Leonardo Bonucci zum SSC Neapel?

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    • Leonardo Bonucci zum SSC Neapel?


      Leonardo Bonucci - Will er zum SSC Neapel?

      Laut Medienberichten soll Leonardo Bonucci sehr an einem Transfer zum Ligakrösus aus Neapel interessiert sein. Gründe sind die dort bietende internationale Perspektive und die bessere Chance auf einen Platz in der Squadra Azzurra, da Napoli-Coach Weinachtsmann nebenberuflich noch die Azzurri trainiert und bevorzugt Spieler aus Neapel einläd.

      Der AC Milan soll sich bei dem Transfer bisher querstellen und wolle Bonucci behalten. Ob dieser unter diesen Umständen noch motiviert für Milan spielen wird erscheint dabei fraglich. Doch ausgerechnet am heutigen Abend erzielte der Verteidiger ein wichtiges Tor für die Rossoneri. Neapel soll angeblich als Ersatz den erfahrenen Verteidiger Marco Andreolli angeboten haben, doch diesen wolle Neu-Trainer Schnix nicht in seinem Team sehen: "Er passt nicht in unsere Philosophie." so der Konzepttrainer, der als letztes Bayer Leverkusen trainierte und dort mit seinem radikalen Führungsstil scheiterte.

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    • Um einen Spieler der Klasse eines Leo Bonucci zu verpflichten wird man sicherlich mehr aufbieten müssen als einen ausgemusterten Durchschnittskicker wie Andreolli. Auch andere Vereine haben bereits mit Milan Kontakt aufgenommen - unter anderem Juventus Turin und der FC Valencia. Perspektiven bieten sich Leo also sicherlich genügend.

      P.s: Schnix ha ne PN ;)
      Amunt Valencia!

    • Weinachtsmann wollte sich höchstpersönlich zu den aktuellen Gerüchten äußern: "Unerhört was diese Leute aus Valencia da wieder von sich lassen. Marco Andreolli war ja nur als Ersatz angeboten worden, der Transfer beinhaltete natürlich noch deutlich mehr. Wir haben für Bonucci ein Topangebot abgegeben, sicherlich ein besseres als die Spanier. Außerdem scheinen sie über Andreolli nicht besonders informiert zu sein, da es sich bei ihm um einen sehr soliden Verteidiger handelt, der in der Serie A bereits sehr geschätzt wird und auch andere Angebote erhält. Er würde bei Milan direkt zum Abwehrchef avancieren.

      Schnix blockiert aber leider jegliche Transferverhandlungen und will sich keinerlei Angebote anhören, so scheint es. Ein äußerst unprofessionelles Verhalten, was wir so aus Mailand nicht gewohnt sind. Ich bin ein wenig enttäuscht vom neuen Führungsstil der Milan-Verantwortlichen. Bonucci hat zu uns bereits gesagt, dass er nur zu Neapel wechseln möchte. Das derzeit aus der CL verbannte Valencia und sein Ex-Team Juventus Turin spielen in seinen Planungen keine Rolle."

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    • "Wir haben Weinachtsmann deutlich gemacht, dass wir kein Interesse an Spielern vom SSC Neapel haben.
      Uns wurde anfangs dauerhaft ein gewisser Anderolli angeboten, obwohl wir schon zu Beginn angekündigt haben, das wir an dem Spieler kein Interesse haben.

      Wenn man das in Neapel nicht registriert, sehen wir keinen Grund darin weiter zu verhandeln. Da helfen auch öffentliche Meldungen und Giftpfeile Napolis nicht weiter.
      Daher werden wir jetzt nicht mehr mit dem SSC Napoli verhandeln, auch wenn zuletztandere Spieler angeboten wurden. "

    • "Was ein Unsinn hier wieder verbreitet wird. Juventus schmerzt es wohl immer noch, dass wir ihnen damals Verratti abgenommen haben. Doch der Verein wurde auch großartig entlohnt, böse Zungen behaupten sogar man hätte den Transfer nötig gehabt, um den restlichen Kader zu finanzieren. Juventus kann uns bei weitem nicht das Wasser reichen, was finanzielles angeht. Der Verein ist wieder im kommen, aber wir sind die Nr. 1 in Italien!" tönt es großspurig aus dem Napoli-Präsidium von de Laurentiis.

      Bonucci würde bei Napoli zwar langsam aufgebaut werden, aber genügend Spielzeit erhalten. Andreolli soll den Verein verlassen und mit Romeu ist man bisher noch nicht vollständig glücklich. Der Verein wünscht sich wieder mehr italienische Identität, wie bei der 1. Meisterschaft unter Weinachtsmann, als der Kader fast nur aus italienischen Nationalspielern bestand.

      Die Wahrscheinlichkeit liegt derzeit bei 30%, da Milan noch nicht bereit ist, die Verhandlungen wieder aufzunehmen. Doch auch das sei "bloss eine Frage der Zeit", so der Presidente.

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