WM in Südafrika in Gefahr

Es wurde schon häufiger darüber diskutiert, ob die WM 2010 in Südafrika stattfinden kann. Doch eine Absage des Welt-Turniers war bisher ausgeschlossen. Die neuesten Entwicklungen in dem afrikanischen Land, lassen nun anscheinend aber sogar die FIFA umdenken.
Berlin. In knapp zwei Jahren soll die Fußball-WM 2010 in Südafrika beginnen. Doch das Gastgeberland versinkt in letzter Zeit immer mehr im Chaos. Die WM ist in Gefahr. Seit mehreren Wochen toben nun schon Gewaltexzesse gegen Gastarbeiter im ganzen Land. Mehr als 50 Menschen wurden brutal ermordet und tausende Ausländer sind auf der Flucht.
FIFA denkt um
Laut der Wochenzeitung "Zeit" zeigt sich die FIFA langsam besorgt. FIFA-Präsident Joseph Blatter, der bis jetzt immer an dem Wunsch festgehalten hatte, die erste Weltmeisterschaft in Afrika auszutragen, aüßerte sich erschüttert: „Die jüngste Entwicklung ist schrecklich.“ Der Weltfußballverband Fifa dem Zweifel aufkommen, ob ein Gastland, in dem über Nacht Gewaltexzesse ausbrechen, ein derartiges Großereignis wirklich bewältigen kann, arbeitet anscheinend an einem Plan B. So sollen die Vereinigten Staaten, Mexiko und Spanien als Ersatzveranstalter im Gespräch sein.

Es wurde schon häufiger darüber diskutiert, ob die WM 2010 in Südafrika stattfinden kann. Doch eine Absage des Welt-Turniers war bisher ausgeschlossen. Die neuesten Entwicklungen in dem afrikanischen Land, lassen nun anscheinend aber sogar die FIFA umdenken.
Berlin. In knapp zwei Jahren soll die Fußball-WM 2010 in Südafrika beginnen. Doch das Gastgeberland versinkt in letzter Zeit immer mehr im Chaos. Die WM ist in Gefahr. Seit mehreren Wochen toben nun schon Gewaltexzesse gegen Gastarbeiter im ganzen Land. Mehr als 50 Menschen wurden brutal ermordet und tausende Ausländer sind auf der Flucht.
FIFA denkt um
Laut der Wochenzeitung "Zeit" zeigt sich die FIFA langsam besorgt. FIFA-Präsident Joseph Blatter, der bis jetzt immer an dem Wunsch festgehalten hatte, die erste Weltmeisterschaft in Afrika auszutragen, aüßerte sich erschüttert: „Die jüngste Entwicklung ist schrecklich.“ Der Weltfußballverband Fifa dem Zweifel aufkommen, ob ein Gastland, in dem über Nacht Gewaltexzesse ausbrechen, ein derartiges Großereignis wirklich bewältigen kann, arbeitet anscheinend an einem Plan B. So sollen die Vereinigten Staaten, Mexiko und Spanien als Ersatzveranstalter im Gespräch sein.
Quelle: Goal.com


Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.