Absatz von Windows Vista übertrifft Erwartungen
60 Millionen Mal hat Microsoft sein neues Betriebssystem schon an den Mann gebracht.
Aller Kritik der PC-Branche zum Trotz: Microsoft hat sein neues Betriebssystem Vista bisher häufiger verkauft als von Experten erwartet.
Der weltgrößte Software-Hersteller Microsoft hat sein neues Betriebssystem Windows Vista bislang 60 Millionen Mal verkauft. Das teilte Chief Operating Officer Kevin Turner am Donnerstag in Redmond mit. Damit entwickelt sich der Absatz besser, als Experten zuletzt erwartet hatten. Die Software war im Januar in den allgemeinen Verkauf gegangen.
Mit den jetzt veröffentlichten Zahlen liegt Microsoft über den Erwartungen einiger Analysten. Da der Computer-Absatz in den letzten Monaten des Jahres traditionell anzieht, hat Microsoft gute Chancen, diese Zahlen zu übertreffen. In den vergangenen Wochen waren erhebliche Zweifel an den Erfolgsaussichten von Vista aufgekommen. Im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres erreichte Microsoft mit dem Verkauf von PC-Software nur das untere Ende der eigenen Prognose.
Zudem musste Microsoft harte Kritik aus der Computer-Industrie für das neue Betriebssystem einstecken. Noch nie zuvor in der Geschichte der PC-Branche habe eine neue Windows-Version den Absatz von Computern derartig wenig angekurbelt wie Vista, sagte kürzlich der Präsident des viertgrößten Herstellers Acer, Gianfranco Lanci. «Die gesamte Industrie ist enttäuscht über Windows Vista.» Vor allem Geschäftskunden bäten oftmals darum, den Vorgänger Windows XP aufzuspielen.
Allerdings präsentierte Microsoft-Manager Turner bei der Analysten-Konferenz einige Großabnehmer der neuen Software: Die amerikanische Fluggesellschaft Continental Airlines installiert den Angaben zufolge bis zum Jahresende 10.000 Vista-Lizenzen. Die brasilianische Bank Banco Bradesco rüste 70.000 Rechner um.
60 Millionen Mal hat Microsoft sein neues Betriebssystem schon an den Mann gebracht.
Aller Kritik der PC-Branche zum Trotz: Microsoft hat sein neues Betriebssystem Vista bisher häufiger verkauft als von Experten erwartet.
Der weltgrößte Software-Hersteller Microsoft hat sein neues Betriebssystem Windows Vista bislang 60 Millionen Mal verkauft. Das teilte Chief Operating Officer Kevin Turner am Donnerstag in Redmond mit. Damit entwickelt sich der Absatz besser, als Experten zuletzt erwartet hatten. Die Software war im Januar in den allgemeinen Verkauf gegangen.
Mit den jetzt veröffentlichten Zahlen liegt Microsoft über den Erwartungen einiger Analysten. Da der Computer-Absatz in den letzten Monaten des Jahres traditionell anzieht, hat Microsoft gute Chancen, diese Zahlen zu übertreffen. In den vergangenen Wochen waren erhebliche Zweifel an den Erfolgsaussichten von Vista aufgekommen. Im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres erreichte Microsoft mit dem Verkauf von PC-Software nur das untere Ende der eigenen Prognose.
Zudem musste Microsoft harte Kritik aus der Computer-Industrie für das neue Betriebssystem einstecken. Noch nie zuvor in der Geschichte der PC-Branche habe eine neue Windows-Version den Absatz von Computern derartig wenig angekurbelt wie Vista, sagte kürzlich der Präsident des viertgrößten Herstellers Acer, Gianfranco Lanci. «Die gesamte Industrie ist enttäuscht über Windows Vista.» Vor allem Geschäftskunden bäten oftmals darum, den Vorgänger Windows XP aufzuspielen.
Allerdings präsentierte Microsoft-Manager Turner bei der Analysten-Konferenz einige Großabnehmer der neuen Software: Die amerikanische Fluggesellschaft Continental Airlines installiert den Angaben zufolge bis zum Jahresende 10.000 Vista-Lizenzen. Die brasilianische Bank Banco Bradesco rüste 70.000 Rechner um.