Das RPG !!!

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  • Unterdessen schaute sich GenDoor nochmal seinen Bauplan an. Als er an der Steinmarkierung stand, ging er im Kopf nochmal durch, wie die Hütte und der späteren Turm aufgebaut werden sollte.

    Doch als er dort stand, sah er seltsame Lichter auf dem fernen Berg. "Was ist das?", fragte er sich, "vielleicht magische Lichter; was haben sie wohl zu bedeuten?"

    Fasziniert ging er am späten Abend zurück zum Versammlungsort und erzählte den Anderen beim gemütlichen Lagerfeuer von den seltsamen Lichtern. Dante meinte, er habe die Lichter schon einmal gesehen, an dem Abend als sie ankamen. "Wir sollten uns das genauer ansehen.", meinte er...
  • Iluam war am Mittag ins Lager zurück gekehrt und berichtete von seinem gestrigen Tag, das Feuer war schon fast ausgegangen, Iluam hätte noch ein paar Äste dabei gehabt die er jetzt ins Feuer warf. "Das war das letzte mal das ich jetzt Feuerholz holen gegangen bin, ich werde pro gang in den wald um einen Baumstamm zu fellen immer 1 kg mitbringen, dieses könnt ihr euch dann bei meinem Lagerplat wo ich dabei bin mir ein Haus zu bauen, abkaufen um euch selber in eurem Bereich ein Feuer zu machen."
    Iluam sprach zu allen :"Wie wäre es denn wenn wir morgen gemeinsam los zihen und gucken was das zu bedeuten hat mit diesen komischen Lichtern? Ich habe sie nämlich noch nicht gesehen. Wer von euch kommt mit?"
  • SO hier jetzt mal 1 Post für die 2 Tage also den 27. und den 28. :

    Dante arbeitete die beiden Tage unentwegt an den Baumstämmen. Am ersten Tag konnte er sogleich 4 Baumstämme zu 40 Brettern verarbeiten. Am nächsten Tag ebenfalls. 30 Bretter gab er Iluam. Wegen den anderen Baumstämmen versuchte er mit Iluam noch zu verhandeln.
  • GenDoor schloss sich iluam an, doch wusste er nicht, weshalb dante nicht mitgekommen war, er hatte die lichter schließlich auch gesehen...Vll wusste er schon mehr als die anderen? Nichtsdestotrotz ging er mit den Anderen (ka wer noch mitkommt, müssen sich mal noch welche melden) zu den weit entfernten Bergen. Da sie wussten, dass es länger dauern würde, nahmen sie reichlich essen & trinken mit.

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  • Dante wollte nicht mitgehen. Diese Lichter waren ihm nicht geheuer. Stattdessen machte er sich auf in den Wald um dort etwas zu entspannen. Er spazierte etwas im Wald herum und schaute sich die wunderbare Natur an. Das Sonnenlicht fiel durch die Blätterdecke der Bäume. Plötzlich fiel Dante eine bläulich schimmernde Flüssigkeit auf, die auf einem Blatt schwamm. Er schaute sie sich an und steckte seinen Finger hinen. Es schien Wasser zu sein. Dante bekam auf einmal Durst und das Verlangen diese Flüssigkeit zu trinken. Er setzte seinen Mund ans Ende des Blattes und hob das andere Ende hoch. Die Flüssigkeit floss seinen Rachen hinunter. Dante schluckte schwer. Die Flüssigkeit schmeckte bitter. Er schaute sich um. "War da was?" fragte er sich selbst. Sein Blick wurde trüb. Er konnte kaum etwas erkennen. "Was zur Hölle geschieht hier ?" Seine Arme und Finger krampften. Sie begannen zu zucken. "Was passiert mit mir ?" sagte er. Die Zuckungen hörten schlagartig auf. Die Augentrübheit ebenfalls. Dante wurde ganz heiß. Er schwitzte. Er wollte wieder in Richtung Sammelpunkt gehen, aber seine Kräfte schwanden. Er musste sich einige Zeit hinsetzten. Nach etwa 10 Minuten ging es wieder. Das Schwitzen hörte ebenfalls auf. Er hatte zwar ein komisches Gefühl aber er machte sich wieder auf zum Sammelpunkt. Er erzählte den anderen nichts von dem Vorfall mit der Flüssigkeit. Er setzte sich ans Feuer und wärmte sich auf.
  • Woran trat aus dem Wald heraus, und sah eine Gruppe von Menschen, die vor ihm ein Lager errichtet hatte. Augenscheinlich wollten sie siech hier niederlassen, oder zumindest für längere Zeit verweilen, wie er an den Aufgeschichteten Baumstämmen und den improvisierten Schlafplätzen sah.
    Da er soweiso nicht wusste, wohin er sollte, nachdem er weg aus seiner Heimatstadt weg war.
    So ging er zu den Leuten stellte sich vor, und gab den Leuten die ihm Zuhörten und ein einstimmiges Magenknurren von sich gaben, als er erwähnte, er sei Jäger, ein Stück getrocknetes Fleisch aus seiner Tasche.

