Die Wahlen in Amerika

  • so... um mal zum thema zurückzukehren, das ist ja anscheinend sogar möglich.


    guter wahlausgang, relativ klar, sogar republikanische hochburgen sind an obama gefallen... damit konnte natürlich vorher keiner rechnen... florida zum beispiel, nicht schlecht.
    mccain ist allerdings ein guter verlierer und selbst er hätte ja mehr liberalismus bedeutet als bush.
    jetzt hoffe ich nur, dass obama die transatlantischen angebote auch wahrnimmt und die beziehungen stärkt... und seine außenpolitik wahr macht.


  • Original von dakader
    Obama ist ein Mann des Dialogs. Das finde ich klasse, trotzdem ist er wie alle anderen US Präsidenten nur eine Marionette..


    und wer soll die fäden der marionette bitte ziehen? obama ist sicherlich nicht unabhängig von extrem vielen leuten und wird / muss auch seine ideen und ziele extrem einschränken und umdenken, aber er ist immer noch ein eigenständiger mensch, der die interessen des volkes und nicht nur die interessen des senats oder des omniösen fadenziehers durchsetzen kann.


  • ich bin mehr als erfreut das Obama nun präsident der USA ist. Nur ich zweifle daran das sich viel verändert. Weil Politik machen nicht mehr die Politiker sondern Lobbyisten und Konzerne. Mal sehen wie Obama die Waffeninstudrie in schach hält. Der letzte der kein Krieg wollte wurder erschossen. :nichts:

    Zudem doch schon paar typen drauf und dran waren ihre Waffen sprechen zulassen.
    Aber den USA kann es nur gut tuen die Waffenindustrie lahm zulegen. Vieleicht sterben dann nicht jährlich 15000 Menschen durch eine Waffe.

    Naja falls obama das mal lesen sollte : Viel Glück in den nächsten Jahren^^


    Das dümmste Tier auf erden, sollte einst der Affe werden.
    Doch das ging voll daneben und der Schalker begann zu leben.
  • Original von Apfel

    Naja falls obama das mal lesen sollte : Viel Glück in den nächsten Jahren^^




    Eine Email ans weiße Haus mit diesem Thread wurde soeben abgeschickt, naja, immerhin die Sektretärinnen werden's lesen bzw. auch nicht xD




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Original von Pixel
    so... um mal zum thema zurückzukehren, das ist ja anscheinend sogar möglich.


    guter wahlausgang, relativ klar, sogar republikanische hochburgen sind an obama gefallen... damit konnte natürlich vorher keiner rechnen... florida zum beispiel, nicht schlecht.
    mccain ist allerdings ein guter verlierer und selbst er hätte ja mehr liberalismus bedeutet als bush.
    jetzt hoffe ich nur, dass obama die transatlantischen angebote auch wahrnimmt und die beziehungen stärkt... und seine außenpolitik wahr macht.

    ja klar, die wissen ja jetzt auch schon seit 7 monaten, dass ich komme und sie sich dementsprechend mal politisch umorientieren sollten.
    ne aber mal im ernst, ich glaub florida ist sogar ganz knapp demokratisch geworden, glaub 51% haben für obama gestimmt und 49% für mccain, was daran liegt, dass florida hauptwohnsitz der ganzen reichen alten säcke ist, die keine veränderungen wollen, wieso auch, sie haben ihre million ja schon gemacht.
    aber letztenendes hatte obama die 3 wichtigsten bevölkerungsgruppen amerikas auf seiner seite, ich meine, wenn man mal bedenkt, wie viele "schwarze" in amerika leben und 80% derer haben obama gewählt, da hat er dann schon einige stimmen sicher.

    weini, leider muss ich dir widersprechen, hab dir ja auch am dienstag eigentlich schon mal kurz erklärt, warum es noch nicht sicher ist,dass obama gewinnt. amerika hat immer noch ein richtig großes problem mit rassismus, in den südstaaten wirst du, wenn du als weiße einmal mit einem schwarzen zusammen warst, danach schwer mit einem weißen zusammen sein können, weil die meisten dich dann als "unrein" ansehen. zudem hätte es auch sehr gut sein können, dass die amerikaner zu große angst vor veränderungen haben, die es unter obama zweifelsohne geben wird, also stellte sich auch hier die frage, ob die amerikaner wirklich so mutig sind und obamas radikalen kurs akzeptieren und unterstützen. für uns europäer war es ganz klar,dass obama der richtige mann ist, aber das kann man leider nicht 1:1 auf amerika übertragen.

    schlussendlich glaube ich aber, dass amerika auch unter obama amerika bleiben wird, ich bin sehr skeptisch, ob er die karre wirklich noch aus dem dreck ziehen kann. hätten die amerikaner vor 8 jahren al gore und nicht bush gewählt, dann würde es in amerika jetzt ganz anders aussehen, aber da dies leider nicht geschehen ist und bush das land total runtergewirtschaftet hat, bin ich noch nicht sicher, ob obama es wirklich schaffen wird, das land wieder zu stabilisieren.
    neben den offenstehenden fragen bezüglich der waffengesetze, der gesundheitsreform etc. bin ich auch mal gespannt, wie er die sozialen bereiche wie zB. abtreibung, sterbehilfe usw. anpackt, diesbezüglich wurden die us-bürger bei der wahl ja auch befragt. aber im prinzip ist das momentan nicht allzu wichtig, er muss erst mal zusehen,dass das land wirtschaftlich wieder stabil wird. ein bisschen hat er ja schon selbst dazu beigetragen, an der börse ist der wert amerikanischer aktien durch die wahl wieder gestiegen.

    naja angeblich ist ja jetzt eine totale aufbruchsstimmung in amerika, bin mal gespannt,wie viel ich davon mitkriege,wenn ich in einem monat drüben bin.

