BVB-Thread

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Wörns beim BVB auf Abstellgleis


    Ex-Nationalspieler Christian Wörns ist nur noch der dritte Innenverteidiger in der Gunst seines Trainers Thomas Doll.

    Für den Defensiv-Strategen von Bundesligist Borussia Dortmund könnte die ungewohnte Rolle als Zuschauer somit zur Gewohnheit werden. Nachdem der Innenverteidiger beim 0:0 am Sonntag gegen Tabellenführer Bayern München erstmals seit fünf Jahren auf der Bank Platz nehmen musste, machte ihm Trainer Thomas Doll am Montag keine Hoffnung auf eine schnelle Rückkehr ins Team.

    "Für die Zukunft ist niemand abgeschrieben. Im Notfall muss jeder bereit sein", sagte Doll lapidar und lobte stattdessen Robert Kovac und Markus Brzenska, die gegen die Bayern den Vorzug gegenüber Wörns erhalten hatten: "Sie haben mich in Leverkusen überzeugt und meine Meinung gegen den stärksten Sturm der Liga bestätigt." Die Nachricht, überraschend auf die Bank zu müssen, habe Wörns "sehr professionell aufgenommen".
    Frei mit Problemen, Kehl vor Rückkehr

    Derweil scheint der Schweizer Nationalstürmer Alexander Frei beim Kampf um ein Comeback einen erneuten Rückschlag erlitten zu haben. "Alex hat nach wie vor Probleme mit der Wade", sagte Doll: "Er bekommt Spritzen und wird sich nochmal die ein oder andere Meinung einholen." Der beste BVB-Torschütze der vergangenen Saison ist in dieser Spielzeit noch ohne Einsatz.
    Anzeige

    Dagegen rückt das das Comeback von Nationalspieler Sebastian Kehl näher. "Er ist deutlich weiter. Mit ihm wird es am Wochenende ein Gespräch geben", erklärte Doll.


    Quelle: web.de

    VP mit :

    Hertha BSC

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von German-Owen ()

  • Holt Watzke jetzt die Stars?


    Noch knausert der Klub. Und praktiziert im Vergleich zu den sündigen "Saus-und-Braus-Jahren" der Vergangenheit eine Politik des zugenähten Portemonnaies mit Investitionen, die zuletzt deutlich weniger als ein Zehntel dessen ausmachten, was der FC Bayern München in seine Zuckertruppe steckte. Das könnte sich laut Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke aber ändern.


    Am Rande des 77. Aufeinandertreffens mit Deutschlands Rekordmeister (18 Siege, 25 Unentschieden, 34 Niederlagen) bekräftigte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (48) am Sonntag, dass sich Borussia Dortmund zumindest mittelfristig auffälliger auf dem Transfermarkt positionieren wird.

    Weil 2009/10 wieder ein Batzen Geld aus einem neuen Ausrüstervertrag fließen wird (geschätzte vier bis fünf Millionen Euro jährlich), weil höhere TV-Gelder sprudeln werden (fünf Millionen Euro) und die Provisionszahlungen an Vermarkter Sportfive (zehn bis zwölf Millionen Euro pro Saison) wegfallen, stehen dem Verein aus der Addition von Mehrerlösen und Minderkosten rund 20 Millionen Euro jährlich mehr zur Verfügung.

    "Es gibt keinen Automatismus, dass wir diese Summe dann komplett in die Mannschaft stecken", sagte Watzke vor Spielbeginn zum kicker, "aber es ist sicher, dass wir dann wieder eine mutigere Personalpolitik gestalten können und auch gestalten werden."



    Quelle: kicker.de





    In Kicker von heute steht außerdem noch, dass das Geld in einen jungen IV und einen Spielmacher gesteckt werden soll.




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Jung ist aus Dortmunder Sicht der:
    transfermarkt.de/de/spieler/34…laedoringoian/profil.html

    Der kursiert schon lange in der GK von TM.de, naja vllt nen Geheimtipp, als Bombenverteidiger hat er sich aber glaube ich noch nicht gezeigt^^




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Original von Medea
    Original von SRB
    Spass bei Seite, also unter jung verstehe ich unter 24 max 24 Jahre alt und ned 26 oder so :watt:

    nach Amoroso gefiell mir i-wie kein BVB-Einkauf mehr so richtig^^
    nur Petric :grins:


    yeeah, amoroso war wirklich der coolste dortmunder :grins:

    (medea is da anderer meinung)




    Klar war Amoroso am Anfang cool, dem verdanke ich, dass ich Dortmund-Fan geworden bin, am Ende war er aber nen behinderter Abzocker -_-
    Der beste Einkauf in den letzten Jahren war natürlich Frei!




