Ich war ein Homo
Donnerstag, 2. August 2007
„Ich habe fast 16 Jahre gebraucht, um festzustellen, daß Homosexualität nicht tugendhaft ist“. Das bekannte Michael Glatze, Herausgeber des Homo-Magazins „Young Gay America“ (Junges schwules Amerika) und führender Homo-Ideologe in den USA gegenüber der Presse. Weiter erklärte er: „Nun weiß ich, daß Homosexualität eine Kombination von Lust und Pornographie ist.“ Sie zerstöre die Seelen auf eindrückliche Weise, aber „wir können die Wahrheit nicht erkennen, wenn wir von der Homosexualität blind gemacht werden. Unter ihrem Einfluß kommt man zum Glauben, daß Lust nicht nur akzeptabel, sondern sogar eine Tugend sei. Aber es gibt kein Homo-Verlangen, das nichts mit Lust zu tun hätte.“Und deshalb könne die Homo-Unzucht, die nur auf Lustbefriedigung aus ist, niemals glücklichmachen. Sie sei neurotisch und nicht normal: „Wir können nicht ganz wir selber sein, wenn unser Verstand in der Lust gefangen ist.“Glatze stellt fest, daß sein „Coming out“, sein Ausstieg aus der homosexuellen Bewegung, „das Befreiendste, Schönste und Wunderbarste“ war, das er je in seinem Leben erfahren habe. Zum Abschied als Chefredakteur der Homo-Zeitschrift schrieb er auf seinen Computer: „Homosexualität ist der Tod - ich wähle das Leben!“. Glatze will in Zukunft als überzeugter Christ leben.Scharfe Kritik übt Glatze am EU-Parlament, das die Homo-Ideologie fördert und Homosexualität als etwas Normales hinstellt.
das hier ist noch interessanter
Heilung für Homos
Donnerstag, 29. März 2007
Nach gegenwärtigem Wissensstand gibt es keinerlei Hinweis darauf, daß die Homosexualität ein Zustand ist, der durch ein besonderes „Homosexualitäts-Gen“ weitergegeben oder durch ein bestimmtes Hormon verursacht worden wäre.
Nach unserem heutigen Wissen haben die Hauptfaktoren, die zu einer homosexuellen Neigung führen, alle mit der Umwelt zu tun – mit dem familiären und schulischen Umfeld sowie mit der Umgebung des Jugendlichen.
Studien zeigen, daß es unter denen, die homosexuelle Wünsche haben, solche gibt, die imstande sind, ihre Wünsche zu kontrollieren, die fähig sind, aus dem homosexuellen Zustand herauszukommen, das andere Geschlecht dann anziehend finden, heiraten und Kinder haben.
Dr. Joseph Nicolosi, Gründer der Nationalen Vereinigung zur Erforschung und Therapie der Homosexualität (Kalifornien), bringt es auf den Punkt, wenn er sagt, daß es keine Homosexuellen gibt, sondern nur Heterosexuelle mit homosexuellen Neigungen.
P.J. Harvey, Leiter von Courage International, einer Organisation, die Homosexuelle unterstützt, die ein Leben der Enthaltsamkeit führen wollen, in: ZENIT.org.
Mehr in dem CM-Faltblatt „Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Homosexualität“, das Sie zwecks Verbreitung auch in größerer Menge kostenlos erhalten.
Hab ich gerade gelesen,als ich nach "Titanic" gegooglet habe

Was sagt ihr zu solchen Äußerungen? Was denkt ihr selbst darüber?
[URL=http://www.christliche-mitte.de/component/option,com_frontpage/Itemid,1/limit,17/limitstart,51/]Quelle [/URL]
Da gibts übrigens noch weitere nette beiträge,zb. dass cameron versucht ostern wegzulügen usw^^

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