    Um sich bei den Leuten beliebt zu machen, ging er, nachdem er sich einen Platz gesucht hatte, wieder in den Wald, um dort Fleisch zu besorgen.


    Nach kurzer Zeit sah er die Spuren eines Rehs, und folgte ihnen leise. Dabei bespannte er schon mal seinen Bogen und legte einen Pfeil auf.
    Nach einigen Minuten konnte er das junge Reh auch schon durch dsa Geäst erstähen.
    Er zielte, und traf das Reh in den Hals, woraufhin es stark blutend davonrannte.

    Woran konnte dem Blut einfach folgen, und fand das Reh schließlich tot und verblutet im Gebüsch liegen.
    Er legte es sich über die Schultern und ging zurück ins lager.

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  • so ich nehm jetz ma an dass ich mit iluam und sam zu den bergen gehe, also weiter:

    Die 3 zogen also sofort los, denn sie wollten das Geheimnis so schnell wie möglich lüften. Der 1. Tag verlief relativ unspektakulär, und sie waren trotz schnellen Schrittes noch nicht mal bei der Hälfte, die Berge schienen imme rweiter weg sich zu bewegen. Also schlugen sie ihr Nachtlager auf, als es schon spät war, und ließen den Tag bei einem gemütlichen Lagerfeuer ausklingen. Sie wussten, dass sie am nächsten Tag viel zu laufen hatten, also legten sie sich relativ zeitig schlafen.
  • Dante begann heute mit einem kleinen Eigenprojekt. Er nahm sich 2 Bretter und schnitt diese in kleinere und kürzere Stücke. Aus einem Teil des Brettes schnitt er einen Kreis aus. Er hobelte alles schön ab und legte sich die Bretter zurecht. Er hielt sie zusammen und ordnete sie immer wieder neu an. Bis er wie man denken konnte, zufrieden war. Nun rief er auf dem Marktplatz einen Auftrag für einen Schmied aus. "Ich muss nur noch auf die Teile des Schmieds warten. Aber ich benötige sowieso ein anderes Material. Also auf gehts." So ging Dante durch den Wald, bis er an ein kleines Moor kam. Dort schaute er sich das Pech an, welches im Moor bluberte. "Das ist genau das Richtige." Dante merkte sich den Weg und ging zurück zum Lager.
  • Die letzten Tage war das Trio zu den Bergen ununterbrochen unterwegs, doch heute waren sie endlich angekommen.

    Auf den 1. Blick sah es ganz normal aus, doch als sie sich näher umsahen, fiel ihnen ein kleines Hügelgrab auf...Es war schon fast dunkel, und den dreien war es nicht ganz geheuer. Also gingen sie erst einmal weiter zu einer Höhle, die einen kleinen Eingang aber große Ausmaße hatte. Sie betraten sie, doch schon nach ein paar Metern brach der Boden unter ihnen ein...

    Sie sind einige Meter gefallen, doch zwischen ihnen befanden sich nun riesige Mauern. Nun hatten sich ihre Wege getrennt; und sie wusten dass jetzt jeder auf sich allein gestellt war.

    Über den Schall, der über die Mauern klang, verabredeten sie sich nach einem gemeinsamen Ausgang zu suchen. Also liefen sie erst in die selbe Richtung, doch nach kurzer Zeit gingen die Wege immer weiter auseinander, sodass sie sich nicht mehr akustisch verständigen konnten...
  • Iluam ging seines wegs:" Hey Leute seit ihr noch da? Habt ihr etwas gefunden?"
    Doch es kam keine Antwort, iluam wusste sofort das er jetzt auf sich alleine gestellt war weil die anderen ihn nicht mehr hören konnten.
    Iluam ging weiter seines weges, bis er etwas schimmerndes entdeckte.
    Es war ein See ein Unterirdischer-See, das grelle licht viel auf das Wasser, Iluam schaute nach oben er sah das licht was im Wasser schimmerte, es war ein kleines Loch oben das Spitz zu ging. Iluam wusste sofort das er dort nicht raus kommen würde, er ging ins Wasser um sich ein bisschen von dem Staub zu befreien, beim untertauchen sah er etwas schimmern, es muss wohl ein Ausgang gewesen sein. Iluam holte tief luft und tauchte dem schimmern entgegen, seine Luft wurde immer knapper, er wusste nicht was er machen sollte! Es war immernoch kein Ende in sicht und es gab auch kein zurück mehr. Doch er schaffte es, er hatte das Ende erreicht, er tauchte auf, doch wo war er, es hat ihn ersteinmal kaum intressiert, er war froh das er wieder drausen war. Es war ein riesen großer See in dem er gelandet war, er drehte sich um und sein eine Felswand wovon ein Wasserfall in den See hinunter viel. Iluam schwamm ans Ufer und legte sich ins gras, er musste sich nach den Anstrengungen ersteinmal ausruhen.
  • GenDoor ging ebenfalls weiter, bis er zu einer gigantischen Steintreppe gelang. "Hier muss jemand vorher gewesen sein.", dachte er und ging die steile Treppe hinauf. Auf dem Weg nach oben hörte er ein Rauschen, das imme rlauter wurde.