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • ;( NEEEIN!! So ein scheißdreck -_-

    Natürlich darf man noch nicht an zweistellige Summen denken, das tut ja sogar Bremen nicht, das regelmäßig CL spielt. Aber soviel, dass man einen Rozehnal bekommen hätte, kann man schonmal auf den Tisch legen.

    Skrtel, ob der bezahlbar ist? Jagen doch bestimmt auch andere Top-Vereine in Europa oder?^^




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Original von Borusse
    Jung ist aus Dortmunder Sicht der:
    transfermarkt.de/de/spieler/34…laedoringoian/profil.html

    Der kursiert schon lange in der GK von TM.de, naja vllt nen Geheimtipp, als Bombenverteidiger hat er sich aber glaube ich noch nicht gezeigt^^

    das ist doch der spacken, der bei Deutschland : Rumänien immer bei den Ecken nach vorn gekommen ist. (und auch getroffen hat?!)


  • Journalisten drehen den Spieß um


    Dem Presseboykott folgte der Boykott durch die Presse: Zwar beendeten die Profis von Borussia Dortmund nach dem Zweitrunden-Sieg (2:1) im DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt ihr vierwöchiges Schweigen gegenüber den Journalisten, die jedoch zeigen nunmehr den Schwarz-Gelben die kalte Schulter. In einer bundesweit bislang einzigartigen Solidar-Aktion verzichteten die Medienvertreter regionaler und überregionalen Zeitungen, Fachmagazine und Agenturen bis zum Punktspiel des BVB am Samstag bei Hannover 96 auf Interviews und Hintergrundgespräche mit den Spielern.

    "Viel auf sie eingeprasselt"
    Nach der 1:3-Blamage beim Karlsruher SC, der dritten Niederlage innerhalb einer englischen Oktober-Woche, hatten die BVB-Kicker am 1. Oktober in einer internen Aussprache beschlossen, nicht mehr mit den Medien zu kommunizieren. "Es ist viel auf sie eingeprasselt, es hat sich das eine oder andere aufgestaut, obwohl die Kritik teilweise berechtigt war", erklärte Trainer Thomas Doll, der die Entscheidung seiner Mannschaft ebenso "respektierte und akzeptierte" wie Sportdirektor Michael Zorc und BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.

    Passivität der Klubverantwortlichen
    Es folgten harte Kritik und bissige Kommentare in den Gazetten wie schon beim fünf Wochen dauernden Medienboykott des Erzrivalen Schalke 04 zum Ende der Hinrunde vergangenen Jahres, in denen "Unprofessionalität" noch die gängigste Umschreibung war. Für Unverständnis sorgten besonders die Passivität der Klubverantwortlichen, die ihre Profis gewähren ließen.

    Schlagzeilenträchtige Steilvorlagen
    In Dortmund waren es sogar Präsident Reinhard Rauball ("Die Spieler haben dem guten Namen von Borussia Dortmund schweren Schaden zugefügt"), Zorc ("Weicheierfußball") und Watzke "'Ich könnte kotzen"), die für die schlagzeilenträchtigen Steilvorlagen sorgten. Bleibt am Ende die Frage, was dem Verein größeren Schaden zufügt: Eine schwache Leistung oder - mit Blick auf die Fans und Sponsoren - ein Medienboykott?

    "Es ist doch ein Geben und Nehmen"
    "Es trifft die Falschen, nämlich die Fans als Kunden, die ein Recht haben, über die Medien mit den von ihnen bewunderten Spielern in Kontakt zu treten, und die Sponsoren. Im Grunde ist es doch ein Geben und Nehmen. Es gibt bei solch einem Boykott keine Sieger und keine Verlierer", sagte Medienwissenschaftler Professor Josef Hackforth von der TU München im DSF.

    "Sippenhaft der Journalisten"
    'Wir verwahren uns mit dieser symbolischen Aktion gegen die immer häufiger - unter anderem auch bei Schalke 04 - um sich greifende Art der Sippenhaft für Journalisten und erwarten von den Spielern, deren Gehalt nicht zuletzt auf der flächendeckenden Berichterstattung basiert, dass sie mit den Journalisten, von denen sie sich schlecht behandelt fühlten, direkt das Gespräch suchen", erklärten stellvertretend die in Dortmund erscheinenden "Ruhr-Nachrichten" ihren Lesern.

