Ronaldo doch zu Real? Oder auch ManC?

  • Real macht bei Werben um Ronaldo Rückzieher - ManU droht mit der FIFA

    Real Madrid hat bei seinem Werben um den Weltklassefußballer Cristiano Ronaldo einen Rückzieher gemacht. Der Club werde den Portugiesen nicht gegen den Willen von dessen jetzigem Verein Manchester United unter Vertrag nehmen, betonte Real-Präsident Ramón Calderón. Die «Königlichen» reagierten damit auf eine Drohung von ManU, die Madrilenen beim Weltverband FIFA zu verklagen.

    Der englische Meister und Champions-League-Sieger hatte in einer ungewöhnlich harschen Erklärung seinem Ärger über das Werben der Spanier Luft verschafft. «Reals öffentliche Versuche zur Verunsicherung des Spielers sind total gegen das Reglement. Wir werden dies nicht länger hinnehmen», betonte Manchester United. «Der Spieler steht nicht zum Verkauf.» Die spanische Sportpresse spekuliert seit Wochen über einen möglichen Wechsel von Cristiano Ronaldo nach Madrid und über eine Ablösesumme in einer Rekordhöhe von 80 Millionen Euro.

    Der Portugiese gilt nicht nur als der beste Fußballer der Welt, sondern ist auch eine begehrte Werbe-Ikone. Mit seinen 42 Toren in dieser Saison trug Cristiano Ronaldo maßgeblich dazu bei, dass ManU sich die Titel in der Premier League und der europäischen Eliteliga sichern konnte. Er steht in Manchester noch bis 2012 unter Vertrag. Nach den FIFA-Regeln ist es nicht erlaubt, einen vertraglich langfristig gebundenen Profi abzuwerben.

    Die Madrider Zeitung «El Mundo» sieht in der ManU-Drohung mit der FIFA eine «Kriegserklärung» an Real. Der Boss der «Königlichen» war bemüht, die Wogen zu glätten. «Es gibt keinen Fall Ronaldo», erklärte Calderón. «Manchester ist ein befreundeter Verein, mit dem wir nicht in Konflikt treten werden. Es waren die Medien, die dieses Problem aufgebracht haben.»

    Dabei verschweigt der Clubchef allerdings, dass Trainer Bernd Schuster erst am Vortag eine Verpflichtung des Portugiesen als «die große Priorität» bei Real bezeichnet hatte. Wegen Cristiano Ronaldo lägen alle anderen Transfers vorerst auf Eis, sagte der Coach dem Sportblatt «As». Die Madrilenen geben auch nach der Drohung aus Manchester ihre Hoffnung keineswegs auf. Sie rinnern sich nur zu gut daran, dass auch die Transfers anderer Superstars wie Zinedine Zidane oder David Beckham erst nach einem wochenlangen Hickhack zustande kamen.

    Calderóns Vorgänger Florentino Pérez hatte 2003 auf die Frage, ob der Club Beckham verpflichten wollte, siebenmal mit «niemals» geantwortet. Wenig später kickte Becks dann doch für Real. «Die Reaktion von ManU war nicht anders zu erwarten», sagte Calderón nach Angaben des Sportblatts «Marca». «Ich denke, noch vor Beginn der Europameisterschaft wird die Sache geregelt sein.»

    tm.de


    gut so, die sollen endlich ihre dreckigen finger von ronaldo lassen :grins:

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  • Beckham rät Cristiano Ronaldo von Wechsel zu Real Madrid ab



    David Beckham hat dem portugiesischen Fußball-Star Cristiano Ronaldo davon abgeraten, seinem Beispiel zu folgen und von Manchester United zu Real Madrid zu wechseln. «Ich glaube, er (Ronaldo) ist bei dem richtigen Verein, und dort sollte er auch bleiben», sagte der Kapitän der englischen Nationalelf nach Angaben des Senders BBC am Dienstag. Und ergänzte: «Real hat ein gutes Team und ist einer der größten Clubs der Welt, aber Cristiano Ronaldo hat bei ManU gerade erst angefangen.»

