Sieben Leben (Seven Pounds)

Regie: Gabriele Muccino
Genre: Drama
Drehbuch: Grant Nieporte
Darsteller: Will Smith, Rosario Dawson, Woody Harrelson
Handlung:
Ben Thomas (Will Smith) hockt völlig verzweifelt in einem Motelzimmer in Los Angeles. Der ehemalige Luftfahrt-Ingenieur steht kurz davor, seinem Leben ein Ende zu setzen. Mit einem Anruf bei der Notrufzentrale kündigt er seinen unmittelbar bevorstehenden Selbstmord an… Rückblick: Wie es zu dieser Situation kam, verrät die Vorgeschichte. Ben hat sich vorgenommen, das Leben von sieben Menschen fundamental zu verändern.
Erscheinungsdatum: 08. Januar 2009
FSK: /
Kritiken:
Fazit: „Sieben Leben“ ist ein klassischer Zwitter. Eigentlich ist die Story für ein sensibles, kleines Drama ausgelegt, aber durch die Superstar-Komponente Will Smith wird daraus plötzlich ein großes Mainstream-Event. Dem trägt Regisseur Gabriele Muccino Rechnung und hält seinen Film von intensiver Radikalität frei, die dem Werk gut zu Gesicht gestanden hätte, um ernsthaft zu berühren. So mischt er hier und da ein wenig Humor hinein, damit das Publikum nicht gleich in Depressionen verfällt – schließlich soll „Sieben Leben“ trotz düsterer Klangfarbe im Grunde doch vor allem unterhalten. Nicht Fisch, nicht Fleisch, nicht gut, nicht schlecht. Wer Will Smiths Scharfrichtertum ertragen kann, wird sich in „Sieben Leben“ zumindest nicht langweilen. - filmstarts.de
Werdet ihr ihn anschauen?
Was erwartet ihr?
Trailer
qSZ6jA55MU0

Regie: Gabriele Muccino
Genre: Drama
Drehbuch: Grant Nieporte
Darsteller: Will Smith, Rosario Dawson, Woody Harrelson
Handlung:
Ben Thomas (Will Smith) hockt völlig verzweifelt in einem Motelzimmer in Los Angeles. Der ehemalige Luftfahrt-Ingenieur steht kurz davor, seinem Leben ein Ende zu setzen. Mit einem Anruf bei der Notrufzentrale kündigt er seinen unmittelbar bevorstehenden Selbstmord an… Rückblick: Wie es zu dieser Situation kam, verrät die Vorgeschichte. Ben hat sich vorgenommen, das Leben von sieben Menschen fundamental zu verändern.
Erscheinungsdatum: 08. Januar 2009
FSK: /
Kritiken:
Fazit: „Sieben Leben“ ist ein klassischer Zwitter. Eigentlich ist die Story für ein sensibles, kleines Drama ausgelegt, aber durch die Superstar-Komponente Will Smith wird daraus plötzlich ein großes Mainstream-Event. Dem trägt Regisseur Gabriele Muccino Rechnung und hält seinen Film von intensiver Radikalität frei, die dem Werk gut zu Gesicht gestanden hätte, um ernsthaft zu berühren. So mischt er hier und da ein wenig Humor hinein, damit das Publikum nicht gleich in Depressionen verfällt – schließlich soll „Sieben Leben“ trotz düsterer Klangfarbe im Grunde doch vor allem unterhalten. Nicht Fisch, nicht Fleisch, nicht gut, nicht schlecht. Wer Will Smiths Scharfrichtertum ertragen kann, wird sich in „Sieben Leben“ zumindest nicht langweilen. - filmstarts.de
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Honr Adla - Mi unico estimulante fue la camiseta blanca

VP: Arsenal London
MP: Javeed