    Vermittlungsversuche scheiterten
    Zwar versuchte Zorc, das Schweigen der Profis stets als "eine Art mannschaftliche Geschlossenheit" schönzureden, doch Kritiken nach den indiskutablen Auftritten, auf die selbst Trikotsponsor Evonik mit ironischen Texten in seinen Anzeigen reagierte, blieben der eigentliche Grund. Vermittlungsversuche des Verbands Deutscher Sportjournalisten (VDS) und Appelle scheiterten wie schon im Fall Schalke vor fast einem Jahr.

    Auch Fans verärgert
    Was in Italiens Serie A schon mehrfach als "Silencio Stampa" praktiziert und in Schalke sowie Dortmund erstmals in Deutschlands höchster Spielklasse kopiert wurde, wirft unter dem Strich kein gutes Licht auf die gut- bis hochbezahlten Hauptdarsteller des Showgeschäfts Fußball-Bundesliga - so sehen es auch die Fans in diversen Umfragen und Foren. Beim nicht minder unrühmlichen Boykott der Schalker sprach deren ehemaliger Profi Youri Mulder einst Klartext: "Das kann nicht sein. Das sind Profis, und Profis müssen sich immer stellen, nach Sieg und Niederlage. Die Spieler leben doch unter anderem von den Medien."



    Quelle: t-online.de




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Lange Leidenszeit beendet?
    Kehl fährt mit nach Hannover



    Erstmals seit dem Saisonauftakt gegen den MSV Duisburg am 12. August steht Nationalspieler Sebastian Kehl wieder im Aufgebot des Profikaders von Borussia Dortmund. Der Vize-Weltmeister von 2002 und WM-Dritte von 2006 ist mit dabei, wenn die Mannschaft am späten Nachmittag mit dem ICE zum morgigen Spiel nach Hannover fährt. Fast 15 Monate lang laborierte Kehl an den Folgen eines Foulspiels des früheren Münchners Hasan Salihamidzic.

    Kehl hatte zwar im Februar und August ein doppeltes Comeback feiern können, doch Probleme mit dem Narbengewebe des operierten Knies hatten immer wieder für neuerliche Zwangspausen gesorgt. Seit Ende August war der 27-Jährige mit einer Spritzentherapie behandelt worden.

    "Seit etwa anderthalb Wochen merkt man, dass Sebastian wieder Vertrauen in seinen Körper fasst", erklärte Cheftrainer Thomas Doll: "Seine Bewegungsabläufe sehen jetzt viel runder aus. Sebastian wirkt im Training mittlerweile sehr sicher und präsent, allerdings ist dies etwas anderes als im Wettkampf."

    Kehl wird beim Gastspiel des BVB am Samstag in Hannover auf der Reservebank sitzen, gegebenenfalls als "zweiter Sechser" eingewechselt und dann an die Seite von Tinga gestellt.



    Quelle: bvb.de




    Schön zu hören :up:




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Original von Borusse
    Journalisten drehen den Spieß um


    Dem Presseboykott folgte der Boykott durch die Presse: Zwar beendeten die Profis von Borussia Dortmund nach dem Zweitrunden-Sieg (2:1) im DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt ihr vierwöchiges Schweigen gegenüber den Journalisten, die jedoch zeigen nunmehr den Schwarz-Gelben die kalte Schulter. In einer bundesweit bislang einzigartigen Solidar-Aktion verzichteten die Medienvertreter regionaler und überregionalen Zeitungen, Fachmagazine und Agenturen bis zum Punktspiel des BVB am Samstag bei Hannover 96 auf Interviews und Hintergrundgespräche mit den Spielern.

    "Viel auf sie eingeprasselt"
    Nach der 1:3-Blamage beim Karlsruher SC, der dritten Niederlage innerhalb einer englischen Oktober-Woche, hatten die BVB-Kicker am 1. Oktober in einer internen Aussprache beschlossen, nicht mehr mit den Medien zu kommunizieren. "Es ist viel auf sie eingeprasselt, es hat sich das eine oder andere aufgestaut, obwohl die Kritik teilweise berechtigt war", erklärte Trainer Thomas Doll, der die Entscheidung seiner Mannschaft ebenso "respektierte und akzeptierte" wie Sportdirektor Michael Zorc und BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.

