Togo ohne Trainer!

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  • Togo ohne Trainer!

    Togos Trainer Otto Pfister ist vier Tage vor dem Auftaktspiel seiner Mannschaft wegen eines ungelösten Prämienstreits zurückgetreten. Der 68-jährige Deutsche hat das togoische Mannschaftsquartier in Wangen im Allgäu verlassen. Das bestätigte Togos Mannschaftsarzt Joachim Schubert. "Otto Pfister hat mit Co-Trainer Piet Hamberg das Hotel um 22.20 Uhr verlassen. Es ist sehr schade, dass es auseinander gegangen ist, weil es eine gute Geschichte war, Togo und Otto Pfister", sagte Schubert. "Aber die Situation war für den Trainer nicht mehr tragbar."


    Quelle: *hier*
  • ich habe gerade auf N.TV gesehen, das Togo wieder nen Trainer hat....wer es is weiss ich jetz nich aber es gibt wieder einen


    Der statistische Deutsche küßt 3,2 mal pro Tag. Jeder Kuß kostet ihn 12 kcal. Bei jedem Kuß tauscht er 250 Bakterien aus. Beim Lippenkuß werden die 12 Lippenmuskeln in Bewegung gesetzt, beim Zungenkuß zusätzlich die 17 Zungenmuskeln (=29 Muskeln)..
  • ich finds n bisschen komisch dass togo sich so anstellt, die sollten eigentlich froh sein dass sie bei der wm mitmachen dürfen, das könnte ne einmalige sache sein und dann streiken die auch noch das training. nachvollziehbar dass pfister da zurückgetreten ist
    maul.

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  • Schäfer Trainer bei Togo

    Winfried Schäfer ist neuer Trainer von Togo. Wie n-tv mitteilt wird der Deutsche heute Nachmittag offiziell vorgestellt. Togos bisheriger Trainer, Otto Pfister, war fristlos zurückgetreten.

    Nach dem Prämienstreit bei den Westafrikanern, war Otto Pfister nicht mehr bereit weiter zu arbeiten mit der togolesischen Nationalmannschaft.

    Ihn ersetzt gemäss n-tv ein weiterer Deutscher. Winfried Schäfer, einst Kult-Trainer beim Karlsruher SC, wird Togo an der WM trainieren. Der Blondschopf war bereits an der WM 2002 mit Kamerun dabei.


    (fox)


    Quelle: 20min.ch

    MfG
  • Otto Pfister kehrt als Togo-Trainer zurück

    Überraschende Wende in der Trainerfrage beim Schweizer Vorrunden-Gegner Togo: Der am Samstag zurückgetretene Otto Pfister wird die Afrikaner im Startspiel am Dienstag gegen Südkorea nun doch betreuen.

    «Die Spieler haben mich massiv zur Rückkehr gedrängt. Ich sitze am Dienstag auf der Bank», sagte der Deutsche. Ob er auch für die weiteren Vorrundenspiele Trainer von Togo sein wird, liess Pfister noch offen.


    Quelle: 20min.ch

    MfG
  • Togo-Trainer droht mit Klage

    24 Stunden nach der vermeidbaren 1:2-Niederlage gegen Südkorea verlegte Togo das Training kurzfristig in den kühlen Wald. Geleitet wurde die Einheit von Otto Pfister. Auch der siebte WM-Tag der Afrikaner verlief nicht ohne Nebengeräusche. Pfister drohte mit einer Klage wegen Rufschädigung.

    Am Nachmittag erholten sich die Togolesen in den Cafés des schmucken Städtchens Wangen im Allgäu, ehe jene, die beim Auftakt nicht zum Einsatz gelangt waren, zum einstündigen Waldlauf aufgeboten wurden; für den Rest endete die ausserplanmässige Übung nach 20 Minuten wieder. «Es passierte nichts Spezielles, wir haben uns dem Wetter angepasst. In den kommenden Tagen werden wir ganz normal trainieren und uns seriös auf die Partie gegen die Schweizer vorbereiten», erklärte Pfister.

    Die idyllische Ruhe ums Camp der Afrikaner trügte indes. Hinter den Kulissen wird offenbar weiterhin gestritten. Pfister beschönigte nichts: «Es ist ein Machtkampf der Funktionäre im Gang.» Als Drahtzieher hat Otto Pfister den Verbands- Generalsekretär Assogbavi Komlan ausgemacht. Via (deutsche) Medien verbreitete Komlan, er habe die Rückkehr des Deutschen von Anfang an abgelehnt, «weil er zu viel trinkt».

    Pfister will sich die gewagten Aussagen des Generalsekretärs nicht gefallen lassen: «Ich werde den Herrn wegen Rufschädigung einklagen und den Fall bei der FIFA vorbringen!» Komlans Unterstellungen seien lächerlich und ohne jegliche Grundlagen. «Ich bin doch kein Alkoholiker. Ich trinke ja nicht einmal Alkohol», wetterte Pfister über die «Profilierungssucht» des Funktionärs.

    Zum noch immer ungelösten Prämienstreit mochte sich Pfister nicht gross äussern. Er äusserte aber die Hoffnung, dass im Sinne der Spieler entschieden werde. Weitere Streiks der Akteure befürchtet der Trainer nicht: «Sie spielen im eigenen Interesse.»


    Quelle: 20min.ch

    MfG