichts sehnlicher, als widerlegt zu werden. Das sei bisher aber nicht geschehen...
...Gefährlich werden die schwarzen Löchlein nicht, sagt das Cern . Denn erstens zerstrahlen diese in die so genannte Hawking-Strahlung, was bei solchen Winzlingen nur den Bruchteil einer Sekunde dauert. Würde ein schwarzes Miniloch dennoch überleben, frässe es zwar alles auf, was ihm in den Weg geriete, und wüchse dabei jedes Mal ein wenig. Es wäre aber zu schwach, um Materie anzuziehen, sodass es nur das auffrässe, womit es direkt zusammenstiesse - was bei so winzigen Teilchen nicht viel ist. Es würde Jahrmilliarden dauern, bis so ein schwarzes Loch eine gefährliche Grösse erreicht hätte...
Sicher ist nur eines: Eine Welt, in der sich Rösslers Theorien als richtig erwiesen haben werden, wird nie existieren.
Quelle und kompletter Artikel
tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/story/25166785
„Erkläre mir, und ich werde vergessen.
Zeige mir, und ich werde mich erinnern.
Beteilige mich, und ich werde verstehen.“