    Passivität der Klubverantwortlichen
    Es folgten harte Kritik und bissige Kommentare in den Gazetten wie schon beim fünf Wochen dauernden Medienboykott des Erzrivalen Schalke 04 zum Ende der Hinrunde vergangenen Jahres, in denen "Unprofessionalität" noch die gängigste Umschreibung war. Für Unverständnis sorgten besonders die Passivität der Klubverantwortlichen, die ihre Profis gewähren ließen.

    Schlagzeilenträchtige Steilvorlagen
    In Dortmund waren es sogar Präsident Reinhard Rauball ("Die Spieler haben dem guten Namen von Borussia Dortmund schweren Schaden zugefügt"), Zorc ("Weicheierfußball") und Watzke "'Ich könnte kotzen"), die für die schlagzeilenträchtigen Steilvorlagen sorgten. Bleibt am Ende die Frage, was dem Verein größeren Schaden zufügt: Eine schwache Leistung oder - mit Blick auf die Fans und Sponsoren - ein Medienboykott?

    "Es ist doch ein Geben und Nehmen"
    "Es trifft die Falschen, nämlich die Fans als Kunden, die ein Recht haben, über die Medien mit den von ihnen bewunderten Spielern in Kontakt zu treten, und die Sponsoren. Im Grunde ist es doch ein Geben und Nehmen. Es gibt bei solch einem Boykott keine Sieger und keine Verlierer", sagte Medienwissenschaftler Professor Josef Hackforth von der TU München im DSF.

    "Sippenhaft der Journalisten"
    'Wir verwahren uns mit dieser symbolischen Aktion gegen die immer häufiger - unter anderem auch bei Schalke 04 - um sich greifende Art der Sippenhaft für Journalisten und erwarten von den Spielern, deren Gehalt nicht zuletzt auf der flächendeckenden Berichterstattung basiert, dass sie mit den Journalisten, von denen sie sich schlecht behandelt fühlten, direkt das Gespräch suchen", erklärten stellvertretend die in Dortmund erscheinenden "Ruhr-Nachrichten" ihren Lesern.

    Vermittlungsversuche scheiterten
    Zwar versuchte Zorc, das Schweigen der Profis stets als "eine Art mannschaftliche Geschlossenheit" schönzureden, doch Kritiken nach den indiskutablen Auftritten, auf die selbst Trikotsponsor Evonik mit ironischen Texten in seinen Anzeigen reagierte, blieben der eigentliche Grund. Vermittlungsversuche des Verbands Deutscher Sportjournalisten (VDS) und Appelle scheiterten wie schon im Fall Schalke vor fast einem Jahr.

    Auch Fans verärgert
    Was in Italiens Serie A schon mehrfach als "Silencio Stampa" praktiziert und in Schalke sowie Dortmund erstmals in Deutschlands höchster Spielklasse kopiert wurde, wirft unter dem Strich kein gutes Licht auf die gut- bis hochbezahlten Hauptdarsteller des Showgeschäfts Fußball-Bundesliga - so sehen es auch die Fans in diversen Umfragen und Foren. Beim nicht minder unrühmlichen Boykott der Schalker sprach deren ehemaliger Profi Youri Mulder einst Klartext: "Das kann nicht sein. Das sind Profis, und Profis müssen sich immer stellen, nach Sieg und Niederlage. Die Spieler leben doch unter anderem von den Medien."



    Quelle: t-online.de


    das find ich ma richtig gut :)

    da ham sich nämlich die bvbspieler etwas arg wichtig genommen, aber kann ja net jeder von denen was vom fußballgeschäft verstehen, die denken halt auch sie seien die götter dieser erde...aber wenigstens die bvb verantwortlichen sollten doch ein bisschen was im kopf haben, oder sind das alles nur ex-spieler? xD (ne ich weiß ja das es net so ist, also wirklich etwas enttäuschend, wo das ja auch die dfl cheffes jetzt sind zum teil iwie xD)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Weinachtsmann ()

  • Laut Medienberichten ist Dortmund an den chilenischen Defensivspielern "Miguel Riffo" und Manuel Iturra interessiert ist.

    Hab sie mal bei TM.de rausgesucht:
    transfermarkt.de/de/spieler/53045/miguelriffo/profil.html
    transfermarkt.de/de/spieler/40428/iturramanuel/profil.html
    Kann wohl auch IV spielen^^

    Überzeugt mich ja nicht so sehr, man könnte das vorhandene Geld schon in einen etwas renomierteren Spieler investieren....




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.