    In Manchester habe der Portugiese viele Leute, auf die er sich verlassen könne und die ihn beschützten. Beckham war 2003 für eine Ablösesumme von 35 Millionen Euro von Manchester nach Madrid gewechselt. Er spielt heute in den USA bei den L.A. Galaxy.

    Cristiano Ronaldo gewann mit ManU in dieser Saison die Champions League und die englische Meisterschaft. Sein Club drohte Real Madrid eine Klage beim Weltverband FIFA an, wenn die Spanier weiter um den Portugiesen werben. «Ich bin sehr zuversichtlich, dass Cristiano Ronaldo bei uns bleibt», sagte Manchesters Coach Sir Alex Ferguson.

    «Real treibt dieses Spielchen die ganze Zeit. Die Madrilenen haben dies schon mit Beckham getan, und jetzt wiederholen sie ihre Masche mit Cristiano Ronaldo.»




    Quelle: TM.de




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Cristiano Ronaldo räumt ein: «Würde gerne für Real Madrid spielen»

    Der portugiesische Weltklasse-Fußballer Cristiano Ronaldo wünscht sich einen Wechsel zu Real Madrid. «Ja, ich würde gerne für Real spielen», sagte der Stürmer von Manchester United zu den seit Wochen anhaltenden Spekulationen über einen möglichen Wechsel nach Spanien. «Eine Voraussetzung dafür wäre, dass Real mir und ManU wirklich so viel bezahlen will, wie man sagt», erklärte der Portugiese am Donnerstag in einem Gespräch mit dem brasilianischen Internetportal Terra.

    Während der am Wochenende beginnenden und bis zum 29. Juni dauernden Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz werde er kein Wort mehr zum möglichen Wechsel sagen. «Es hat keinen Zweck, mich zu diesem Thema zu befragen. Ich werde auf solche Fragen nicht antworten. Erst nach der EM werde ich über dieses Thema sprechen.»

    Nach spanischen Presseberichten wäre Real Madrid bereit, für Cristiano Ronaldo eine Ablösesumme in Höhe von 80 bis 90 Millionen Euro zu zahlen. Manchester United erklärte den Star jedoch bereits für unverkäuflich. Der englische Meister und Champions-League-Sieger drohte den Madrilenen mit einer Klage beim Weltverband FIFA, falls Real weiter um den Spieler werbe.

    Ronaldo hatte am Wochenende bei Portugals letztem EM-Testspiel angekündigt, bis Mittwoch eine Entscheidung über seine sportliche Zukunft zu treffen. Er ließ die Frist jedoch verstreichen. Nach Angaben des Madrider Sportblatts «Marca» sollen seine Berater ihm nahegelegt haben, die Entscheidung über einen möglichen Wechsel zu verschieben, um keine Unruhe in den portugiesischen Kader zu bringen.

    [SIZE=7]Quelle: tm.de[/SIZE]



    wehe
  • Original von Medea
    Cristiano Ronaldo räumt ein: «Würde gerne für Real Madrid spielen»

    Der portugiesische Weltklasse-Fußballer Cristiano Ronaldo wünscht sich einen Wechsel zu Real Madrid. «Ja, ich würde gerne für Real spielen», sagte der Stürmer von Manchester United zu den seit Wochen anhaltenden Spekulationen über einen möglichen Wechsel nach Spanien. «Eine Voraussetzung dafür wäre, dass Real mir und ManU wirklich so viel bezahlen will, wie man sagt», erklärte der Portugiese am Donnerstag in einem Gespräch mit dem brasilianischen Internetportal Terra.

    Während der am Wochenende beginnenden und bis zum 29. Juni dauernden Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz werde er kein Wort mehr zum möglichen Wechsel sagen. «Es hat keinen Zweck, mich zu diesem Thema zu befragen. Ich werde auf solche Fragen nicht antworten. Erst nach der EM werde ich über dieses Thema sprechen.»

    Nach spanischen Presseberichten wäre Real Madrid bereit, für Cristiano Ronaldo eine Ablösesumme in Höhe von 80 bis 90 Millionen Euro zu zahlen. Manchester United erklärte den Star jedoch bereits für unverkäuflich. Der englische Meister und Champions-League-Sieger drohte den Madrilenen mit einer Klage beim Weltverband FIFA, falls Real weiter um den Spieler werbe.

