Original von burakg
ich finde dejagah hat richtig gehandelt, ich als türke wäre z.B. auch nicht in armenien gespielt.![]()
Würdest du den für Deutschland spielen?
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
Original von burakg
ich finde dejagah hat richtig gehandelt, ich als türke wäre z.B. auch nicht in armenien gespielt.![]()
Jens Lehmann auf dem Prüfstand
Der Druck auf Nationaltorhüter Jens Lehmann wächst. Der 37-Jährige stand bei Arsenal London zuletzt am 19. August zwischen den Pfosten, seinen Stammplatz hat er an Manuel Almunia verloren und das obwohl der frühere Dortmunder seine Knochenprellung im Ellbogen auskuriert hat. Jetzt wackelt auch noch Lehmanns Stammplatz in der Nationalelf. Zwar will Bundestrainer Joachim Löw eine Torwartdiskussion vermeiden, die aktuelle Lage ist ihm dennoch ein Dorn im Auge. "Sollte sich Jens‘ Situation zu gegebener Zeit nicht ändern, müssen wir uns unterhalten", sagte Löw auf einer Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Irland. Spätestens im Dezember sei ein Gespräch fällig, falls Lehmann dann noch auf der Bank sitz.
Bekenntnis mit Einschränkung
"Es gibt keinen Grund, ihn in Frage zu stellen", bekennt sich Löw zu seinem Keeper, bei dem er "in jedem Moment spürt, dass er alles gibt". Alles hängt nun davon ab, ob Lehmann seinen Platz im Arsenal-Tor zurückgewinnt. "Jens selbst geht davon aus, dass er bei Arsenal-Trainer Arsene Wenger wieder spielen wird. Und er besitzt eine sehr gute Selbsteinschätzung", so Löw. "Natürlich brauchen wir aber Spieler mit Praxis", schränkte der Bundestrainer ein, "sollte sich die Situation im Oktober und November nicht ändern, müssen wir uns zusammensetzen und schauen: Was gibts zu tun?" Dabei schloss Löw einen Wechsel als Alternative nicht aus.
Wechsel um zu spielen?
Teammanager Oliver Bierhoff rät sogar zu einem neuen Verein: "Im Hinblick auf die EM ist es für uns natürlich wichtig, dass wir einen Torhüter haben, der kontinuierlich spielt. Sollte das nicht der Fall sein, würde ich ihm dann raten, sich einen neuen Verein zu suchen, damit er da im kommenden Jahr kontinuierlich spielen kann", sagte Bierhoff in einem Interview mit dem "kicker".
Hamann-Klub klopft an
Manchester City hat bereits Interesse bekundet. Der Hamann-Klub könnte den erfahrenen Schlussmann gut gebrauchen. In Kaspar Schmeichel (20) und Joe Hart (20) stehen lediglich zwei unerfahrene Keeper zur Verfügung. Manchester-Coach Sven Goran Eriksson bietet laut "Sun" umgerechnet knapp 1,4 Millionen Euro für einen vorzeitigen Wechsel in der Winterpause. Lehmanns Vertrag bei Arsenal läuft zum Ende der Saison aus.
Gute Kritiken für Hildebrand
Lehmanns Situation spielt Hildebrand in die Karten. Die aktuelle Nummer 2 der DFB-Elf hat sich in Spanien beim FC Valencia durchgesetzt und erhält gute Kritiken. "Ich habe in Valencia einen wichtigen Schritt gemacht, stehe im Tor, und diesen Schritt will ich irgendwann auch bei der Nationalelf folgen lassen", gibt sich der 28-Jährige entschlossen. Wenn Lehmann seinen Stammplatz nicht rechtzeitig zurückerkämpft, käme der ehemalige Stuttgarter als Nachfolger in Frage.
Quelle: t-online.de
Und er besitzt eine sehr gute Selbsteinschätzung
Original von Harry
lol, hildebrand, enke und weidenfeller sollte man direkt übergehen und adler, neuer oder rensing ins kalte wasser werfen, wenn wir uns dann am samstag qualifiziert haben..
ich finde man könnte einen von den in den restlichen spielen mit gutem gewissen testen
Hennings macht's mit links
Deutschland nimmt dank einer konsequenten Chancenverwertung einen Punkt aus Israel mit nach Hause. Die Gastgeber gerieten durch einen Abwehrfehler in Rückstand, bestimmten aber ab diesem Zeitpunkt die Partie. Folgerichtig drehten die Isrealis die Begegnung bis zur Mitte der zweiten Hälfte. Die DFB-Elf hatte in Rouwen Hennings jedoch einen nervenstarken Stürmer und mit Manuel Neuer einen starken Keeper in ihren Reihen.