    Als er oben ankam, fand er sich auf einem hohen Plateau wieder, das über einen riesigen See ragte, unter ihm ein Wasserfall. Er blickte hinunter und sah dort iluam auf der Wiese liegen! Er rief nach ihm, aber das Rauschen des Wasserfalls übertönte ihn.

    Also sah er sich erstmal weiter auf dem Plateau um, und sah eine Steinplatte am entfernten Ende. Darauf stand eingemeißelt:
    Wenn ihr dies lest, seid ihr sehr nahe an einem großen Schatz. Es ist nicht leicht meinen Fallen auszuweichen!
    Mit den Fallen war wohl der einstürzende Boden gemeint...Aber zum Glück ist nix passiert.

    Doch er musste irgendwie zu iluam gelangen, jetz da er ihm so nahe war. "Hmmm", dachte er, "Ich muss es wohl riskieren.." Und so nahm er sich die Steinplatte, zog sie hinter sich her und stürzte sich mit ihr vom Plateau in die reißenden Fluten des Wasserfalls.

    Davon wurde iluam natürlich sofort wach, also half er GenDoor aus dem Wasser, nachdem dieser hart auf die wasseroberfläche aufknallte, was die Steinplatte zerbrechen ließ.

    GenDoor legte sich auf die Wiese und erzählte iluam, was auf der Platte gestanden hatte. "Hier gibt es also einen Schatz!", freute sich iluam, "Dann lass uns sofort nach ihm suchen!" - "Wir sollten erst Sam suchen, da sist erst einmal wichtiger als der Schatz, den können wir auch hinterher suchen.", meinte GenDoor.
  • so sry wegen doppelpost aber hier war schon seit fast ner woche nix mehr los...

    Die beiden gingen wieder in die Höhle, um Sam zu suchen, doch dieser schien wie verschwunden. Also gingen sie immer tiefer hinein, bis sie seine Stimme hörten; sie kam aus einem anderen Gang, doch es war weit und breit keine Abzweigung...Also mussten sie einen Tunnel graben, wenn sie wieder zusammen kommen wollten.
    iluam sah eine dünne Felsenwand oberhalb des regulären Gangs, also beschlossen die beiden dort mit Steinen dranzukloppen. Sam hörte dies und kloppte von der anderen Seite dran.
    Schon nach kurzer Zeit waren sie durch, doch jetz stellte sich die Frage, welchen Gang sie benutzen sollten. Als die beiden Sam von dem Schatz erzählten, erinnerte er sich auf dem Gang einige Goldmünzen aufgesammelt zu haben, alle auf einem Stapel. Also war die Entscheidung klar: Sie gingen Sams Gang zurück, um die Stelle mit dem Münzenstapel wiederzufinden...
  • Heute machte sich Dante erneut auf nach Erz zu suchen. Denn ein neuer Schmied war gekommen und hat Dante sofort zugesagt den Aufrag zu erledigen. Also ging Dante wieder an die Stelle wo er vorher gegraben hatte und hackte nur kurze Zeit auf dem Stein herum. Ein Erbrocken kam zum Vorschein. Dante hackte ihn frei und packte ihn in seinen Rucksack. Schnell machte er sich auf zurück zum Dorf zu kommen und dort gab er dem Schmied sogleich den Erzbrocken.
  • Sonny Black saß auf dem Boden vor seinem Lagerfeuer, als er Dante mit einem Erzbrocken in der Hand angkommen sah. Die beiden unterhielten sich noch kurz über einen Auftrag und schon ging Sonny zu seinem Lagerfeuer. Er war noch mehr Holz in das Feuer. Nach nur 20 Minuten hatte er ein abgerundetes Metallblech fertig. Nun Schnitt er noch an beide Enden ein Loch ein, dananch legte er es zur Seite. Er wendete sich weider in Richtung Lagerfeuer. Er machte das selbe wie eben, ein Metallblech. Doch diesesmal machte er keine Löcher in die Enden. Dann legte er es zu dem anderen Blech. Er wendete sich ein drittes mal zu seinem Lagerfeuer. Nun nahm er nur ein kleines Stück Metall und hämmerte kurz darauf ein. Nach nur wenigen Minuten war ein schöner Metallhenkel fertig. Den Metallhenkel legte Sonny ebenfalls zu den beiden Metallblechen. Nun setze er sich wieder auf den Boden und war wieder in Gedanken verschwunden.