    Ronaldo hatte am Wochenende bei Portugals letztem EM-Testspiel angekündigt, bis Mittwoch eine Entscheidung über seine sportliche Zukunft zu treffen. Er ließ die Frist jedoch verstreichen. Nach Angaben des Madrider Sportblatts «Marca» sollen seine Berater ihm nahegelegt haben, die Entscheidung über einen möglichen Wechsel zu verschieben, um keine Unruhe in den portugiesischen Kader zu bringen.

    [SIZE=7]Quelle: tm.de[/SIZE]



    wehe


    Naja,dann denk ich mal isser so gut wie weg :rolleyes:
    Ehemalig: Eintrachtler91 & Rio91
  • Original von Olympique-Gunner
    komm schwuchtelinho tu mir den einen gefallen und verpiss dich von ManU, dann kann ich wieder in Ruhe mein ManU Trikot tragen :rolleyes: :) :D


    :grins: (sry medea, reg dich bitte nicht auf xD)
    Wir brauchen keine Fußballhure! 18.99€ - eindeutig zu billig.

    thisLiverpool FCis
    .::irelandliverpoolcf::.

    .::borussiadortmund::.
    footYou'll never [SIZE=7](c) Pixel '08 walk alone![/SIZE]ball
  • Fall Ronaldo: Manchester beschwert sich bei der FIFA über Madrid



    Das Ringen um die sportliche Zukunft des portugiesischen Fußballstars Cristiano Ronaldo hat eine neue Stufe erreicht. Am Montag legte sein Club, der englische Meister und Champions-League-Sieger Manchester United, beim Fußball-Weltverband FIFA offiziell Beschwerde gegen die Abwerbeversuche des spanischen Meisters Real Madrid ein. «Am 27. Mai hat United klargestellt, dass wir uns über Real Madrid beschweren werden, sollte sich der Verein weiter in die Zukunft von Ronaldo einmischen. Leider hat sich Real Madrid auch danach nicht zurückgehalten», hieß es in einer knappen Stellungnahme des Clubs. Man habe deshalb keine andere Wahl gehabt, als bei der FIFA Protest einzulegen, hieß es weiter.

    Einzelheiten sollten vertraulich bleiben. Die FIFA bestätigte den Eingang der Beschwerde. Der Vertrag des 23-jährigen Ronaldo bei Manchester United läuft noch bis 2012, dennoch interessiert sich Real für ihn: Coach Bernd Schuster hat nach dem Champions-League-Finale erklärt, dass Ronaldo ganz oben auf seiner Wunschliste steht.

    United-Trainer Sir Alex Ferguson hatte Madrid daraufhin mangelnden Anstand vorgeworfen. Dem Angreifer, mit 42 Saisontreffern erfolgreichster Spieler der englischen Premier League, wurden in der britischen Presse zuletzt häufiger Wechselabsichten nach Spanien unterstellt. Ronaldo erklärte bei der EM, dass er sich bis zum Ende des Turniers nicht mehr dazu äußern werde.




    Quelle: TM.de




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.
  • Ronaldo-Poker: Real gibt nicht auf



    Real Madrid lässt im Tauziehen um Cristiano Ronaldo keineswegs locker. Laut der spanischen Sportzeitung Marca trifft sich Reals Sportdirektor Mijatovic mit Verantwortlichen von Manchester United, um über einen möglichen Deal des portugiesischen Nationalspielers zu verhandeln.

    Madrid. Es zeichnet sich mehr und mehr ab, dass die Königlichen für Ronaldo eine Ablösesumme von 50 Millionen Euro zahlen und außerdem noch Robinho im Tausch ziehen lassen wollen.

    Ronaldo schweigt

    Ronaldo schweigt zu den Wechselgerüchten weiter. Aus dem Umfeld des Spielers war zuletzt aber immer wieder zu hören, dass er unbedingt zum spanischen meister wechseln möchte.



    Quelle: Goal.com




    Vereinspartnerschaften mit dem FC Chelsea London, Borussia Dortmund & Alemannia Aachen.