Bei der Truppe von Dieter Eilts fehlte Ashkan Dejagah. Der Deutsch-Iraner sagte das Länderspiel in Tel Aviv aus privaten Gründen ab. Die erste EM-Qualifikationspartie gewann die deutsche Elf in Nordirland mit 3:0. Israel gewann gegen Luxemburg mit 3:0, unterlag aber zuletzt in Moldawien (0:1).
Die erste Hälfte verlief ohne allzuviele nennenswerte Höhepunkte. Ein erstes Ausrufezeichen setzte der agile Busaglo auf Seiten der Israelis mit einem Freistoß. Keeper Neuer hatte alle Mühe, das Leder erfolgreich zu entschärfen. Auch in der Folgezeit machte der Gastgeber den muntereren Eindruck, allerdings ohne sich weitere Gelegenheiten erspielen zu können. So schlug die Eilts-Truppe mit der ersten Chance eiskalt zu: Nach Aogos Eckstoß entstand Verwirrung in der israelischen Abwehr, die den Ball nicht aus der Gefahrenzone bugsieren konnte. Dies wusste Hennings zu nutzen, der aus kurzer Distanz mit links Keeper Levite keine Chance ließ (19.).
Die deutsche Elf blieb am Drücker. Kruska testete Levite mit einem Distanzschuss (24.), vier Minuten später bugsierte der frei stehende Rosenthal nach einer Ecke das Leder am Tor vorbei.
Während der restlichen Spielzeit der ersten Hälfte agierte Israel wieder druckvoller. In der 41. Minute ließ Kial auf der rechten Seite Schönheim stehen, Shechter scheiterte jedoch an Neuer, der das Leder im Nachfassen unter sich begrub. Beinahe spiegelbildlich die Szene, die zum Ausgleich in der 43. Minute führte. Wieder lief der Angriff über die linke Abwehrseite der Deutschen: Den klugen Querpass von Spungin nutzte Busaglo gekonnt. Der Mittelfeldspieler von Bnei Sachnin ließ Neuer aus elf Metern keine Chance.
Nach dem Wechsel sollte Mesut Özil für frischen Schwung sorgen - doch sein Auftritt dauerte nur eine Viertelstunde. Verletzungsbedingt musste der Schalker passen, Jerome Boateng kam in die Partie.
Mit zunehmender Spieldauer wurden die schon im ersten Abschnitt auftauchenden Defizite der deutschen Hintermannschaft immer offensichtlicher. Shechter hatte in der 67. Minute gleich zwei gute Einschusschancen. Beim ersten Mal scheiterte er an Keeper Neuer, kurz darauf schoss der Angreifer knapp am Tor vorbei. In der 70. Minute war es dann aber passiert: Beck machte nach einem langen Ball als letzter Mann keine glückliche Figur. Nutznießer war der eingewechselte Azriel, der an der Strafraumgrenze das Leder am Stuttgarter und an Neuer vorbeiköpfte und ins leere Tor schob - 2:1!
Mit dem Ausgleich der schwachen Eilts-Truppe rechnete in dieser Phase wohl kaum jemand. Zu beherrschend waren die Israelis. Doch die DFB-Elf nutzte ihre Chancen konsequent: Khedira setze sich im Mittelfeld durch und bediente Hennings. Aus 13 Metern traf der Osnabrücker mit einem trockenen Linksschuss ins kurze Eck (79.). Noch einmal musste Neuer eingreifen und rettete Deutschland mit einem Reflex vor dem Rückstand. Die letzte Chance gebührte aber erneut Rouwen Hennings, der aus kurzer Distanz vergab.
Am kommenden Dienstag (20.15 Uhr) tritt Deutschland in Pirmasens gegen Moldawien an und muss sich nach der durchwachsenen Leistung steigern.
Quelle: kicker.de
Zenralrat der Juden zeigt erstmals Verständnis
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat erstmals Verständnis für Ashkan Dejagah geäußert. "Wenn für seine Absage, an einem Spiel in Israel teilzunehmen, persönliche Gründe vorliegen, kann ich das nachvollziehen", sagte Zentralrats-Generalsekretär Stephan J. Kramer dem "Tagesspiegel". Schließlich müssten seine Verwandten im Iran wohl Repressionen fürchten. Der Deutsch-Iraner hatte sich geweigert, am EM-Qualifikationsspiel der deutschen U-21-Nationalmannschaft in Tel Aviv teilzunehmen und dafür in einer Erklärung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) persönliche Gründe angeführt.
"Der DFB hätte intelligenter handeln sollen"
Zuvor war Dejagah zitiert worden, er reise aus politischen Gründen nicht nach Israel. Iran erkennt Israel nicht an und erlaubt seinen Staatsbürgern nicht, dort einzureisen. Inzwischen muss sich auch der DFB Kritik vom Zentralrat der Juden gefallen lassen. "Der DFB hätte intelligenter handeln sollen und Herrn Dejagah besser beraten müssen", sagte Kramer. "Es kann nicht sein, dass man einen 21-Jährigen in diese brisante Sache reinlaufen lässt."