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  • Dante ging wieder zu Sonny. Er holte die drei Metallteile ab und begann sogleich mit der Arbeit. Er benutzte seine vorher gebaute Konstruktion und brachte die Metallteile an. Nach einer halben Stunde betrachtete er sein Werk. Ein Eimer. Allerdings läuft das Wasser durch die Ritzen. Also machte ich Dante auf zum Moor und holte etwas Pech aus dem Moor. Er beschichtete den Eimer von außen mit dem Pech. Nur ganz dünn. Danach machte er sich zum Fluss auf und holte mit seinem Eimer Wasser. Und tatsächlich es klappte. Er ging zurück zum Dorf und bot jedem einen frischen Schluck Wasser an. Die anderen tranken reichlich.
  • Nachdem Sonny auch einen Schluck von Dantes Wasser gedrucken hatte, unterhielten sich die beiden kurz. Sonny fragte Dante ob er ihm helfen wolle ein bisschen Korn außerhalb des kleinen Dorfes anzuplfanzen. Dante sagt Sonny zu. Die beiden machten sich sofort auf den Weg. Dante nahm seinen Eimer Wasser mit, damit sie etwas zum Trinken hatten. Als sie an einer guten Stelle ankamen, tranken beide noch einen Schluck und dann finden sie sofort mit der Arbeit an. Sonny nahm seine Harke und lockerte den Boden. Dante nahm Sonny´s Samen und streute die auf den gelockerten Boden. Nunr goßen beide noch ein wenig Wasser über die Samen. Die Beiden waren sehr stolz über ihr Werk, aber zugleich auch sehr müde. Sonny legte sich direkt hin, Dante blieb noch 10 Minuten wach, legte sich dann aber auch hin.
    :fishy1:
  • yay endlich gehts ma weiter!

    b2t: GenDoor, iluam und Sam waren endlich wieder an der Stelle, wo der Münzstapel war. "Diese Wand sieht porös aus", meinte iluam, also begannen sie sie freizuschaufeln. Schließlich waren sie soweit, dass das poröse Material beseitigt war, sodass man hindurchkriechen konnte. Kurzerhand krochen sie also in die riesige Höhle, deren zentrale Wendeltreppe in die unendliche Dunkelheit nach oben zu ragen schien. "An der Wand ist eine goldene Borde! Das scheint der weg zum Schatz zu sein!", stellte Sam fest.

    Doch auch nach einer Stunde treppensteigen ragte sie weit ins Dunkle, nun war auch unter ihnen Dunkelheit. "Wie lange wir wolh noch brauchen...Ich bin jetzt schon vollkommen fertig!", schnaufte GenDoor. Also beschlossen die 3 auf der Treppe zu übernachten, doch es wurde eine unruhige Nacht...
  • Sonny und Dante schliefen sehr, sehr lange. Nach genau zwei Tagen wachten sie wieder auf. Sonny war zuerst mach. Ihm viel die Kinnlade runter, denn vor ihm war ein Getreidefeld. Er weckte Dante sofort auf. Dante war auch sehr erstaunt das das Getreide so schnell und saftig gewachsen ist. Sonny nahm seine Sense und nahm ein bisschen Getreide mit in die Stadt. Dann rannten Dante und Sonny Black sofort in die Stadt.
  • GenDoor, iluam und Sam waren immer noch in der Höhle, als sie aufwachten beschlossen sie weiterzugehen. "Ich hoffe diese treppensteigerei hat bald ein Ende.", schnaufte iluam. Doch ie mussten noch eine Nacht auf den Treppen verbringen, doch sie sahen ein Ende weit, weit über ihnen...Es erschien ein schwaches Licht, es musste etwas zu bedeuten haben...Doch erst einmal legten sich die 3 schlafen.
  • Am nächsten morgen, gingen sie voller Vorfreude weiter, es war noch ein langer weg, aber aber sie schafften es, sie waren in einer art Raum oder Höle gelandet, an den Wänden waren komische Schriftzeichen, doch der Raum war klein und leer. Sie studierten einige zeit die wände bis GenDoor sagte: Ich habe hier etwas gefunden,, es sieht aus wie eine Art Knopf den man drücken kann. Iluam sagte: Pass auf, es könnte auch eine Falle sein!.
    Aufgrund der DFL-Lizenzen wurde die Signatur entfernt. Bei Nachfragen bitte an Fussballkatz