34.Spieltag

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  • KSC hätte es meiner Meinung nach nicht verdient gehabt, die haben einfach zu spät angefangen Tore zu machen, war ja mal ne ganze Zeit das die nichts zusammengebracht haben und ka wieviele Spiele kein Tor gemacht hatten :rolleyes:

    Find ich gut das Cottbus Religation ist :grins:

    Hab das Spiel nicht gesehen, aber mein dad sagte die haben so gespielt das sich halt keiner verletzt fürs Finale^^

    Laxs schrieb:

    Im Gegensatz zu manch einem Forenkollegen bist du ja auch ein angesehner Fußballexperte, dessen Aussagen man in der Regel ungeprüft akzeptieren sollte.
  • naja, hamburg war die ganze saison über schon stärker als der bvb...der hatte halt am ende ne siegesserie und hamburg hats da fast selber noch aus der hand gegeben...aber am ende ham sies klar mehr verdient.

    prasnikar hat die relegation mit cottbus auch verdient..mehr als bielefeld... ksc zwar hättes auch verdient, aber die waren über die saison vorne einfach viel zu schlecht.

    aber geil: Jula und Kennedy am letzten Spieltag mit nem Doppelpack ;D

    Und Skela hat nach langer zeit mal wieder gezeigt was er kann... genauso wie caio, der hat heut auch wiedermal bewießen dass ers drauf hat.. unter dem neuen trainer kann er sich ja vllt mal größere hoffnungen machen...was spielzeit und seine rolle bei der eintracht angeht.
  • bin auch der meinung das hamburg es ein wenig mehr verdient hat, die haben irgendwie ne sehr starke Saison gespielt bis zum Halbfinale gegen Bremen seit da an ging es bergab, und dann haben sie sich dieses kleine erfolgserlbenis verdient...
    von wem ich richtig enttäuscht bin is Leverkusen, denke da wird der Trainer das dann auch wieder spüren...
    zum Abstieg, Bielefeld, KSC und Cottbus sind zurecht abgestiegen, also Cottbus ja noch nich sicher aber denke ma die gehen auch runter, ich hoffe es jedenfalls :D
    Wolfsburg hat zurecht gezieght wieso sie meister geworden sind...^^
    klarer gehts nich^^
  • Tarnat: Unwürdiges Ende für ältesten Feldspieler

    eine Blumen, kein Applaus von den Fans, keine warmen Worte vom Clubchef: Die Karriere des dienstältesten Feldspielers der Fußball-Bundesliga nahm ein unwürdiges Ende. Michael Tarnat war bei Hannover 96 nicht mehr erwünscht, doch mitgeteilt wurde ihm das zwischen Tür und Angel. Nach 363 Bundesliga-Spielen, davon 102 für Hannover 96, ist Schluss für den 39-jährigen Profi, der gerne noch ein Jahr drangehängt hätte. Als «respektlos» bezeichnete Tarnat den Abschied nach fünf Jahren in Hannover.

    Das taktlose Ende, das außerhalb von Hannover nur wenige mitbekommen haben, offenbarte einen Teil der Probleme bei Niedersachsens Nummer zwei und die Kommunikationsdefizite. Vor allem Trainer Dieter Hecking machte dabei keinen guten Eindruck. Er hatte Tarnat kurz vor dem letzten Heimspiel über dessen unfreiwilliges Karriere-Ende informiert. «Der Trainer hat gesagt: 'Tanne, du spielst heute'», berichtete der ehemalige Bayern-Profi: «Und im zweiten

    Atemzug: 'Aber dein Vertrag wird nicht verlängert'.»

    «Kalt abserviert» fühlt sich Tarnat. Er hatte dem Verein mitgeteilt, dass er noch ein Jahr dranhängen wolle, doch keiner traute sich offensichtlich, dem Routinier die Wahrheit zu sagen. So wurde es herausgeschoben, bis es nicht mehr ging. Wie sehr Tarnat auch in der Mannschaft geschätzt wurde, zeigte sich noch einmal am Samstag in Bielefeld, als die Mitspieler nach dem ersten Treffer ein Tarnat-Trikot auf den Boden legten und davor niederknieten. Viele Beobachter werteten das als Affront gegen Hecking.

    «Die Sache mit dem Tarnat-Trikot hat nichts mit dem Trainer zu tun. Das war allein für 'Tanne'», behauptete Mitspieler Sergio Pinto.

    Ähnlich äußerte sich auch Christian Schulz, der die Umstände als «ein bisschen unwürdig für 'Tanne'» bezeichnete.

    Notdürftig fiel der Versuch einer Entschuldigung durch den Verein aus. Präsident Martin Kind bedauerte die «unglückliche Entwicklung» und führte mit Tarnat «ein klärendes Gespräch». Der Clubchef sagte, er wolle Tarnat an anderer Stelle bei 96 einsetzen und sprach von einer «zukunftsorientierten Lösung». Für Tarnat wird das Fußball- Leben nach der Profi-Karriere nun beim FC Bayern München weitergehen.

    Von Uli Hoeneß hat er das Versprechen, dass er bei den Bayern arbeiten kann. Bei jenem Club, mit dem er 2001 die Champions League und den Weltpokal gewann sowie viermal deutscher Meister wurde.