    *edit*
    ach ja, die inder^^

    hab heute sogar von indien geträumt oO

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Medea ()

  • Original von Borusse
    Original von Apfel

    Naja falls obama das mal lesen sollte : Viel Glück in den nächsten Jahren^^




    Eine Email ans weiße Haus mit diesem Thread wurde soeben abgeschickt, naja, immerhin die Sektretärinnen werden's lesen bzw. auch nicht xD


    :freu:


    Das dümmste Tier auf erden, sollte einst der Affe werden.
    Doch das ging voll daneben und der Schalker begann zu leben.
  • ich weiß das es net so sicher war, das hab ich auch nur so gesagt. Ich kenne die Zahlen auch, auch wenn ich mich mit denen bisher net beschäftigt habe, hab heute morgen erst stuttgarter zeitung dazu gelesen...ich schau sowas net im inet nach, da gibts anderes zu tun xD

    aber trotzdem wars schon relativ eindeutig, fast alle bevölkerungsgruppen waren mehr pro obama, außer die alten (reichen) weißen säcke, da war mccain natürlich beliebter. Aber wie auch immer, bin auch froh das obama gewonnen hat, aber auch nur weil ich ungern einen mccain und vor allem die republikaner wieder so an der macht gesehen hätte wie letztens eben bush..
  • Original von Medea
    Original von t_k
    Blacki: Omg -.-, für solche Beiträge soll man eine Verwarnung/Bann bekommen -.-

    Obama :freu:

    man bekommt hier nur nen bann bei "deine mudda"-witzen, nicht bei rassistischen äußerungen ;) -.-


    Wenn du glaubst hier weiter gegen das Team Stimmung machen zu können, bist du auf dem falschen Dampfer. Das ist die letzte Verwarnung.

    Der Beitrag von Blackman wurde bereits intern angesprochen.

  • Original von dakader
    Original von Medea
    Original von t_k
    Blacki: Omg -.-, für solche Beiträge soll man eine Verwarnung/Bann bekommen -.-

    Obama :freu:

    man bekommt hier nur nen bann bei "deine mudda"-witzen, nicht bei rassistischen äußerungen ;) -.-


    Wenn du glaubst hier weiter gegen das Team Stimmung machen zu können, bist du auf dem falschen Dampfer. Das ist die letzte Verwarnung.

    Der Beitrag von Blackman wurde bereits intern angesprochen.

    freie meinungsäußerung nicht hier also nicht mehr erlaubt? hab schon ein paar mal angesprochen, dass ihr eure verwarnungen und strafen sehr merkwürdig verteilt.wenn man mal mit einem admin drüber reden will, muss der plötzlich ganz schnell off, also wie soll man das sonst zur sprache bringen? vielleicht könntet ihr auch erst mal darüber nachdenken, wieso ein stammuser so reagiert

    naja btt
  • Original von Johnny
    Original von Goaly
    Hoffe erstmal, dass Obama einer seiner größeren Ziele - die Verbesserung des Gesundheitssystems - durchbekommt, wobei das schon ein harter Kampf wird.


    richtig. wenn er das schafft, dann hat er einen ersten Meilenstein gesetzt.


    :grins: :anfeuer:
    “Pokerberuf is easy: Einfach Software auf und du machst Beruf. Fertig.”


    ¯\_(ツ)_/¯
  • Immer mehr Hinweise auf Aussenministeramt für Hillary Clinton



    Die Hinweise auf einen Aussenministerposten für die Ex-First Lady Hillary Clinton verdichten sich. Der künftige Präsident Obama fragte Clinton bei einem Treffen am Donnerstag, ob sie für das Amt des Aussenministers in seiner künftigen Regierung zur Verfügung stehe.

    Das berichtete der Sender CNN am Freitagabend (Ortszeit). Nach Angaben "mehrerer Quellen" in der demokratischen Partei habe Barack Obama demnach der New Yorker Senatorin dabei den Eindruck vermittelt, der Job könnte ihrer sein, wenn sie ihn wolle.

    Wie die "Washington Post" berichtete, traf Obama am Freitag jedoch auch mit dem ebenfalls als möglichem Kandidaten gehandelten Gouverneur von New Mexiko, Bill Richardson, zusammen.

    Wie die Zeitung unter Berufung auf demokratische Parteikreise weiter berichtete, fand das Treffen mit Richardson in Obamas Heimatstadt Chicago statt. Einzelheiten des Gesprächs wurden nicht bekannt.

    Der Demokrat Richardson hatte unter Präsident Bill Clinton als Energieminister gedient und war in den vergangenen Tagen neben John Kerry, dem demokratischen Senator und Präsidentschaftskandidaten von 2004, als Anwärter auf das Aussenministeramt in der Regierung Obama genannt worden.

    Clinton selbst dementierte die Berichte über eine mögliche Nachfolge von Aussenministerin Condoleezza Rice nicht. Zum Auftakt einer Rede am Freitag in New York ging sie auf das Thema ein, sagte aber lediglich: "Ich werde nicht über die künftige Regierung des gewählten Präsidenten spekulieren." Wer Fragen habe, müsse sich an das Obama-Team wenden.

    Experten zeigten sich am Freitagabend im US-Fernsehen zunehmend überzeugt davon, dass Obama tatsächlich Clinton als Aussenministerin wolle.

    Er und Clinton hatten sich bis zuletzt ein erbittertes Vorwahlrennen geliefert. Die Ex-First-Lady akzeptierte zunächst nur widerwillig ihre Niederlage. Dann stellte sie sich aber vorbehaltlos hinter Obama und machte aktiv Wahlkampf für ihn.