Zwanziger will mit Dejagah reden
Die Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, die den Ausschluss Dejagahs aus der deutschen Nationalmannschaft gefordert hatte, war zum Spiel nach Tel Aviv gereist. DFB-Präsident Theo Zwanziger hat ein Gespräch mit Dejagah angekündigt. "Sollte sich herausstellen, dass es sich um politische Gründe handelt, hat er in der Nationalmannschaft nichts zu suchen", sagte Kramer der Zeitung.
Quelle: t-online.de
DFB-Team droht eine Hammer-Gruppe
DFB-Teammanager Oliver Bierhoff hat die Europäische Fußball-Union (UEFA) für ihr Setzverfahren bei der Auslosung für die Europameisterschaft 2008 kritisiert. Der deutschen Mannschaft droht nach derzeitigem Stand der EM-Qualifikation eine extrem starke Vorrundengruppe, weil die Mannschaft mit dem höchsten Koeffizienten in Topf eins mit den automatisch qualifizierten Gastgeber-Nationen Österreich und Schweiz sowie Griechenland käme, falls sich der Titelverteidiger qualifizieren sollte. "Das ist wirklich ein Planungsfehler", erklärte Bierhoff in Dublin. Damit könnte dem Europameister von 1996 eine Hammer-Gruppe mit Italien und Frankreich oder England und Frankreich drohen.
DFB-Elf will nicht taktieren
"Man hätte Österreich und die Schweiz auch in Topf zwei oder drei setzen können", sagte Bierhoff mit Blick auf die geringere sportliche Qualität der EM-Gastgeber-Teams im Vergleich zu großen Nationen wie Italien oder England: "Wir würden als Gruppenkopf gesetzt. In Topf 3 gibt es aber auch noch starke Mannschaften wie momentan Frankreich." Man werde aber nicht aus taktischen Gründen versuchen, mit schlechteren Ergebnissen in den letzten Qualifikationsspielen eine Einteilung in Topf eins zu vermeiden, versicherte Bierhoff: "Wenn wir Europameister werden wollen, müssen wir ohnehin jeden Gegner schlagen."
Kompliziertes Ziehungs-Verfahren
Bei der EM-Auslosung am 2. Dezember in Luzern werden die Gastgeber Schweiz und Österreich als Gruppenköpfe A1 beziehungsweise B1 gesetzt. Die 14 anderen Teams werden in vier Töpfe aufgeteilt. In Topf eins kommt der amtierende Europameister Griechenland, wenn er sich qualifiziert. Dazu gesellt sich die Mannschaft mit dem höchsten Qualifikations-Koeffizienten, derzeit Deutschland. Die übrigen Teams kommen entsprechend ihrer Koeffizienten aus den beiden Qualifikationen für die Weltmeisterschaft 2006 und die EM 2008 in die Töpfe zwei bis vier. Die Auslosung beginnt mit Topf 1, um in jeder Gruppe die erste Position zu bestimmen. Die Kugel, die zuerst aus Topf 1 gezogen wird, wird als Kopf der Gruppe C gesetzt. Anschließend wird die zweite Kugel aus Topf 1 als Kopf der Gruppe D gezogen. Danach werden die Gegner ermittelt, beginnend mit dem Topf 4 der vermeintlich schwächsten Mannschaften über Topf 3 bis hin zu Topf 2.
Quelle: t-online.de
Original von Harry
is aber schon ziemlich dämlich, wenn der "beste" topf aus schweiz, österreich, griechenland und deutschland bestehen würde..
die ersten drei kann man ohne schlechtes gewissen in topf 2/3 stecken..
Original von Harry
naja, kommen sie sowieso nicht, da sie sich nicht qualifizieren werden![]()
Original von Borusse
@Weini, Schottland und Frankreich haben vorgelegt (3:1 gegen Ukraine bzw. 6:0 gegen Faroer). Wenn Italien heute nicht gewinnt, dann wirds eng.
Original von Borusse
Georgien mitm Toppi
Der ist mir gleich 10x so sympathisch wenn er mit Georgien wenigstens nen Pünktchen holt![]()
Original von Weinachtsmann
Original von Harry
is aber schon ziemlich dämlich, wenn der "beste" topf aus schweiz, österreich, griechenland und deutschland bestehen würde..
die ersten drei kann man ohne schlechtes gewissen in topf 2/3 stecken..
lol omg und der weltmeister kommt nicht in topf 1? Ein Witz xD
31 Besucher